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Ansätze einer verbesserten Nutzung von Anpassungsdaten und -wissen für eine vorsorgende Planung in der Praxis von Entscheidungsträgern

Das Projekt "Ansätze einer verbesserten Nutzung von Anpassungsdaten und -wissen für eine vorsorgende Planung in der Praxis von Entscheidungsträgern" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) , Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltbundesamt.Eine vorsorgende Anpassungsstrategie braucht Starkregenrisiko- u.a. Gefahrenkarten, die die Resilienz ggü. Klimawandelrisiken erhöhen helfen. Das Vorhaben soll Klimadienste entwickeln, die diese u.a. Daten und Informationen für einen vorsorgenden Umgang kommunaler und privater Entscheider besser nutzbar machen, indem Ansätze zur Verbesserung der 'Adaptation Literacy' konzipiert und beispielhaft in Peer Groups ausgetestet werden. Konkret sollen Klimadienste für diese Anwendungsfälle entwickelt werden, die verfügbare wissenschaftliche Datengrundlagen (wie Gefahren- und Risikokarten) so transformieren, dass Entscheider in der Lage sind, Adaptation Literacy aufzubauen und diese Daten und Informationen vorsorgend zielgenau zu nutzen. Zielgruppe sind Verbände und Vereinigungen beispielweise aus den Bereichen Planung, Architektur, Ingenieurwesen und Infrastrukturen. Folgende Instrumente sind angedacht: zielgruppengerechte Aggregation von Daten und Informationen, Training von Nutzern als 'Anpassungs-Botschafter' für gesellschaftlich relevante Bereiche, Erstellung von eLearning Angeboten. Das Vorhaben kann auf folgende Vorhaben aufbauen: Umsetzung von Klimaanpassungsdiensten im KliVo-Portal, Klimadapt Netzwerk, Stakeholderdialoge und Peer Learning.

Landschaft mit Aussicht

Im Jahr 2000 konnte von den verantwortlichen Politikern und den Experten der Entwicklungskommission in der Veranstaltung “Kurs Nordost” eine Entwicklungs-Bilanz gezogen werden mit dem Ergebnis, dass die Projekte zur Landschaftsentwicklung das Naherholungsgebiet Berliner Barnim zu einer – in Berlin einzigartigen – “Landschaft mit Aussicht” und zu einem der wichtigsten weichen Standortfaktoren für die internationale Vermarktung der “Gesundheitsregion Buch” geformt hatten. Zur weiteren Qualifizierung des Naherholungsgebiets empfohlen wurde das Prioritätenkonzept “2000 plus”: Feinabstimmung des Wegenetzes im Naherholungsgebiet mit den 20 grünen Hauptwegen, Durchführung einer Fachtagung zu Landschaften an der Peripherie von Ballungsräumen, Festlegung der nächsten Maßnahmenschwerpunkte für Initialprojekte, Entwicklung einer attraktiven Angebotspalette von erholungswirksamen * Dienstleistungen und regionaltypischen Produkten in Gastronomie, Gartenbau etc. Von der “Werkstatt Barnim”, einem länderübergreifenden Zusammenschluss von Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden, Gewerbetreibenden und den zuständigen Institutionen im Naturschutzbereich wurde ein “Planwerk für die Landschaft” eingefordert, das in einer Gesamtschau die vorhandenen naturräumlichen Qualitäten, die bereits umgesetzten Maßnahmen zur Landschaftsentwicklung, die bereits abgestimmten Planungen und die noch abzustimmenden konzeptionellen Vorschläge zusammenfassen und in ihrer Wechselwirkung mit den Projekten für Wohnen, Gewerbe und Infrastruktur darstellen sollte. Wegen der geänderten städtebaulichen Zielsetzungen für die Siedlungsachse Berlin-Bernau mussten 2002 auch die noch ausstehenden Maßnahmen zur Landschaftsentwicklung anhand von differenzierten Konzeptionen für ausgewählte Schwerpunktbereiche überprüft werden. Das “Leitbild für die Landschaftsentwicklung” in der Broschüre “Planwerk Nordostraum” formuliert als Ergebnis dieser Prüfung: die weitere behutsame Herausarbeitung der besonderen Qualitäten des Landschaftsraums, die Gestaltung der noch ausstehenden Erholungsschwerpunkte Pankepark-Buch und Arkenberge, die Qualifizierung und Ausschilderung des länderübergreifend abgestimmten Gesamtwegenetzes, die Qualifizierung der Landschaftsstrukturen in den zukünftigen Baufeldern, die Aufwertung der öffentlichen Freiräume rund um den historischen Ortskern von Berlin-Buch. Da die Berliner Ausgleichskonzeption den “Berliner Barnim” als einen Schwerpunktbereich für die Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft festgelegt hat, können nach und nach Maßnahmen zur Realisierung dieser Zielsetzungen umgesetzt werden.

