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Data Cube des Umweltbundesamtes (Anwendung)

Der Data Cube des Umweltbundesamtes stellt ein System zur Bereitstellung statistischer Zeitreihen im Bezug auf Umweltdaten dar. Die Web-Anwendung ist öffentlich verfügbar und alle Daten sind in offenen Dateiformaten veröffentlicht. Über das System können die Daten in einem maschinenlesbaren Format publiziert werden. Nutzer können die Daten über die Weboberfläche individuell filtern, zusammenstellen und visualisieren. Das standardisierte SDMX Format (ISO 17369) gewährleistet die Vereinheitlichung der Daten. Zusätzlich können die enthaltenen Daten über eine API in diverse Prozesse integriert werden. Der Data Cube wird 2025 vom Pilot- in den Produktivbetrieb übergehen. Die Entwicklung ist auf dauerhaften Betrieb angelegt und zielt daher auf flexible Lösungen ab, die kontinuierlich an sich wandelnde Anforderungen und Rahmenbedingungen angepasst werden können. Alle im Projekt entwickelten Softwarekomponenten sollen Open Source zur Verfügung gestellt werden.

IS GÜK 500 DS - Informationssystem Geologische Übersichtskarte von Nordrhein-Westfalen 1:500.000 - Datensatz

Der Datensatz zum Informationssystem Geologische Übersichtskarte von Nordrhein-Westfalen 1:500.000 [IS GÜK 500] gibt einen generalisierten Überblick über die Verbreitung der Gesteine in Nordrhein-Westfalen. Dargestellt werden die geologische Einheit, das geologische Alter (Chronostratigraphie), die Gesteinsart (Lithologie) und die Entstehungsart (Geogenese). Verfügbare Kartenthemen: Geologische Schichten, Tektonische Verwerfungen.

API des Data Cubes des Umweltbundesamtes

Mit den Daten zur Umwelt stellt das UBA ein großes Angebot an aktuellen Daten zum Zustand der Umwelt bereit. Ein neues System – der UBA Data Cube – verbessert die Nutzbarkeit dieser Daten. Die Schnittstelle (API) dient zum programmatischen Abruf der Daten aus dem Data Cube des Umweltbundesamtes.

Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit

Das Projekt "Vorbereitung des Unternehmens HAKAWERK W. Schlotz auf das EU-Oeko-Audit" wird/wurde gefördert durch: Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Pforzheim, Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft, Institut für Angewandte Forschung.Ziel des Projektes war die Weiterentwicklung der Methodik fuer das EU-Oeko-Audit, insbesondere hinsichtlich der Konzeption von Umweltmanagementsystemen und der betrieblichen Oekobilanzierung. Dabei stellen sich einige spezielle Problem aufgrund des Umstandes, dass das Unternehmen seine Produkte ausschliesslich direkt vertreibt.

WFS - IS SaND LRT

WFS-Dienst der FFH-Lebensraumtypen nach Anhang I der RL 92/43/EWG gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. In den SAC Stand der Managementplanung, seit 2012 Aktualisierung (Wiederholungserfassung). Ab 2010 Kartierung von LRT außerhalb der SAC. Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.

WFS - IS SaND Art - Habitate

WFS-Dienst von Habitaten der Arten nach Anhang II der RL 92/43/EWG in den SAC gemäß sächsischem Kartier- und Bewertungsschlüssel. Entspricht dem Stand der Managementplanung (2003 - 2015). Die Daten werden im Informationssystem Sächsische NATURA 2000-Datenbank (IS SaND) gepflegt. Aufgrund des Erfassungsmaßstabs sind die Daten nicht für Analysen in Maßstäben größer 1:10.000 geeignet.

Allgemeine Umweltradioaktivität

Die flächenhafte vorsorgliche Überwachung der Umwelt auf Einträge von künstlicher Radioaktivität erfolgt im Rahmen des Routinemessprogramms (inkl. erweiterten Routinemessprogramm). Die Messdatenübermittlung und Berichterstattung erfolgen an den Bund im Rahmen des Integrierten Mess- und Informationssystems (IMIS). Im Rahmen eines Landesprogramms erfolgen Messungen z. B. in der Weißen Elster und im Rahmen des ARGE Elbe Programms.

Höhenlage im INSPIRE-Datenmodell (Digitales Geländemodell)

Das ATKIS DGM ist ein Teil des Amtlichen Topographisch-Kartographischen Informationssystem (ATKIS). Die Bereitstellung der Geländehöhendaten erfolgt durch Bilddaten im TIFF-Format. In dazugehörigen GML-Dateien sind sie durch Attribute des INSPIRE-Datenmodells "Höhenlage" beschrieben.

Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden

Das Projekt "Fachliche Beratung und Mitarbeit bei der Weiterführung des Umweltmanagementsystems an der TU Dresden" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Professur für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Betriebliche Umweltökonomie.Seit dem 8. Januar 2003 ist die TU Dresden in das EMAS-Verzeichnis bei der IHK Dresden eingetragen und somit die erste technische Universität mit einem validierten Umweltmanagementsystem nach EMAS (Registrierungsurkunde). Die Validierung ist insbesondere auf den erfolgreichen Abschluss des Projektes 'Multiplikatorwirkung und Implementierung des Öko-Audits nach EMAS II in Hochschuleinrichtungen am Beispiel der TU Dresden' zurückzuführen. Mit der Implementierung eines Umweltmanagementsystems ist zwar ein erster Schritt getan, jedoch besteht die Hauptarbeit für die TU Dresden nun, das geschaffene System zu erhalten und weiterzuentwickeln. Für diese Aufgabe wurde ein Umweltmanagementbeauftragter von der Universitätsleitung bestimmt. Dieser ist in der Gruppe Umweltschutz des Dezernates Technik angesiedelt und wird durch eine Umweltkoordinatorin, den Arbeitskreis Öko-Audit, die Arbeitsgruppe Öko-Audit und die Kommission Umwelt, deren Vorsitzende Frau Prof.Dr. Edeltraud Günther ist, tatkräftig unterstützt. Die Professur Betriebliche Umweltökonomie arbeitet in dem Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Öko-Audit mit und steht dem Umweltmanagementbeauftragten jederzeit für fachliche Beratung zum Umweltmanagement zur Verfügung. Ein wesentlicher Erfolg der TU Dresden auf dem Weg zu einer umweltbewussten Universität ist die Aufnahme in die Umweltallianz Sachsen, die am 08. Juli 2003 stattgefunden hat. Informationen zum Umweltmanagementsystem der TU Dresden sind unter 'http://www.tu-dresden.de/emas' zu finden.

Ein Verkehrs- und Region-World Wide Web Informationssystem fuer den Grossraum Dresden

Das Projekt "Ein Verkehrs- und Region-World Wide Web Informationssystem fuer den Grossraum Dresden" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fakultät Verkehrswissenschaften, Institut für Transportlogistik.Ausgangsbasis bildet das wissensbasierte und multimediale Verkehrs- und City-Informationssystem, das in enger Zusammenarbeit mit der FhG-EPS in den praxiswirksamen Dauerbetrieb bei der DVB AG uebergeleitet worden ist (drei fachbediente Terminals in den DVB Service-Einrichtungen Postplatz, Hauptbahnhof und Pirnaischer Platz; ein Selbstbedienungsautomat am Pirnaischen Platz). Ziel des Vorhabens ist die Schaffung eines neuen Dienstes fuer World Wide Web und damit die europaweite Bereitstellung dieser Informationen.

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