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Found 1911 results.

Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency

Das Projekt "Estimating the potential of consumer electronics devices in terms of energy and resource efficiency" wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..

DIGSTER - Map and Go (Digital Satellite Based Terrain Model) - User Requirements

Das Projekt "DIGSTER - Map and Go (Digital Satellite Based Terrain Model) - User Requirements" wird/wurde gefördert durch: Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbH (FFG). Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Fernerkundung und Photogrammetrie.The project DIGSTER - Map and Go (Digital Based Terrain Mapping) aims at the technical aspects of digital terrrain mapping. For many questions in administration, planning and expertise terrrain mappings are indispensable. The whole process starting with the data acquisition in the field and ending with map products will be digitally performed by the system. Therefore, a platform appropriate for the use in the field (PDA) is combined with technologies from the disciplines of satellite navigation, remote sensing, communication, and mobile geoinformation systems. For DIGSTER a lot of practical applications already exist in connection with policies and directives on the national and also European level.

Surfen, Internetanbieter

Grüner surfen: Bewusste Gerätenutzung und klimafreundliche Anbieter Wie Sie das Internet umweltfreundlicher nutzen können Nutzen Sie Ihre Hardware so lange wie möglich. Achten Sie beim Neukauf auf langlebige und energieeffiziente Geräte für den Internetzugang (Computer, Notebook, Router). Surfen Sie bevorzugt über WLAN oder LAN statt über Mobilfunk. Wählen Sie beim Videostreaming eine geringe Bildauflösung. Schalten Sie Computer und Router/WLAN aus, wenn Sie sie nicht brauchen. Reduzieren Sie Ihr Datenvolumen: Versenden Sie Links statt großer Dateien, reduzieren Sie die Auflösung von Fotos, die Sie verschicken oder online stellen, kündigen Sie inaktive Accounts und Newsletter, die Sie nicht lesen. Gewusst wie Ohne Strom kein Internet: PC, Notebook, Smartphone, Tablet, der internetfähige Fernseher, der Router und die angeschlossenen Geräte brauchen Strom. Auch die Netzinfrastruktur und die Rechenzentren haben einen erheblichen Strombedarf. Die Herstellung der Hardware verbraucht Rohstoffe und emittiert Treibhausgase. Geräte lange nutzen: Nutzen Sie Ihre Hardware wie Computer, Notebook, Smartphone, Tablet oder Router möglichst lange, denn die Herstellung dieser Geräte verbraucht viele wertvolle Rohstoffe, belastet die Umwelt und erzeugt Treibhaus-Gase. Auch in der Nutzung können Sie Strom sparen. Tipps finden Sie auf unseren Info-Seiten zu Smartphones/Tablets , Computern und Notebooks und Produkte länger nutzen . Sparsame und langlebige Geräte kaufen: Achten Sie beim Kauf von Computer und Co auf den Stromverbrauch. Achten Sie auch auf den Stromverbrauch des Routers. Router für Telefon und Internet sind in der Regel ständig am Netz und können je nach Gerät und Nutzung mehr als 50 € Stromkosten im Jahr verursachen. Achten Sie beim Neukauf eines Routers deshalb darauf, dass Sie ein Gerät mit möglichst geringer Leistungsaufnahme in Betrieb und Stand-by auswählen. Das ist besonders wichtig, wenn Sie Ihr Telefon an den Router anschließen, da Sie dann den Router nicht vom Netz trennen werden. Achten Sie beim Neukauf darauf, dass man die WLAN-Funktion separat ausschalten kann, möglichst auch zeitgesteuert. Weitere Orientierung bietet der Blaue Engel für Router . Lieber durch die Erde surfen als durch die Luft: Der Internetzugang mit mobiler Breitbandverbindung ist praktisch und kaum noch teurer als ein stationärer Anschluss. Daten über eine Mobilfunkverbindung zu übertragen, verbraucht