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NJESD New Jobs through ESD competences

Das Projekt "NJESD New Jobs through ESD competences" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für integrative Studien durchgeführt. Objective of the project: NJ ESD is a tri-national project targeting on regional development towards sustainable development in the province of Grosseto, Tuskany/ltaly. The objective is to increase and enhance local competencies and resources in order to advance the economic, social, ecologic and cultural development of this region, using the existing potential in a large and comprising transformation process. The Institute for integrative Studies is providing its experience and competencies to this project by bringing in its scientific advice. Project description: The project is working on different levels and operates with three target groups: partners from the public administration, from education and business. In the course of the project several workshops and education initiatives will take place, organized by a local ESD institution - la Finoria. In the course of this project the Institute for integrative Studies will provide its good-practice experiences and support the project with its theoretical and didactical competencies. The initial meeting took of all partners place in March 2011 in Grosseto. Two other competence building meetings until 2011 are intended.

Entwicklung eines Konzeptes für einen EnergieSparFonds in Deutschland

Das Projekt "Entwicklung eines Konzeptes für einen EnergieSparFonds in Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie gGmbH durchgeführt. Effiziente Energienutzung kann für nahezu alle Probleme der Energiepolitik (Energiekostensenkung, Versorgungssicherheit, Klimaschutz) den schnellsten, größten und wirtschaftlichsten Lösungsbeitrag leisten und positive Nettoeffekte für Wirtschaft und Beschäftigung bewirken. Die Studie des Wuppertal Instituts und seiner Partner präsentiert eine Initiative zur Steigerung der Energieeffizienz, ein Konzept für einen EnergieSparFonds (ESF) in Deutschland, das ein Portfolio von 12 Energieeffizienz-Programmen umfasst und bis hin zu Kernelementen eines Gesetzentwurfs ausformuliert ist. Zusammen genommen ergibt sich ein milliardenschweres Investitionsprogramm, das bis zum Jahr 2015 gegenüber dem Trend in Deutschland insgesamt rund 75 TWh/Jahr Strom und etwa 102 TWh/Jahr Gas, Öl, Fernwärme und Kohle einspart und die Energierechnungen der Verbraucher/-innen netto um etwa 9 Mrd. Euro/Jahr entlastet. Die genannten Energieeinsparungen bewirken einen positiven Nettobeschäftigungseffekt in Höhe von bis zu 75.000 Personenjahren und eine Netto-Emissionsreduktion von bis zu 72 Mio. t CO2-Äquivalenten im Jahr 2015 (insgesamt rund 1 Mio. Personenjahre bzw. 1,1 Mrd. t CO2-Äquivalente im Zeitraum 2006-2029). Eine neue unabhängige Einrichtung des Bundes, der EnergieSparFonds, übernimmt die zentrale Anschubfinanzierung, Koordination und Steuerung der Energieeinspar-Aktivitäten, die dezentral umgesetzt werden. Ein solcher Fonds wird u. a. auch vom DGB in seinen Beschlüssen zur Energiepolitik vom Mai 2002 gefordert.

Geschichte des Naturschutzes - Der Bayerische Landesausschuss fuer Naturpflege (1905-1936)

Das Projekt "Geschichte des Naturschutzes - Der Bayerische Landesausschuss fuer Naturpflege (1905-1936)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege (ANL) durchgeführt. Der Bayerische Landesausschuss fuer Naturpflege war zum einen Vorlaeufer der Bayerischen Landesstelle fuer Naturschutz, d.h. Vorlaeufer des amtlichen Naturschutzes in Bayern. Zum anderen sollten mit der Gruendung des Landesausschusses die Taetigkeiten und das Engagement der verschiedenen Heimatschutz- und Naturschutzverbaende in Bayern unter einem Dach gebuendelt werden und somit groessere Einflussmoeglichkeiten und mehr Durchschlagskraft gewaehrleistet werden. Nach einigen Jahren musste diese Auffassung korrigiert werden. Dies fuehrte dann zur Gruendung des Naturschutzbundes, dessen Vorlaeufer somit ebenfalls der Landesausschuss war. Auf der Basis umfangreicher Archiv- und Literaturrecherchen werden folgende Themenbereiche dargestellt: historische Entwicklung, Organisation und Zusammensetzung, rechtliche und politische Stellung, Ziele, Aufgaben, Motivation, Verdienste, herausragende Persoenlichkeiten, herausragende Beispiele/Projekte. Mit dieser Vorgehensweise kann ein Kapitel der Naturschutzgeschichte dezidiert bearbeitet und die Entwicklung und Situation in einem bestimmten Zeitrahmen dargestellt werden.

SYNTHESIS: Synthesis of systematic resources

Das Projekt "SYNTHESIS: Synthesis of systematic resources" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Außenstelle Gelnhausen, Abteilung Fließwässerokologie und Naturschutzforschung durchgeführt. SYNTHESYS aims to produce an accessible, integrated European resource for research users in the natural sciences. SYNTHESYS will create a shared, high quality approach to the management, preservation, and access to leading European natural history collections. A core element in SYNTHESYS is to provide funded researcher visits (Access) to the 390,000,000 specimens housed by SYNTHESYS institutions. In particular, the 4,049,800 type specimens. Alongside the Access, a Joint Research Activity (JRA) aims to improve the quality of and increase access to digital collections and data within natural history institutions by developing virtual collections. Network Activities (NA) will provide enhanced quality and quantity of online collections information to virtual Users and will implement best practice benchmarks in collections care to raise standards and improve accessibility to collections for all physical Users.

