API src

Found 235 results.

Related terms

Flyer: Digitalisierung und natürliche Ressourcen

Kern von DigiResssind Modellrechnungen zur Abschätzung der Ressourcenintensität der Digitalisierung. Dazu werden Ressourcenbedarfe und Treibhausgasausstöße mit einem makroökonometrischen Input-Output-Modell bestimmt. Es werden sowohl die Ist-Situation als auch Szenarien zu möglichen zukünftigen Entwicklungen der Digitalisierung untersucht. Zudem werden Lebenszyklusdaten ausgewählter digitaler Produkte und Services und deren Ressourcenbedarf betrachtet. Mit den so gewonnenen Erkenntnissen wird DigiRessHandlungsoptionen identifizieren, mit denen die Digitalisierung nachhaltig, umwelt- und ressourcenschonend gestaltet werden kann. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Quantifying the land footprint of Germany and the EU using a hybrid accounting model

Footprint analysis reveals the appropriation of land resources from a consumer’s perspective. This report presents a novel hybrid land-flow accounting method for the calculation of land footprints, employing a globally consistent top-down approach and combining physical with environmental-economic accounting. It delivers detailed results for cropland, grassland and forest land footprints for Germany and the EU28 for the years 1995 to 2010, broken down by origin, type and use.

Review of land flow accounting methods and recommendations for further development

Robuste Indikatoren zur Beschreibung des Flächenfußabdrucks können eine wertvolle Ergänzung zum derzeitigen konsumbasierten Ressourcennutzungsindikator der deutschen Nachhaltigkeitsstra-tegie darstellen. Dieser fokussiert auf abiotische Ressourcen wie fossile Energieträger, Metalle und Bau- und Industrieminerale und schließt biotische Ressourcen dezidiert aus. Verschiedene Ansätze und Methoden zur Quantifizierung von konsumbasierten Landnutzungsindikatoren stehen zur Verfügung. Man kann unterscheiden zwischen a) ökonomischen Bilanzierungsan-sätzen, die Input-Output-Analyse anwenden um Ressourcenflüsse entlang von Wertschöpfungsket-ten zu verfolgen, b) physischen Bilanzierungsansätzen, die produktspezifische physische Informationen über die Produktion, die Verwendung und den Handel mit land- und forstwirtschaftlichen Pro-dukten und verarbeiteten Biomasseprodukten verwenden, und c) hybriden Bilanzierungsansätzen, die Elemente beider Methoden miteinander kombinieren. Die in verschiedenen Studien ermittelten Flächenfußabdrücke variieren stark, was auf mangelnde Robustheit deutet und die Anwendung solcher Berechnungen in der Politikgestaltung bisher erschwert. Dieser Bericht bietet eine kritische Betrachtung des derzeitigen Standes der Entwicklung in der Mes-sung von Flächenfußabdrücken. Wir identifizieren Unterschiede bei verfügbaren Bilanzierungsmethoden. Diese sind vorwiegend auf den Umfang und Detailgrad bei der Erfassung von Produkten und Wertschöpfungsketten sowie auf Verzerrungen durch die Verwendung von monetären Flüssen stellvertretend für tatsächliche physische Flüsse zurückzuführen. Wir bieten Optionen und geben klare Empfehlungen für die Weiterentwicklung von Methoden zur Bilanzierung von tatsächlichen und virtuellen globalen Biomasse- und Landflüssen. Dabei zeigen wir insbesondere die Vorteile hybrider Bilanzierungsansätze als ein robuster und transparenter Rahmen für die Berechnung von Flächenfußabdrücken auf. Quelle: Forschungsbericht

Estimating gross employment effects of environmental protection

In der Öffentlichkeit und bei politischen Entscheidungsträgern besteht ein großes Interesse am Thema Umweltschutzbeschäftigung. Die Debatte wird jedoch dadurch erschwert, dass es eine Vielzahl von unterschiedlichen Definitionen und damit von Schätzungen von Umweltschutzbeschäftigung gibt. Aus diesem Grund ist es von großer Bedeutung, für jede Schätzung der Umweltschutzbeschäftigung die verwendeten Abgrenzungen und Methoden sorgfältig zu dokumentieren. Diese Veröffentlichung dokumentiert einen kombinierten angebots- und nachfrageorientierten Schätzansatz für die Bruttoumweltschutzbeschäftigung, also für die Anzahl von Personen, die eine Beschäftigung auf Grund von durchgeführten Umweltschutzaktivitäten haben. Dieser Ansatz wurde in einer Reihe von Untersuchungen für Deutschland angewandt, die vom DIW Berlin durchgeführt wurden.<BR>Diese Veröffentlichung erläutert zuerst die in diesen Studien gewählte Abgrenzung der Umwelt-schutzbeschäftigung vor dem Hintergrund der von Eurostat entwickelten Klassifikationen CEPA und CReMA. Danach beschreibt sie die verwendeten Schätzansätze für Umweltschutzbeschäftigung. Umweltschutzbeschäftigung, die aus der Produktion von Umweltschutzgütern resultiert, wird mit einem nachfrageorientierten Ansatz geschätzt, der unter Nutzung der Input-Output-Analyse von den Ausgaben für Umweltschutz ausgeht. Umweltschutzbeschäftigung, die auf der Bereitstellung von Dienstleistungen beruht, wird mit einem angebotsorientierten Ansatz quantifiziert, der auf einer Vielzahl von Datenquellen über Beschäftigung in Wirtschaftseinheiten beruht, die für die Umwelt vorteilhafte Dienstleistungen anbieten. Es wird anschließend erläutert, welche Dimensionen der Umweltschutzbeschäftigung in den angesprochenen Studien dargestellt werden. Zum Abschluss werden Überlegungen angestellt, welche zusätzlichen Dimensionen in zukünftigen Studien von Interesse sein könnten.<BR>Quelle:Forschungsbericht