jedoch mehr Energie als über einen stationären Anschluss mit LAN oder WLAN. Wenn Sie beispielsweise eine Stunde Video in HD streamen, dann verursacht das für den Aufwand im Rechenzentrum des Streaming-Anbieters und die Datenübertragung über Glasfaser 2 g, über Kupferkabel 4 g und über LTE (Mobilfunk, 4G) 13 g CO₂-Äquivalente (dazu kommen noch Ihr Router und Ihr Endgerät). Wenn Sie die Wahl haben, nutzen Sie einen stationären Anschluss. Bildauflösung reduzieren: Wählen Sie eine möglichst geringe Bildauflösung, wenn Sie in Mediatheken, bei Streamingdiensten oder auf Internetplattformen Filme und Videos schauen. Das gilt besonders für Geräte mit kleinen Bildschirmen wie Smartphones und Tablets. Sie können zwar Videos in hoher Auflösung streamen, der Unterschied ist aber auf dem kleinen Bildschirm ohnehin nicht oder kaum zu sehen. Zusätzlicher Vorteil: Wenn die Internetverbindung nicht so gut ist, läuft das Video stabiler. Das Gleiche gilt übrigens für Videokonferenzen. Datensparsamkeit: Reduzieren Sie die Auflösung von Fotos und Videos, die Sie per Mail oder Social Media verschicken, versenden Sie lieber Links statt großer Dateien, löschen Sie Accounts, die Sie nicht nutzen und kündigen Sie Newsletter, die Sie nicht lesen. Das spart Datenvolumen für die Übertragung sowie Speicherplatz in den Rechenzentren von Social-Media- und E-Mail-Anbietern Stromverbrauch des Routers reduzieren: Wenn Sie den Router nicht brauchen, dann schalten Sie ihn zum Beispiel mittels Steckerleiste aus. Wenn Ihr Festnetz-Telefon allerdings an den Router angeschlossen ist, möchten Sie ihn vermutlich nicht ausschalten. Bei vielen Routern können Sie das WLAN aber separat deaktivieren, zum Beispiel nachts oder wenn Sie nicht zu Hause sind.  Viele Router bieten zeitgesteuertes automatisches An- und Abschalten des WLANs an. Wenn Sie Daten vom Router zu Ihrem Computer oder internetfähigen Fernseher per LAN-Kabel statt per WLAN übertragen, sparen Sie zusätzlich Strom. Das lohnt sich vor allem bei großen Datenmengen, zum Beispiel beim Videostreaming. Ökologischen Anbieter wählen: Mittlerweile gibt es auch "grüne" E-Mail-Anbieter sowie Suchmaschinen. Diese decken den Energiebedarf ihrer Rechenzentren mit Ökostrom und/oder kompensieren die Treibhausgasemissionen der Dienstleistungen. Achten Sie dabei auf die Label für Ökostrom (Grüner Strom Label, ok-Power) sowie für Kompensationszahlungen (The GoldStandard). Fragen Sie bei den Anbietern nach, ob ihre Rechenzentren den Blauen Engel für Rechenzentren tragen. Was Sie noch tun können: Bevorzugen Sie – wenn möglich – herkömmliches Programmfernsehen gegenüber Video-Streaming (Mediatheken). Wechseln Sie zu einem Ökostrom-Anbieter. Tipps finden Sie auf unseren Seiten zu Ökostrom . Wählen Sie Ihren E-Mail-Anbieter nach Umweltkriterien (z.B. Server mit Ökostrom) aus. Hintergrund Ob Suchen, Spielen, Chatten, Downloaden – die Informations- und Kommunikationstechnik führt dazu, dass der Strombedarf wächst. Die Zeit, die Menschen im Internet verbringen und die Menge der übertragenen Daten (etwa für Filme und Musik) steigen weiter. Deshalb wird voraussichtlich auch der Energiebedarf für diese Dienste weiter steigen. Von 2020 bis 2023 haben die Treibhausgasemissionen der Digitaltechnik (Rechenzentren, Netze und Endgeräte) in Deutschland von rund 20 Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalenten im Jahr auf rund 24 Mio. Tonnen im Jahr zugenommen. Prognosen gehen von einer weiteren Zunahme auf bis zu 30 Mio. Tonnen im Jahr 2030 aus. Zwar wird die Hardware immer effizienter, der Gesamtbedarf an Hardware und Energie steigt dennoch. Bei den Servern nehmen die elektrischen Leistungen von CPU und GPU, insbesondere bei Geräten für Maschinelles Lernen, stark zu. Weitere Informationen finden Sie hier: Grüne Informationstechnik (⁠ UBA ⁠-Themenseite)

