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Ökonomische Indikatoren von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz

Die Informationslage für Indikatoren, die die ökonomische Bedeutung von Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz widerspiegeln, wird schrittweise verbessert. In diesem Bericht wird ein weiterer Schritt in diese Richtung unternommen und es werden Ergebnisse für das Berichtsjahr 2018 (für Teilbereiche Berichtsjahr 2017) vorgestellt. Als Indikatoren werden Energieeffizienzinvestitionen, daraus abgeleitete Bruttoproduktion und (Brutto-) Beschäftigung sowie Umsätze mit Gütern und Dienstleistungen, die der Verbesserung der Energieeffizienz dienen, betrachtet. Inhaltliche Schwerpunkte sind Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im Gebäudebestand und im Produzierenden Gewerbe, Energieeffizienzdienstleistungen sowie die Produktion von Gütern, die potenziell für rationelle Energieverwendung und -umwandlung eingesetzt werden können. Erstmalig werden empirische Schätzungen für umweltfreundliche Produkte (adapted goods) mit Fokus auf Energieeffizienz vorgelegt. Die Berechnungen zeigen, dass mit den Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz im Gebäudebestand, denen große CO2-Minderungspotenziale zugeschrieben werden, auch hohe Produktions- und Beschäftigungswirkungen verbunden sind. Quelle: Forschungsbericht

Analyse von DEHP und MEHP im Urin

Das Projekt "Analyse von DEHP und MEHP im Urin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - Medizinische Fakultät - Institut und Poliklinik für Arbeits-, Sozial- und Umweltmedizin durchgeführt. Das Versuchsprogramm soll die Ursachen klären, warum Jungen eine im Durchschnitt höhere Konzentration von DEHP-Metaboliten im Urin ausscheiden als Mädchen. Als Quellen für DEHP kommen neben den Nahrungsmitteln und Getränken, auch die Beschaffenheit des Wohnumfeldes und der Umgang mit Spielzeug aus Kunststoffen in Frage. Um ein möglichst lückenloses Bild zu erhalten, werden in der Studie das aufgenommene DEHP und MEHP gemessen und mit den im Urin ausgeschiedenen DEHP-Metaboliten korreliert. Ziel ist die Ermittlung der wesentlichen Quellen von DEHP und möglicher stoffwechselbedingter Ursachen der erhöhten Metabolitenausscheidung.

OESF-Pilotphase: Raeumlich-zeitliche Verteilung von Brut- und Rastvoegeln Spiekeroogs

Das Projekt "OESF-Pilotphase: Raeumlich-zeitliche Verteilung von Brut- und Rastvoegeln Spiekeroogs" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. Im Rahmen des Projekts soll die Rolle der Voegel fuer das Wattenmeer im OESF-Forschungsraum Spiekeroog ermittelt werden. Schwerpunkte sind: 1. Ihre Bedeutung fuer den Stoffumsatz (Produktion, Konsumption); 2. Die Anpassung der Arten an wechselnde Umweltbedingungen. Dazu sind die Bestaende sowie ihre raeumliche und zeitliche Dynamik, insbesondere bei der Nahrungssuche und Brutansiedlung zu erfassen. Das Projekt deckt sowohl die Brutphase wie auch die Hauptzugphasen im Fruehjahr und Herbst ab.

Teilprojekt G

Das Projekt "Teilprojekt G" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V. durchgeführt. Im Fokus des Arbeitspakets 2.3 stehen Untersuchungen zur Freisetzung von Radium an der Grenzfläche Gestein-Wasser. 226Ra und 228Ra sind für die Ingestion von Trinkwasser als expositionsrelevante Nuklide zu berücksichtigen. Außerdem werden sie zur Untersuchung von Transport- und Austauschprozessen im Ozean herangezogen. In hochsalinen Fluiden aus der Nutzung tiefer geothermischer Quellen sind 226Ra, 228Ra und 224Ra mit Aktivitätskonzentrationen von einigen 10 Bq l-1 beobachtet worden. Die Freisetzung von Radium aus dem Gestein in die flüssige Phase erfolgt sowohl durch chemische als auch physikalische (Alpharückstoß) Prozesse. Um den Einfluss des Alpharückstoßes zu quantifizieren und von den chemischen Vorgängen zu unterscheiden, werden hier geeignete Laborexperimente durchgeführt. Dabei werden das Grenzflächensystem Aquifergestein-Fluid durch geeignete Bohrkerne aus Porenspeichern, realen hydrothermalen Tiefenwässern sowie Modellwässern abgebildet und im Experiment verschiedene apparative und chemische Parameter variiert. Der physikalischen, mineralogischen, chemischen und radiochemischen Charakterisierung der Bohrkerne folgen Experimente unter Variation von Druck, Temperatur und chemischer Zusammensetzung der wässrigen Lösungen in Anlehnung an verschiedene Typen von Gesteins-, Grund- bzw. Tiefenwasser-Systemen. Nach definierten Verweilzeiten werden in den Lösungen 226Ra, 224Ra, 223Ra, 228Ra und 222Rn sowie die Elementzusammensetzung analysiert.

