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Untersuchung der Kombinationswirkungen der Bestandteile von Impraegnierspray

Das Projekt "Untersuchung der Kombinationswirkungen der Bestandteile von Impraegnierspray" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesgesundheitsamt, Max von Pettenkofer-Institut durchgeführt. Mit dem Vorhaben soll systematisch geklaert werden, welche Bestandteile bzw welche Kombinationen von Bestandteilen fuer die besondere Toxizitaet einiger Sprays fuer Mensch und Haustier verantwortlich zu machen sind. Obwohl nach dem Sachverstaendigengespraech im BGA im September 1983 die wichtigsten Hersteller inzwischen ihre speziellen Produkte einer Pruefung auf Inhalationstoxizitaet unterziehen, ist damit nicht sichergestellt, dass auch in Zukunft Sprays auf den Markt gebracht werden, die zu Gesundheitsschaeden fuehren, wie das frueher der Fall war. Deshalb soll das vorliegende Projekt im Sinne eines vorbeugenden Verbraucherschutzes die Ursachen einer erhoehten Toxizitaet bestimmter Produkte durch Ermittlung der akuten Inhalationstoxizitaet verschiedener Bestandteile bzw unterschiedlich zusammengesetzter Kombinationen von Bestandteilen von Impraegniersprays, besonders von Sprays mit vernetzten Silikonen, Fluorwirkstoffen und organischen Loesungsmitteln, an der Ratte gemaess modifiziertem OECD-Protokoll aufdecken.

Validierung der monofrequenten forcierten Oszillationsmethode und der Impuls-Oszillationsmethode fuer die Funktionsdiagnostik am respiratorischen System von Kaelbern

Das Projekt "Validierung der monofrequenten forcierten Oszillationsmethode und der Impuls-Oszillationsmethode fuer die Funktionsdiagnostik am respiratorischen System von Kaelbern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin, Fachbereich 4 Jena durchgeführt. Bei dem Forschungsvorhaben handelte es sich um eine wissenschaftliche Dissertation, die an der Universitaet Liege (Belgien) angefertigt wurde. Innerhalb des Forschungsvorhabens wurden Methoden eingearbeitet und validiert, die am nicht narkotisierten Tier (Kalb) eine differenzierte Beurteilung der Lungenfunktion ermoeglichen. Die Methoden sind auch an andere Tierarten (Schwein, Schaf, Pferd, Labortier etc) adaptierbar. Mit Hilfe einer modernen Lungenfunktionsdiagnostik am Tier ist es zukuenftig moeglich, die Auswirkungen und Folgen inhalativer Schadstoffbelastungen auf die Lungenfunktion im Tiermodell zu quantizieren und zu charakterisieren.

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