Die intelligente Vernetzung von Infrastrukturen und Entwicklung smarter Anwendungen an der Schnittstelle verschiedener Sektoren, Technologien und Akteure stehen im Mittelpunkt der Smart City-Diskussion. Gleichzeitig spielen Normung und Standardisierung eine große Rolle bei der Einführung neuer Technologien und der Umsetzung von Umweltschutzzielen. Das Vorhaben hat daher zentrale Ansätze zur Vernetzung der technischen Infrastrukturen (Wasser/Abwasser, Strom, Gas, Verkehr, Telekommunikation) sowie Dienstleistungen im städtischen Bereich beleuchtet und den Bedarf für eine Anpassung der Rahmenbedingungen und insbesondere der Normen und technischen Regelwerke in Deutschland im Kontext der Smart City Aktivitäten der unterschiedlichsten Akteure ausgelotet. Quelle: https://www.umweltbundesamt.de
Die intelligente Vernetzung von Infrastrukturen und Entwicklung smarter Anwendungen an der Schnittstelle verschiedener Sektoren, Technologien und Akteure stehen im Mittelpunkt der Smart City-Diskussion. Gleichzeitig spielen Normung und Standardisierung eine große Rolle bei der Einführung neuer Technologien und der Umsetzung von Umweltschutzzielen. Das Vorhaben hat daher zentrale Ansätze zur Vernetzung der technischen Infrastrukturen (Wasser/Abwasser, Strom, Gas, Verkehr, Telekommunikation) sowie Dienstleistungen im städtischen Bereich beleuchtet und den Bedarf für eine Anpassung der Rahmenbedingungen und insbesondere der Normen und technischen Regelwerke in Deutschland im Kontext der Smart City Aktivitäten der unterschiedlichsten Akteure ausgelotet.
Das Faltblatt stellt das vom UBA beauftragte Forschungsprojekt "Sustainable Software Design" (Laufzeit Juli 2015 bis September 2017) vor.In den letzten Jahren wurden einige Anstrengungen unternommen, um die Hardware der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) umweltfreundlicher zu gestalten. Konkrete Anforderungen an das Design und die Programmierung von Softwareprodukten und -architektur, die weniger Energie und weniger Hardwareressourcen benötigen, sind bisher kaum gestellt worden. Das Fehlen der Anforderungen an Softwareprodukte hat zur Folge, dass die Energieeffizienzgewinne der Hardware durch ineffiziente Software oder schlechte Softwarekonzepte nicht oder nur teilweise zum Tragen kommen. Es ist daher notwendig, die gegenseitige Beeinflussung von Hard- und Software zu untersuchen, zu bewerten und geeignete Maßnahmen zu entwickeln, die es ermöglichen, die Inanspruchnahme von natürlichen Ressourcen durch ein IKT-System zu reduzieren. Im Mittelpunkt des Forschungsvorhabens „Sustainable Software Design“ stehen dabei die Ausarbeitung eines methodischen Ansatzes zur Erstellung von ressourcenschonender Software und die Ermittlung von Kriterien, die für die Beurteilung der Umweltwirkungen von Software geeignet sind.
Die Lebensqualität der Bevölkerung und eine erfolgreiche wirtschaftliche Entwicklung sind wesentlich von den sozialen sowie technischen Infrastrukturen abhängig. Nicht nur der demographische Wandel, die Finanzierung oder Sanierungsbedarfe von Infrastrukturen stellen die Kommunen jedoch zunehmend vor Herausforderungen. Das Forschungsvorhaben erarbeitet Lösungsansätze für die Erhaltung der Qualität von technischen Infrastrukturen und ihren Dienstleistungen mit Hilfe der Informationstechnik und Kommunikationsinfrastruktur sowie des Internets der Dinge und Dienste anhand der Projektregion Schwerin und Umland. An die Region angepasste, intelligente, innovative und bezahlbare Modelle technischer Infrastrukturen werden präsentiert.