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Leitfaden zur umweltfreundlichen öffentlichen Beschaffung von Software (Neufassung 2023)

Software bestimmt wesentlich mit, wie umweltverträglich Informations- und Kommunikationstechnik genutzt wird. Sie beeinflusst den Energiebedarf und kann dazu beitragen, dass Hardware vorzeitig ausgetauscht werden muss ("Software-bedingte Obsoleszenz"). Dieser Beschaffungsleitfaden (Neufassung 2023) baut auf den Anforderungen des Blauen Engels für Softwareprodukte (DE-UZ 215) auf. Er enthält einen Katalog von Kriterien für die Beschaffung umweltverträglicher Software und erläutert, wie Beschaffungsstellen ihn bei Ausschreibungen einsetzen können. Er ist sowohl für die Beschaffung fertiger Standardsoftware als auch bei einem Auftrag für Software-Entwicklung geeignet. Quelle: umweltbundesamt.de

Teil 7

Das Projekt "Teil 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Zentrum für Sonnenenergie und Wasserstoff-Forschung Baden-Würtemberg - Fachgebiet Photovoltaik: Module Systeme Anwendungen (MSA) durchgeführt. Flexibility potentials on the demand side can support a cost-effective and reliable integration of volatile renewable energy sources if power consumers shift their electric loads according to external signals. This steering of consumers is also referred to as Demand Side Management (DSM). Although DSM is not new to the energy research community, only few mainly large industrial customers are aware of their DSM potential and the market value associated with it, leaving a vast potential of flexibility untouched. In general, flexibility is mainly discussed as a way to trade on the frequency balancing market, leaving out many other applications, e.g. the use of flexibility for congestion management. This lack is besides the absence of knowledge about available DSM potential mainly due to missing possibilities for system operators to get an overview of the regionally available flexibility potentials. To fill this gap, this paper demonstrates a software solution called the DSM-Platform Baden-Württemberg. The platform is designed to give a transparent overview of the potential flexibility, which could be provided by companies and then bought by e.g. a system operator. It is easy to use as companies can enter the identified potentials manually via either a web service interface or using client software in real time. The entered potentials can then be found and visualized by anyone interested. The platform thus enables the identification, implementation and marketing of flexibility potentials in the German state Baden-Württemberg. Thus, with the help of the platform, companies can easier exploit new income sources, energy service providers can lower electricity prices and grid operators can utilize existing grid infrastructure more efficient and therefore leading potentially to lower investments in grid expansion. The project partners are Flughafen Stuttgart Energie GmbH, the Fraunhofer Institute for Industrial Engineering and Organization (IAO), Institute of Energy Economics and Rational Energy Use (IER) at University of Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg and Altran GmbH & Co. KG and IDS GmbH. The ads-tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG and NetzeBW GmbH participated as associated partners.

Teil 9

Das Projekt "Teil 9" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Tübingen, Fachbereich Informatik, Lehrstuhl für Kommunikationsnetze durchgeführt. Das Demonstrationsprojekt dient zum Aufbau und Betrieb des Virtuellen Kraftwerks (VK) Neckar-Alb als Teil der Lehr- und Forschungseinrichtung 'Reutlinger Energiezentrum' der Hochschule Reutlingen. In der Detailplanung stellte sich heraus, dass der Aufbau des VKs in einem Container auf dem Hochschulgelände nicht umsetzbar ist. Aufgrund des Umzugs in die Maschinenhalle nahm der Planungsaufwand zu, wodurch die Geräte nun ab März 2017 installiert werden sollen. Die Neugeräte des Projekts sind ein Blockheizkraftwerk (BHKW), eine Adsorptionskälteanlage, eine Solarthermieanlage, eine Wärmepumpe mit Latentwärmespeicher, zwei Puffer-speicher, ein Batteriespeicher und eine Photovoltaikanlage. Zwei parallele Leitsysteme, die über direkte Schnittstellen oder über drei verschiedene Anschlussboxen mit den Geräten aus dem Anlagenpark kommunizieren, werden installiert. Eine lokale Optimierungsebene wird ebenfalls geschaffen und bietet eine Möglichkeit der Eigenverbrauchsoptimierung. Die Einbindung von erneuerbaren Energien, Demand-Side-Management und Lastmanagement sind Aufgaben, die durch die Steuerung gelöst werden müssen. Die Planungen des Demonstrationsprojekts werden durch Studienarbeiten begleitet. Am VDE Congress 2016 - Internet of Things wurde das Projekt veröffentlicht. Weitere Projekte sind gestartet bzw. in Planung, die von einer Zusammenarbeit mit dem Demonstrations-projekt VK Neckar-Alb profitieren.

Teil 4

Das Projekt "Teil 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Altran GmbH & Co. KG durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.

Teil 2

Das Projekt "Teil 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IDS GmbH durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.

Teil 3

Das Projekt "Teil 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Flughafen Stuttgart GmbH durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von FZI Forschungszentrum Informatik durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.

Teil 6

Das Projekt "Teil 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.