Sozialräume Hamburg

Es werden an dieser Stelle die Datensätze der Bezirksämter zu den Sozialräumen beschrieben. Die Bezirke gliedern sich verwaltungstechnisch in Stadtteile, die im Zuge der Integrierten Sozialplanung (in der Regel*) in kleinere, übersichtlichere Einheiten – sogenannte Sozialräume unterteilt werden. Die Sozialräume setzen sich aus den statistischen Gebieten zusammen und werden in den Bezirken selbst festgelegt. Das Ziel ist es, die unterschiedlichen Lebensumstände, Lebensräume, Lebenswelten der Menschen und die sie umgebende Infrastruktur differenzierter erfassen zu können, um den Sozialplanern/-innen in den Bezirken so eine gezielte Planung in diesen besonderen Regionen zu ermöglichen. *Anm.: Das Bezirksamt HH-Nord arbeitet sozialräumlich regelhaft auf Stadtteilebene und erstellt kleinere Gebietszuschnitte anlass- bzw. bedarfsbezogen.

SusInfra- Sustainability in Infrastructure

Der Bau und die Unterhaltung der Verkehrsinfrastruktur tragen wesentlich zum bundesweiten CO2-Ausstoß bei. Die komplexen Nachhaltigkeitsaspekte, wie der Materialverbrauch über den Lebenszyklus, verfügen über ein weitreichendes Optimierungspotenzial. Bei den Ausschreibungen der Baumaßnahmen werden bisher lediglich die eingereichten Angebotspreise miteinander verglichen. Dadurch wird bereits in frühen Entscheidungsphasen die Bedeutung von Nachhaltigkeitsaspekten in den Hintergrund gerückt, wodurch die folgenden Lebenszyklusphasen geprägt werden. Während Nachhaltigkeitsbewertungen im Hochbau bereits weit verbreitet sind, sind sie im Infrastrukturbau noch nicht so stark etabliert. Es gibt jedoch einen zunehmenden Trend, Nachhaltigkeitskriterien auch in den Infrastrukturbau zu integrieren, um sicherzustellen, dass öffentliche Infrastrukturprojekte langfristig ökologisch, wirtschaftlich und sozial nachhaltig sind. Das Projekt SusInfra untersucht dazu den Status quo der Nachhaltigkeitsbewertung von Straßen sowie innovative Technologien zur Entscheidungsunterstützung, mit dem Ziel, ein intelligentes Nachhaltigkeitsbewertungstool für BIM-basierte Bewertungen zu entwickeln. Im Rahmendokument werden erste grundlegende Informationen zur Nachhaltigkeitsbewertung in der Infrastruktur vorgestellt sowie Chancen und Herausforderungen für die Implementierung neuer Prozesse zugunsten nachhaltiger Infrastrukturplanung zusammengetragen. Zur Festlegung und Gewichtung der wichtigsten sozialen Nachhaltigkeitskriterien im Straßenbau, wurde eine Umfrage durchgeführt. Die Ergebnisse sind hier einsehbar. Die Anwendung im SusInfra-Nachhaltigkeits-Tool wird geprüft. Weitere Informationen finden Sie unter: https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Artikel/DG/mfund-projekte/SusInfra.html

ETOS: Elektrosynthetisches Screening und Optimierung der zweiten Generation, Teilprojekt C

Das Projekt "ETOS: Elektrosynthetisches Screening und Optimierung der zweiten Generation, Teilprojekt C" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: ESy-Labs GmbH.