Die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Ernaehrung von Seevoegeln im Wattenmeer

Das Projekt "Die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Ernaehrung von Seevoegeln im Wattenmeer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Vogelforschung 'Vogelwarte Helgoland' durchgeführt. Seevoegel folgen Fischerei- und anderen Wasserfahrzeugen zur Nahrungsaufnahme. Der Anstieg vieler Seevogelpopulationen wird mit dem angewachsenen Nahrungsangebot durch die Fischerei in Zusammenhang gebracht. Das Projekt soll die Bedeutung der Fischerei und des Schiffolgens fuer die Populationen von Moewenvoegeln im Wattenmeer ergruenden. Ermittelt werden Abhaengigkeit des Schiffolgens von Umweltfaktoren, die Nahrungsbevorzugung der Seevogelarten sowie die nahrungsbiologische Bedeutung der Fischerei fuer Seevoegel.

Quantifizierung der Ingestion von Boden durch Kinder

Das Projekt "Quantifizierung der Ingestion von Boden durch Kinder" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Strahlenschutz, Analytik & Entsorgung Roßendorf e.V. durchgeführt. Die direkte Ingestion von Boden kann ein wesentlicher Expositionspfad für Radionuklide und konventionelle Schadstoffe sein. Von besonderer Bedeutung ist dieser Pfad für spielende Kinder. Um die Höhe einer Exposition abschätzen zu können, muss die Höhe der oralen Aufnahme von Boden möglichst altersabhängig bekannt sein. In diesem Forschungsvorhaben soll die orale Aufnahme von Boden durch Messung geeigneter chemischer Elemente, die als Indikatoren für den Boden dienen, im Stuhl von Kindern quantifiziert werden. Aus der Masse der Elemente in den Stuhlproben werden mit Hilfe der Konzentrationen der Elemente im Boden die Massen des ingestierten Bodens ermittelt. Dabei werden die Aufnahme dieser Elemente mit der Nahrung und andere Einflüsse, die zu einer Verfälschung dieser Abschätzung der Bodeningestion führen können, berücksichtigt.

Teilprojekt 4

Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bielefeld, Fakultät für Biologie, Abteilung Tierökologie durchgeführt. Ziel der Universität Bielefeld in den Teilprojekten (TP 1&3) ist die Analyse der Auswirkungen von Mikroplastikpartikeln (MP) auf die benthische Meiofauna, sowohl im Freiland als auch in künstlichen Ökosystemen. Zu diesem Zweck werden Sedimente und Aufwuchs von ausgewählten Gewässern (Talsperren und Stauhaltungen) hinsichtlich ihrer natürlichen Meiofauna-Lebensgemeinschaften analysiert. In komplexen Modellökosystemen (Mikro- und Mesokosmen) wird der Einfluss von MP auf die benthische Meiofauna sowie deren potentielle Nahrung (Bakterien, Algen) und Räuber untersucht. Anhand dieser realistischen Expositionsszenarien sollen Rückschlüsse auf MP-induzierte Veränderungen in natürlichen benthischen Lebensgemeinschaften abgeschätzt werden und eine direkte Vergleichbarkeit der natürlichen und künstlichen Ökosysteme gewährleistet werden. Zur Bestandsaufnahme der Meiofauna werden an den ausgewählten Feldstandorten Sediment- und Biofilmproben (z.B. Aufwuchs an Staumauer) genommen und die Lebensgemeinschaften hinsichtlich ausgewählter Parameter (Abundanz, Biomasse, Struktur der Lebensgemeinschaften) analysiert. Aus den Modellökosystemen (Mikro- und Mesokosmen) werden über den Versuchszeitraum Proben entnommen, um die benthische Meiofauna zu analysieren (Abundanz, Biomasse, Struktur der Lebensgemeinschaften). Die Nematoden aus diesen experimentellen Ansätzen werden zusätzlich auf Artniveau bestimmt. Ausgewählte Organismen aus den Freilandproben sowie den Laborexperimenten werden hinsichtlich der Präsenz von MP im Körper mikroskopisch analysiert.