Teil 5

Das Projekt "Teil 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung durchgeführt. Flexibilitätspotentiale auf der Nachfrageseite können eine kostengünstige und zuverlässige Integration dargebotsabhängiger erneuerbarer Energien unterstützen. Dies bedeutet, dass Stromverbraucher ihre Bezugsleistung kurzfristig an Signale von außen anpassen können und dafür finanziell entlohnt werden. Diese Steuerung der Verbraucher wird auch als Demand Side Management (DSM) bezeichnet. Obwohl DSM kein neues Konzept ist, kennen nur wenige, meist große, Industriekunden ihr DSM?Potenzial und den damit verbundenen Marktwert. Gerade in kleinen Unternehmen finden sich noch eine Vielzahl ungenutzter Flexibilitätspotentiale. Im Allgemeinen wird Flexibilität hauptsächlich auf dem Regelleistungsmarkt gehandelt, wobei viele andere mögliche Anwendungen ausgelassen werden, z.B. die Nutzung von Flexibilität für das Engpassmanagement. Dies ist neben dem fehlenden Wissen über verfügbare DSM?Potentiale auch auf die fehlende Möglichkeit für Flexibilitätsanwender zurückzuführen, sich einen Überblick über die regional verfügbaren Flexibilitätspotentiale zu verschaffen. Hauptziel des Demonstrator?Projektes 'DSM?Plattform BW' ist die Entwicklung eines Softwareprototypen, der der Vermittlung von Flexibilitätspotentialen zwischen potentiellen Flexibilitätsanbietern und ?anwendern dient. Hierzu stellt die DSM?Plattform BW Mittel zur vereinfachten Identifikation von Flexibilitätspotentialen, auch für kleinere Unternehmen, bereit. Die erfassten Potentiale können von den Unternehmen entweder manuell auf der Web Service?Oberfläche der DSM?Plattform BW eingetragen oder mittels einer Client?Software in Echtzeit an die DSM?Plattform BW übertragen werden. Die Oberfläche des Web Service erlaubt Flexibilitätsanwendern zudem das Auffinden und die Visualisierung geeigneter Flexibilitätspotentiale für den jeweiligen Einsatzzweck. Die DSM?Plattform BW erleichtert auf diesem Weg die Identifikation, Erschießung und Vermarktung von Flexibilitätspotentialen mit einem regionalen Fokus auf Baden?Württemberg. Hierdurch können auf der einen Seite Unternehmen neue Erlösquellen erschließen. Andererseits kann die Flexibilität für Netzbetreiber eine effizientere Nutzung bestehender Netzinfrastruktur ermöglichen und so potentiell Investitionen in den Netzausbau reduzieren sowie Energiedienstleister dabei unterstützen durch einen besseren Bilanzausgleich Kosten zu reduzieren. Projektpartner sind die Flughafen Stuttgart Energie GmbH, das Fraunhofer?Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO), das Institut für Energiewirtschaft und rationelle Energieanwendung (IER) der Universität Stuttgart, FZI Forschungszentrum Informatik, das Zentrum für Sonnenenergie? und Wasserstoff?Forschung Baden?Württemberg, die Altran GmbH & Co. KG und die IDS GmbH. Assoziierte Partner sind außerdem die ads?tec GmbH, Schmalz AG, Porsche AG, Energiedienst Holding AG und NetzeBW GmbH.

Teil 1

Das Projekt "Teil 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochschule Konstanz, Fachgebiet Physik und Elektrotechnik durchgeführt. Das Thema des Vorhabens ist die Erforschung von neuartigen Optimierungsverfahren im Umfeld von Nieder- und Mittelspannungsnetzen der Verteilnetzebene mit dem Ziel, das bestehende Verteilnetz optimal zu nutzen, und somit die Kosten eines resultierenden Netzausbaus zu verzögern oder ganz zu vermeiden. Üblicherweise werden Optimierungsalgorithmen für einzelne Optimierungsaufgaben entwickelt und angewendet. Stattdessen soll in diesem Vorhaben die Anwendung von Optimierungsaufgaben mit mehreren Freiheitsgraden, das Zusammenspiel verschiedener Akteure bis hin zu komplexen Netzstrukturanpassungen untersucht werden. Insbesondere soll die Anwendung von neuronalen Netzen als Planungs- und Optimierungskern untersucht werden. Das Forschungsvorhaben will damit die Fortschritte zu nutzen machen, die erst in den letzten Jahren im Bereich neuronaler Netze erzielt wurden. Diese werden in anderen Bereichen der Technik bereits sehr erfolgreich angewendet. Das zu entwickelnde, neuartige Optimierungsverfahren soll, im Gegensatz zu existierenden Verfahren, auch in der Realität Ergebnisse liefern, die sofort und direkt umgesetzt werden können, sowie auch zukünftige Netzausbauplanungen unterstützen. Die Beteiligung der assoziierten Partner Siemens und Stadtwerk am See sorgt dabei für eine praxisrelevante Vorgehensweise. Die Entwicklungen zum Beispiel im Smart Grid des EU - Projektes Cossmic oder im Netz des Stadtwerk am Sees speziell im Quartier Fallenbrunnen sowie in Beispielprojekten der Siemens AG können abschließend zur praktischen Evaluierung herangezogen werden. Typische Situationen aus dem täglichen Netzgeschehen sollen verwendet werden, und die Lösung dann auch tatsächlich angewendet werden.

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