KRITIS Scalable Safe and Secure Modules, Subproject: Small Safe and Secure Modules

Das Projekt "KRITIS Scalable Safe and Secure Modules, Subproject: Small Safe and Secure Modules" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: CANway technology GmbH.Under the IT Security Act 2.0, operators of critical infrastructures are obliged to operate their IT systems in accordance with the current state of the art. At the same time, the number of cyber attacks on communications equipment and operational facilities is growing, with the aim of causing damage and gaining control of critical systems. Without IT security measures, attacks can lead to the point of disruption of service. However, challenges arise when integrating established security functions from the enterprise environment into SCADA networks, which require innovative new approaches to improve resilience in the long term. In addition to the need for a system to effectively detect attacks, there is the problem of updating cryptographic techniques over the deployment period of the components to counteract the much shorter expected lifetime of the algorithms. The funding project therefore aims to protect all vertical and horizontal data communications from control centers to terminals by integrating security modules into the systems at various scaling levels. These modules are to implement state-of-the-art IT security functions over the entire service life of the CRITIS components, cryptographically securing communications and detecting attacks at an early stage. In the S3M subproject, CANWAY is developing modules for connecting the perimeter boundary between the wide-area SCADA system and the local distribution stations, as well as for connecting the local field level with the field devices. The modules are responsible for securing any communication paths by cryptographic measures and thus provide protection against attacks up to sensors or actuators of critical infrastructures.

Technische Innovation und Recht - Antrieb oder Hemmnis?

Das Projekt "Technische Innovation und Recht - Antrieb oder Hemmnis?" wird/wurde gefördert durch: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Institut für Technik- und Umweltrecht.Das Forschungsvorhaben beschaeftigt sich mit der Frage, wie das Recht auf technische Innovationen wirkt. Der Forschungsansatz ist dabei weit gespannt und reicht auf der einen Seite von der Behauptung nachhaltiger 'Innovationshemmnisse durch Recht' bis hin zu der Vermutung einer grundsaetzlichen 'Innovationsfoerderung durch Recht' auf der anderen Seite. Das Forschungsvorhaben setzt sich zum Ziel, dieses Spektrum sowohl im grundsaetzlichen als auch im besonderen auszuleuchten. Als Referenzgebiet der allgemeinen Analyse wird der Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie in den Blick genommen, wobei es vor allem um die nationalen wie internationalen rechtlichen Rahmenbedingungen neuen Entwicklungen in diesem Bereich geht. Ausgehend vom Thema des Forschungsvorhabens liegt der Schwerpunkt der Analyse auf der Frage, wie sich Regelungen zur Informations- und Kommunikationstechnik auf Innovationen auswirken. Als erster Schritt in diesem Forschungsvorhaben hat in der Zeit vom 27. bis 29. September 1995 ein internationales und interdisziplinaeres Symposium zum Thema 'Technische Innovation und Recht' in Dresden stattgefunden.