Fluchtort Stadt - Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen

Das Projekt "Fluchtort Stadt - Explorationen in städtische Lebenslagen und Praktiken der (Orts-) Aneignung von Flüchtlingen" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: HafenCity Universität Hamburg - Stadt und Regionalsoziologie.Die interdisziplinäre, qualitativ-empirische Studie untersucht am Beispiel Hamburgs die Lebenslagen und die darin entwickelten Aneignungspraktiken von Flüchtlingen am Fluchtort Stadt. Ausgehend vom Wohnen wird das Ineinandergreifen der Lebenslagendimensionen Wohnen, Bildung, Arbeit und Gesundheit analysiert. Damit richtet sich das Forschungsinteresse auch auf die Nutzung und Prägung städtischer Orte durch Flüchtlinge. Da die Lebenslagen von Flüchtlingen durch das Asyl- und Ausländerrecht reguliert werden und dies ihre städtische Nutzung bzw. ihre Aneignungspraktiken stark begrenzen kann, sollen die sozialräumlichen Praktiken von Flüchtlingen unter Berücksichtigung der jeweils individuellen Lebenslagen analysiert werden. Diese werden abgesehen von den genannten Dimensionen, der Aufenthaltsdauer und dem Aufenthaltsstatus durch soziale Kategorien wie ethnische und soziale Herkunft, Geschlecht, Alter, Behinderung/(Dis-)Ability mitbestimmt. Daher werden qualitative Interviews mit ExpertInnen aus den Bereichen der Flüchtlingsunterbringung, dem Bildungs- und Arbeitsmarkt sowie Flüchtlingen verschiedenen Alters, Geschlechts, Gesundheitszustands, ethnischer und sozialer Herkunft in verschiedenen Unterkünften und städtischen Quartieren Hamburgs erhoben. Ergänzend dazu werden die Unterkünfte und Wohnquartiere der Befragten kartografiert sowie individuelle städtische Nutzungsprofile und Netzwerkkarten aus den Interviews rekonstruiert. Diese unterschiedlichen Perspektiven auf den Forschungsgegenstand werden mittels einer Analyse auf Gemeinsamkeiten (und Unterschiede) in einer interdisziplinären Theoretisierung des Fluchtorts Stadt zusammengeführt.

ETOS: Elektrosynthetisches Screening und Optimierung der zweiten Generation, Teilprojekt A

Das Projekt "ETOS: Elektrosynthetisches Screening und Optimierung der zweiten Generation, Teilprojekt A" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Biologische und Chemische Systeme.

Multimodaler Mobilitäts-Index - Moby_Dex, Teilvorhaben: CAS Software AG

Das Projekt "Multimodaler Mobilitäts-Index - Moby_Dex, Teilvorhaben: CAS Software AG" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Digitales und Verkehr. Es wird/wurde ausgeführt durch: CAS Software AG.

NATURA 2000, Aktionsplan Auerhuhn

Das Projekt "NATURA 2000, Aktionsplan Auerhuhn" wird/wurde ausgeführt durch: Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg.Seit den 1930er-Jahren sind die Bestände des Auerhuhns im Schwarzwald kontinuierlich gesunken. Um das Auerhuhn im Schwarzwald zu schützen, verabschiedete das Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg (MLR) in 2008 den „Aktionsplan Auerhuhn“ (APA) mit einer Laufzeit von 25 Jahren bis 2033. Das Ziel des APAs ist es, eine überlebensfähige und ausreichend vernetzte Auerhuhnpopulation im Schwarzwald zu erhalten. Aufgebaut aus einem wissenschaftlich fundiertem Fachkonzept und einem umsetzungsorientierten Maßnahmenplan soll der APA die Unterstützung der Umsetzenden vor Ort sicherstellen. In einem Flächenkonzept werden Waldgebiete für die flächenbezogene Umsetzung von Maßnahmen, die für die Population langfristig überlebensnotwendig sind, lokalisiert. Das Gesamtkonzept integriert verschiedene Nutzungen (Waldwirtschaft, Tourismus, Jagd, Infrastrukturplanung, Energiegewinnung u. a.), um die ökologischen und ökonomischen Ziele des Landes zu erreichen. Der APA liefert zudem eine Grundlage für die Erstellung der Managementpläne für die Natura 2000 Gebiete.

Electrified Corridor Europe, Teilvorhaben: Korridore, Management, Laden (KML)

Das Projekt "Electrified Corridor Europe, Teilvorhaben: Korridore, Management, Laden (KML)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt University of Applied Sciences, Institut Verkehr und Raum.

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