Das Projekt "Daempfung von Magnesium und Magnesiumlegierungen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Clausthal, Institut für Werkstoffkunde und Werkstofftechnik durchgeführt. Ausgehend von dem hohen Daempfungsvermoegen von reinem Magnesium sollen zum Einsatz im aktiven Schallschutz hochdaempfende, feste Magnesiumverbundwerkstoffe entwickelt werden. Es zeigt sich, dass die Verstaerkung des reinen Magnesiums durch Keramikfasern und -partikel das hohe Daempfungsvermoegen des reinen Magnesiums nur geringfuegig herabsetzt.