Digitalisierung und natürliche Ressourcen

Kern von DigiResssind Modellrechnungen zur Abschätzung der Ressourcenintensität der Digitalisierung. Dazu werden Ressourcenbedarfe und Treibhausgasausstöße mit einem makroökonometrischen Input-Output-Modell bestimmt. Es werden sowohl die Ist-Situation als auch Szenarien zu möglichen zukünftigen Entwicklungen der Digitalisierung untersucht. Zudem werden Lebenszyklusdaten ausgewählter digitaler Produkte und Services und deren Ressourcenbedarf betrachtet. Mit den so gewonnenen Erkenntnissen wird DigiRessHandlungsoptionen identifizieren, mit denen die Digitalisierung nachhaltig, umwelt- und ressourcenschonend gestaltet werden kann. Quelle: www.umweltbundesamt.de

Total costs and benefits of biomass in selected regions of the Eurpean Union

Das Projekt "Total costs and benefits of biomass in selected regions of the Eurpean Union" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. General Information/Objectives: The objective of the study is to fill the existing analytical gap on the external costs of the energetic use of biomass. It will thereby supplement the research on external costs of energy under the external cost accounting framework ExternE developed for the European Commission (DG XII). In addition to ExternE's focus on toxic air pollutants, the study will also take into account impacts on soil and ground water as well as the global warming issue. Since possible impacts of biomass are highly dependent on the fuel types and conversion technologies used, the study tries to cover a broad range of possible biomass applications. Thus, six case studies are carried out, each dealing with a different biomass technology using a different biofuel in a different country of the EU. This approach will also allow to study the legal, institutional and social framework for the energetic use of biomass and to identify incentives, as well as obstacles to its dissemination. Technical Approach The research will be based on the impact-pathway approach for the analysis of external costs as developed under the ExternE project. Based on specific, already operating examples of six different technologies for the energetic use of biomass, the impact pathways from the production of the biomass through its processing and energetic use to the final disposal of remaining residues will be analyzed with respect to their internal costs, emissions, impacts, damages, and external costs. Human-health impacts, global warming, land use (including biodiversity, erosion etc.), and rural amenity have been identified as priority impacts so far. In addition, non-monetizable impacts will be discussed on a qualitative basis. The economic impacts will be modelled on the basis of comparative static input-output analysis. National results will be recalculated for regional impacts based on the regional economic structure. The economic impacts analyzed will be direct and indirect employment effects, effects on gross production, gross value added and on the different components of gross value added. As far as possible, the analyses for the different member countries will be based on national input-output tables using ZEW's I/O-model 'Emittentenstruktur'. To enable future evaluations of proposed biomass projects, a survey of available evaluation tools will be conducted and lists of critical parameters for the technical specification of a biomass project will compiled. To discuss the practical relevance of the project results, workshops will be held for relevant actors from agriculture, plant operators, processing industry, electrical utilities, local and regional political bodies, and administrations for each case study towards the end of the project. ... Prime Contractor: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Department of Environmental and Resource Economics, Logistics Management; Mannheim; Germany.

3,5-MW-Waermepumpensystem fuer die Rueckgewinnung von Abwaerme aus Malzdarrprozessen