Research Group on Spatial Decision Support Systems

Das Projekt "Research Group on Spatial Decision Support Systems" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Münster, Fachbereich Geowissenschaften, Institut für Geoinformatik.The research interests of our group are in two areas of Spatial Information Science: 1) spatial decision support techniques and 2) human-computer interaction in collaborative spatial decision making and problem solving. In the area of spatial decision support techniques we aim at supporting people (individuals, groups and organizations) in solving spatial decision problems by addressing three fundamental steps of decision process: intelligence, design, and choice. The focal research problems here are: - Idea generation tools including structured diagramming and cartographic visualization (2D, 3D) supporting 'spatial thinking' and the identification of value-objective-attribute hierarchies; - GeoSimulation models to generate decision options and compute their consequences; - Multi-criteria analysis techniques to evaluate decision options using spatial data about option impacts and user preferences; - Participatory techniques and collaborative approaches to group decision making. Subsequent research questions we are interested include: - Which software architectures are useful for developing robust spatial decision support systems? - Can a generic toolkit for spatial decision support be created? - What decision support services can be offered on-line in wide area networks (Internet) using open spatial data standards? In the area of human-computer interaction research our rational is that methods and techniques for spatial decision support must be subjected to empirical studies so that substantive knowledge about the intended effects of applying geospatial information technologies can be developed. We plan to study information processing, and problem-solving in interactive, collaborative spatial decision environments built by others and ourselves. In building prototype software environments we use off-the-shelf GIS software such as ArcGIS, Idrisi, Grass, use the existing GIS toolkits such as ArcObjects, apply various geosimulation tools, and use higher level programming languages such as Java and VB. Substantive domains for application development and testing of collaborative decision support environments include: - Urban development and transportation planning; - Community planning; - Water resource management; - Land use change. Our group welcomes interested students and other potential participants who would like to work with us in the broadly-defined research area of SDSS. We are very much open to new ideas, which may expand the above listed research interests.

Einfuehrung eines elektronischen Informations-, Einkaufs- und Distributionssystems in der EU. Ein Beitrag fuer die Entwicklung des laendlichen Raums

Das Projekt "Einfuehrung eines elektronischen Informations-, Einkaufs- und Distributionssystems in der EU. Ein Beitrag fuer die Entwicklung des laendlichen Raums" wird/wurde gefördert durch: Hessisches Ministerium des Innern und für Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz / Universität Gießen, Institut für Landtechnik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Landtechnik.Ziele: Direktvermarktung land- und ernaehrungswirtschaftlicher Produkte durch Nutzung moderner Kommunikationstechnologie und Distributionslogistik. Hypothesen: - Marktorientierung der Landwirtschaft; - Umweltvertraegliche Landbewirtschaftung; - Artgerechte Tierhaltung; - Erhaltung und Aufbau von Arbeitsplaetzen im laendlichen Raum; - Entlastung des Individualverkehrs. Aufgaben: - Programmierung von Datenbanken; - Konstruktion von Home-Pages; - Oeffentlichkeitsarbeit.

Innovation eines Messverfahrens zur Messung von in-situ Wärmeleitfähigkeiten bzw. von TRT-Messungen (TRT = Thermal Response Test) in marinen Sedimenten - Entwicklung einer neuen Wärmestromdichtesonde, Einzelvorhaben: TRT_Inno - Innovation eines Messverfahrens zur Messung von in-situ Wärmeleitfähigkeiten bzw. von TRT-Messungen (TRT = Thermal Response Test) in marinen Sedimenten - Entwicklung einer neuen Wärmestromdichtesonde

Das Projekt "Innovation eines Messverfahrens zur Messung von in-situ Wärmeleitfähigkeiten bzw. von TRT-Messungen (TRT = Thermal Response Test) in marinen Sedimenten - Entwicklung einer neuen Wärmestromdichtesonde, Einzelvorhaben: TRT_Inno - Innovation eines Messverfahrens zur Messung von in-situ Wärmeleitfähigkeiten bzw. von TRT-Messungen (TRT = Thermal Response Test) in marinen Sedimenten - Entwicklung einer neuen Wärmestromdichtesonde" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: FIELAX GmbH.