Umwelt-Survey für Kinder - Analytik und Auswertung: Bestimmung von Bioziden im Hausstaub - Teilvorhaben 06

Das Projekt "Umwelt-Survey für Kinder - Analytik und Auswertung: Bestimmung von Bioziden im Hausstaub - Teilvorhaben 06" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von EUKOS Umweltanalytik Nord GmbH durchgeführt. A) Problemstellung: Im Hausstaub enthaltene Schadstoffe können durch Inhalation oder Ingestion einen Beitrag zur korporalen Belastung liefern. Dies trifft aus mehreren Gründen vor allem auf Kinder zu. Sowohl die inhalativ als auch die oral aufgenommene Staubmenge ist bei Kindern höher (etwa durch höhere Atemfrequenz und wiederholtes Ablecken verschmutzter Hände und Gegenstände). Außerdem reagieren Kinder empfindlicher auf einen Schadstoff und zudem ist die Aufenthaltszeit von Kindern im Innenraum hoch. Im Kinder-Umwelt-Survey soll daher die Relevanz von Hausstaub als Belastungsparameter bei Kindern ermittelt werden. Im Hausstaub sollen diverse Elemente, PAK, Biozide einschließlich der Pyrethroide sowie Flammschutzmittel und Weichmacher bestimmt werden. B) Handlungsbedarf (BMU; ggf. auch BfS, BfN oder UBA): Gemäß des APUG ist es zur frühzeitigen Erkennung umweltbedingter Gesundheitsrisiken und zu deren fundierten wissenschaftlichen Bewertung notwendig, die Forschung auf dem Gebiet Kinder, Umwelt und Gesundheit auf hohem Niveau zu erhalten und zu fördern. C) Ziel des Vorhabens: Die im Rahmen des Kinder-Umwelt-Surveys gewonnenen Hausstaubproben (Staubsaugerbeutel) sollen werden. Außerdem sollen die Konzentrationen von DDT, HCB, Lindau, PCP, PCB, Propoxur, Methoxychlor, Chlorpyrifos und polychlorierten Sulfonamid-Diphenylethern im Hausstaub aus 600 Wohnungen, unter hohen Anforderungen an die Qualitätssicherung, analysiert werden.Im Rahmen des Umwelt-Survey für Kinder sollen eine Vielzahl von Schadstoffen in Blut und Urin von Kindern, in Hausstaubproben und im häuslichen Trinkwasser analysiert werden. Das von der EUKOS GmbH bearbeitete 'Los J' umfasst: - das Sieben von ca. 1800 Staubsaugerbeutelinhalten zur Fraktion kleiner als 63 mym. - 10 Prozent der Proben werden vorher zusätzlich zur 2 mm Fraktion gesiebt. - Von den gewonnen Staub-Siebfraktionen der Proben werden ca. 600 Proben vom UBA für die Analytik ausgewählt und dann durch die EUKOS GmbH in Hinblick auf folgende Biozide analysiert: - Pentachlorphenol (PCP), - Lindan, - DDT, - HCB, - PCB (Kongenere 28, 52, 101, 118, 153, 138, 180), - Chlorpyrifos, - Methoxychlor, - Propoxur, - Polychlorierte Sulfonamid-Diphenylether ('Eulan').

Der Eissturmvogel als Indikator für die Plastikmüllbelastung der Nordsee - die OSPAR Fulmar Litter EcoQO-Studie