Das Projekt "3,5-MW-Waermepumpensystem fuer die Rueckgewinnung von Abwaerme aus Malzdarrprozessen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Malzfabrik Weißheimer durchgeführt. Objective: The project was intended to reduce the energy input for malt drying at the Friedrich Weissheimer Malzfabrik plant at Gelsenkirchen from 67000 MWh a year to 44 000 MWh a year. General Information: The proposal was to install two heat pumps with inputs of 330 kw and 420 kw. These would draw water from the harbour next to the plant through the evaporator system and heat would be transferred via r22 and r12 refrigerant circuits operated by five sabroe smc 16l compressors. The system was planned to operate as a bivalent system, the temperature being boosted through the existing boiler heating plant. Water heat was exchanged in an air heater and this circuit was used to dry the malt in the malt kilns. The plant output was approximately 90 000 tonnes of malt a year which required about 92 000 mwh a year for drying. About 25000 Mwh were available via the existing heat recovery system. The heat pump installation was planned to contribute a further 23000 Mwh a year for the use of approximately 5 500 Mwh a year of electricity. The system was the result of considerable investigation and planning by messes. Weissheimer in association with Dr.-Ing. Harald Steinhaus of Att Energietechnik. The project, which was a refinement of previous suggestions to use an electricity powered heat pump system, was particularly attractive because harbour water at a relatively high temperature designed for 18 deg.C was available. The Gelsenkirchen site was near other industrial premises, particulary a refinery. Emission from these premises raised the water temperature locally. The system was built and installed during the latter half of 1981 and the beginning of 1982. The main heat pump installation was the responsibility of Sabroe Kältetechnik GmbH of Flensburg. The targets were to integrate the system during the first half of 1982 and operate the demonstration programme between June-July 1982 and June-July 1983. In the event a series of problems meant that the plant was not judged to be properly integrated into the malt production process until July 1983. Achievements: At the beginning of August 1983, the heat pump system had to be taken out of operation owing to an evaporator fault which turned out to be irreparable. The cause of the corrosion damage to the evaporator could not to be fully ascertained, although it soon became evident that replacement in the original (copper) material was not to be considered. Since it was not possible to recommission the plant in its original form (due to the high cost) it was decided to convert the heat pump system to use waste heat from the refrigeration systems. By optimising the integration of the heat pump system into the production process it was possible to increase the number of hours of its operation from +/- 18 h/d in 1982 to +/- 22 h/d in mid-1983. As a result of restrictions in the available power supply (+/- 2500 kW) useful heat pump output was around 2 to 3 MW on simultaneous operation of the refrigeration ...

Teilprojekt D

Das Projekt "Teilprojekt D" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von tandler.com Gesellschaft für Umweltinformatik mbH durchgeführt. tandler.com (TAN) wird in AP4 die Entwicklung von Ansätzen für die Konstruktion von rechnergestützten Modellen für Kanalisationsnetze von Großstädten zur Überwachung von Infektionskrankheiten ermöglichen. Während in AP3 die Erstellung von detaillierten Modellen im Fokus steht, verfolgen wir hier den komplementären Ansatz grobkörniger Modelle für große Einzugsgebiete auf der Grundlage einer Kombination aus Netzabstraktion und Daten aus Pulse-Chase-Experimenten zu generieren. Die grobkörnigen und großskaligen Modelle werden darüber hinaus mittels der detaillierten Modelle aus AP3 getestet. Grobkörnige Modelle (TAN: aus Feinnetzen oder Netzinformationsdaten abgeleitet) gewährleisten die Skalierbarkeit des Ansatzes und ermöglichen Untersuchungen in Städten, für die keine detaillierten Daten über das Abwassersystem verfügbar sind (wie es in vielen Ländern des globalen Südens der Fall ist). Es werden grobkörnige Modelle für große Teile von München und Addis Abeba erstellt. Input und Output der Modelle werden mit der INSIDe-Plattform verknüpft, um die Übertragungsmodelle mit Abwasserbeobachtungen zu verbinden. Zusätzlich zum Hauptthema des AP4 - Grobkörnige Kanalnetzmodelle - wird die TAN unterstützende Arbeiten zu AP3 leisten und zusätzliche Informationen in Feinnetzmodellen abbildbar machen.

Balance and fate of heavy metals during the process of carbonisation of coal

Das Projekt "Balance and fate of heavy metals during the process of carbonisation of coal" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DMT-Gesellschaft für Forschung und Prüfung mbH durchgeführt. Objective: In view of their toxicity, trace elements (heavy metals) are receiving increasing attention in the context of both safety at work and environmental protection. As a result, they are the subject of various national and international regulations. However, very little is known abut the extent to which coking plants in the Community contribute to heavy metal pollution of the environment. The aim of the research project is to clarify this. General Information: The research will be carried out on a joint basis by the following four bodies: - Bergbau-Forschung GmbH (Federal Republic of Germany) - Centre de Recherches Metallurgiques (Belgium) - Laboratorie d'Etude et de Controle de l'Environnement Siderurgique (France) - National Smokeless Fuels Ltd (United Kingdom). Trace elements are to be measured: - in the incoming and outgoing material flows (coal, coke, tar, waste water, etc.), - in emissions, - at workplaces, - in the environment of coking plants. The plan of work is divided into a joint part in which (for example) methods of sampling and analysing trace elements are to be harmonized, and a specialized part in which Bergbau-Forschung will concentrate on emission measurement. Achievements: The project has been successful in the development and harmonisation of analytical methods between the participating organisations.

Koppelung des Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaufs in den terrestrischen Ökosystemen der Erde

Das Projekt "Koppelung des Kohlenstoff- und Stickstoffkreislaufs in den terrestrischen Ökosystemen der Erde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 08 Biologie, Chemie und Geowissenschaften, Institut für Pflanzenökologie (Botanik II) durchgeführt. Quantitative descriptions of the processes of nitrogen and carbon transfer between the various pools in terestrial ecosystems are developed and included in a global high resolution biosphere model. This model works on a 0.5 degrees latitude and longitude grid with a data-supported time step of one month. The period of validity is AD 1860 to 2000. This model (NCIM) has been developed as a project supported be the German BMBF. The model validation is now done by student's theses.

1 2 3 4 522 23 24