Luftreinhaltung, Atomrechtliche Aufgaben

Zu den Aufgaben des Referats Luftreinhaltung/ Atomrechtliche Aufgaben gehören: im Bereich Luftreinhaltung > die Bearbeitung von planerischen und grundsätzlichen Fragen der Luftreinhaltung, > die Zuständigkeit für - die Verordnung über Luftqualitätsstandards und Emissionshöchstmengen (39. BImSchV), - die Verordnung über Emissionsgrenzwerte für Verbrennungsmotoren (28. BImSchV), - das Hamburgisches Gesetz zur Umsetzung der europäischen Schwefel-Richtlinie 2005/33/EG, > die Steuerung der Luftqualitätsüberwachung (Luftmessnetz), > die Bewertung der Luftqualität, > die Aufstellung und Fortschreibung von Luftreinhalteplänen, > die Entwicklung und Begleitung von Luftreinhaltemaßnahmen, > die Bewertung von Luftreinhaltungsaspekten im Rahmen der Bauleitplanung, > die Mitwirkung an Rechtsetzungsverfahren, > die Vertretung Hamburger Interessen in Bund-Länder-Gremien, im Bereich Atomrechtlicher Aufgaben > die Wahrnehmung atomrechtlicher Aufgaben für das Land Hamburg in der Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern, > die Risikovorsorge und Gefahrenabwehr beim legalen und illegalen Umgang mit Kernbrennstoffen, > die Bearbeitung von Grundsatzfragen beim Schutz der Bevölkerung vor der schädlichen Einwirkung ionisierender Strahlung, > die Optimierung der nuklearen Katastrophenschutzvorsorge für die hamburgische Bevölkerung, im Bereich Emissionskataster > das Führung des Emissionskatasters Luft und die Erteilung von Auskünften, > die Organisation und Durchführung der Datenerhebungen in Hamburg für das Emissionskataster sowie für das nationale und das europäische PRTR (Pollutant Release and Transfer Register, Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregister), > die Erfüllung weiterer nationaler und europäischer Berichtspflichten, > das Verfassen von Stellungnahmen zur Bauleitplanung > die Aufbereitung und Bereitstellung der Informationen für diese Aufgaben in GIS-Systemen, sowie der Immissionsschutz vor elektromagnetischen Feldern bei Anlagen der Energie- und Kommunikationstechnik.

CO2-Fußabdruck des IKT Sektors: Pilotprojekte testen Methodologien zur Erfassung von Energieverbrauch und Emissionen der Technologiebranche

Das Projekt "CO2-Fußabdruck des IKT Sektors: Pilotprojekte testen Methodologien zur Erfassung von Energieverbrauch und Emissionen der Technologiebranche" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Ecofys Germany GmbH.Zu den wichtigsten Vorhaben der Digital Agenda for Europe (DAE) gehört die Etablierung eines gemeinsamen methodischen Standards zur Erfassung der Energieintensität und der CO2-Emissionen, die bei Herstellung, Transport oder Verkauf von IKT Produkten, Netzwerken oder Dienstleistungen anfallen. Die Industrie der Informations- und Kommunikationstechnologie soll diesen methodischen Rahmen zugleich leicht übernehmen und anwenden können. Um diese Ziele zu erreichen, wurde eine Reihe von Pilotprojekten durchgeführt. Dieser Bericht, den Ecofys gemeinsam mit Quantis und Bio Intelligence Service für die Europäische Kommission erstellte, präsentiert die Ergebnisse aus den Projekten. Die Ergebnisse der Testläufe geben: - den Normorganisationen (SDOs) und der Industrie Rückmeldung, welche nächsten Schritte erforderlich sind, um die Kompatibilität der Methoden sicherzustellen. - den IKT Unternehmen die Sicherheit, dass die Methoden zuverlässig und kosteneffizient sind und sich sowohl im Unternehmen selbst als auch entlang der Lieferkette problemlos einsetzen lassen. - der Europäischen Kommission Aufschluss darüber, auf welche Weise sie ihre Ziele zukünftig am besten umsetzen kann.

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