Das Projekt "Der Eissturmvogel als Indikator für die Plastikmüllbelastung der Nordsee - die OSPAR Fulmar Litter EcoQO-Studie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tian-Albrechts-Universität zu Universität zu Kiel, Forschungs- und Technologie-Zentrum Westküste durchgeführt. Im Rahmen der OSPAR-Meeresschutzkonvention wird die Plastikmüllbelastung der Nordsee anhand von Mageninhalten von Eissturmvögeln (Fulmarus glacialis) gemessen. Dieser Hochseevogel kommt nordseeweit vor und nimmt bei der Nahrungssuche Plastikmüll auf. Internationaler Rahmen. Um die Verschmutzung der Nordsee zu reduzieren, wurde auf der Nordseeministerkonferenz 2002 beschlossen, ein System aus verbindlichen ökologischen Qualitätszielen (Ecological Quality Objectives = EcoQOs) einzuführen. Im Rahmen der internationalen Fulmar Litter EcoQO-Studie wurde von 2002 bis 2004 untersucht, ob die Mageninhalte von Eissturmvogel-Spülsaumfunden ein geeigneter Indikator für die Plastikmüllbelastung der Nordsee sind. Der Indikator wurde für die internationale Implementierung dieses EcoQOs weiterentwickelt (van Franeker et al. 2005). Abschließend wurde als Zielwert (EcoQO) empfohlen: 'Weniger als 10 % der Eissturmvögel sollten 0,1 g oder mehr Plastikmüll im Magen haben; innerhalb einer Stichprobe von 50-100 Eissturmvogel-Spülsaumfunden für jede von 5 verschiedenen Nordseeregionen über einen Zeitraum von mindestens 5 Jahren'. Das Projekt wird international koordiniert durch das Institute for Marine Resources and Ecosystem Studies (IMARES) in den Niederlanden. Für den niederländischen Teil der Nordsee liegen bereits Langzeitdaten vor, an denen sich deutliche Trends in der Plastikmüllbelastung erkennen lassen (vgl. van Franeker & The SNS Fulmar Study Group 2011, van Franeker et al. 2011). Für die gesamte Nordsee berechnet, haben aktuell 95% der Eissturmvögel Plastikmüll im Magen und 60% überschreiten den kritischen 0,1 g EcoQO-Zielwert. Der durchschnittliche Mageninhalt enthält 30 Plastikpartikel, die 0,33 g wiegen (van Franeker & The SNS Fulmar Study Group 2011). Im Rahmen weiterführender Vorhaben soll geprüft werden, ob das OSPAR EcoQO, Masse von Plastikmüllteilen in Eissturmvogelmägen' sich als Indikator für den 'Guten Erhaltungszustand' (Good Environmental Status, GES) nach der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) eignet. Dabei soll untersucht werden, ob das OSPAR Fulmar Litter EcoQO als Indikator 10.2.1 'Trends von Mengen und Zusammensetzung von Müll, der von Meerestieren verschluckt wird (z.B. Magenuntersuchungen)' für die Überwachung und Bewertung der Belastung des Lebens im Meer durch Abfälle geeignet ist. Nationaler Rahmen und Koordination: Das deutsche Plastikmüll-Monitoring anhand von Eissturmvogelmageninhalten wurde 2002 gestartet. Die Koordination des deutschen Beitrags und die Untersuchung der Eissturmvögel wird durch das Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) der Universität Kiel wahrgenommen. Die Sammlung der Eissturmvogelspülsaumfunde an der deutschen Nordseeküste erfolgt durch ein großes Netzwerk aus hauptamtlichen und ehrenamtlichen Unterstützern. FTZ Mitarbeiterinne und Mitarbeiter nehmen regelmäßig an Arbeitstreffen zum Erfahrungsaustausch teil, die von IMARES organisiert und finanziert werden.

Ermittlung der Metallgehalte im Hausstaub in von Kindern und Jugendlichen bewohnten Wohnungen

Das Projekt "Ermittlung der Metallgehalte im Hausstaub in von Kindern und Jugendlichen bewohnten Wohnungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BIFAU Umwelt-Service e.V. durchgeführt. Im Rahmen des Umweltsurveys fuer Kinder und Jugendliche sollen eine Vielzahl von Schadstoffen in Blut und Urin der Kinder und Jugendlichen untersucht werden. Zudem werden Hausstaubproben und die Innenraumluft analysiert. Es werden Untersuchungsparameter ausgewaehlt und erhoben, von deren bekannt ist oder vermutet wird, dass sie bei hoeherer Belastung zu gesundheitlichen Schaeden fuehren und zu denen fuer die Bundesrepublik bisher keine repraesentativen Daten vorliegen. Ausserdem ist die Verfuegbarkeit einer standardisierten Analytik (gepruefte Analysenmethoden, Moeglichkeit einer externen Qualitaetskontrolle) fuer die Auswahl von Bedeutung. Im Rahmen der Pilotphase des Umweltsurveys fuer Kinder und Jugendliche (FKZ 20162212) wird die Ausschoepfung, die Durchfuehrbarkeit und die Praktikabilitaet der Untersuchungsinstrumente geprueft. Im Hausstaub vorhandene Schadstoffe koennen durch Inhalation oder Ingestion einen Beitrag zur korporalen Belastung des Menschen liefern. Dies trifft vor allem auf Kinder zu. Sowohl die inhalativ als auch oral aufgenommene Staubmenge ist bei Kindern hoeher (etwa durch eine hoehere Atemfrequenz und den wiederholten Hand-zu-Mund Kontakt). Da Kinder ausserdem empfindlicher auf Schadstoffe reagieren, ergibt sich die Notwendigkeit gerade den Hausstaub in von Kindern bewohnten Wohnungen zu untersuchen. In den Hausstaubproben sollen im Rahmen dieses Teilvorhabens die Gehalte an Arsen, Blei, Bor, Cadmium, Calcium, Chrom, Eisen, Mangan, Kalium, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Strontium, Platin, Palladium und Zink untersucht werden. Die Analysen sind entsprechend gepruefter Standardmethoden durchzufuehren. Eine interne und externe Qualitaetskontrolle ist zu belegen. Eine Probenanzahl in Abweichung von der Zahl 500 wird mit 1/500 pro Probe verrechnet. Eine Mindestzahl von 400 gilt allerdings als vereinbart.

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