Demokratiemuster und Leistungsbilanz politischer Systeme in Mittel- und Osteuropa: ein quantitativ-empirischer, systematischer Vergleich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Performanz in 16 mittel- und osteuropäischen Ländern

Das Projekt "Demokratiemuster und Leistungsbilanz politischer Systeme in Mittel- und Osteuropa: ein quantitativ-empirischer, systematischer Vergleich der ökonomischen, ökologischen und sozialen Performanz in 16 mittel- und osteuropäischen Ländern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Lüneburg, Institut für Sozialwissenschaften, Abteilung Politikwissenschaft, Professur Vergleichende Politikwissenschaft durchgeführt. Das Ziel des Forschungsvorhabens besteht darin, die unterschiedlichen Demokratiemuster (patterns of democracy) sowie die Leistungsbilanzen von politischen Systemen (policy performance) in 10 mittel- und osteuropäischen Ländern im Zeitraum von 1995 bis 2005 empirisch zu identifizieren und analytisch zu verbinden. Theoretisch gehen wir dabei von der 'institutions do matter'-Annahme aus. In Weiterentwicklung des Ansatzes von Arend Lijphart (1999) schlagen wir ein dreidimensionales Demokratiemodel vor, das institutionelle wie akteursbezogene Strukturmerkmale verbindet. Demokratische Systeme sind institutionell durch zwei Dimensionen definiert: das Wahlsystem (elektorale Entscheidungsregel) und das Regierungssystem, hier definiert als die Vetomacht außerparlamentarischer Institutionen gegenüber Regierung und Parlament (legislative Entscheidungsregel). Da Politiken nicht allein in institutionellen Rahmenbedingungen entstehen, sondern in diesen von Akteuren beschlossen und umgesetzt werden, untersucht die dritte Dimension die Akteurskonstellation in Regierung und Parlament. Die durch diese drei Dimensionen definierten Demokratiemuster werden mit policy-Mustern in den Politikfeldern Wirtschaft, Soziales und Umwelt in Beziehung gesetzt. Empirisch soll der Einfluss der Demokratiemuster auf die Leistungsbilanz von politischen Systemen vor dem Hintergrund der historischen Entwicklungen (legacies) und der internationalen Einbindung der einzelnen mittel- und osteuropäischen Länder erklärt werden. Insofern werden die traditionellen Analysen über Politikperformanz in westlichen Ländern um die für Mittel- und Osteuropa bedeutenden Fragen 'does history matter' bzw. 'does globalization matter' ergänzt. Methodisch basiert das Forschungsvorhaben auf der Anwendung der makro-quantitativen Vielländeranalyse (Aggregatdatenanalyse). Eingang in die Analyse finden jene Länder der Mittel- und Osteuropa, die empirisch vergleichbar sind (most similar systems design).

Regionale Entwicklungspfade und historische Institutionenbildung in europäisch-vergleichender Perspektive (am Beispiel des Gemeinschaftsgutes Fluss-Überschwemmungsflächen, 1945-1989)

Das Projekt "Regionale Entwicklungspfade und historische Institutionenbildung in europäisch-vergleichender Perspektive (am Beispiel des Gemeinschaftsgutes Fluss-Überschwemmungsflächen, 1945-1989)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IRS Institut für Regionalentwicklung und Strukturplanung Erkner durchgeführt. Das Projekt unternimmt, am Beispiel des Hochwasserschutzes in den Untersuchungsregionen, einen inhaltlich fokussierten, international angelegten Vergleich zwischen historisch-institutionellen Arrangements in der DDR, der Bundesrepublik, Frankreich sowie Polen. Erkenntnisleitende Fragestellungen sind z.B.: Inwieweit zeigt sich die Verteilung der Planungs- und Gestaltungsmacht in zentralistischen und föderalistischen Verwaltungs- und Planungssystemen in historisch-systemübergreifender Perspektive in einem neuen, mehrdimensionalen Licht? Welche Pfadlogiker, Wendepunkte und Richtungswechsel lassen sich in regionalen bzw. institutionellen Entwicklungsprozessen feststellen? Welche Bedeutung besitzen kulturgeschichtliche Faktoren - z.B. gesellschaftliche Risikowahrnehmungs- und Bewertungsmuster - für die Dynamik des Institutionenwandels? Aufbauend auf neueren historisch-gesellschaftsvergleichenden und institutionentheoretischen bzw. -historischen Ansätzen werden die institutionellen Regelungsformen von Hochwasserschutz und Überschwemmungsflächen als Fallbeispiele innerhalb von Analysen zum gesellschaftlichen Umgang mit Gemeinschaftsgütern untersucht. Insbesondere wird das Ineinandergreifen von informellen und formellen Institutionen untersucht, wie z.B. die Rolle von Wandlungen in der Risikowahrnehmung bei der Bildung neuer Institutionen und die Rolle regionalgeschichtlich begründeter Identitäten in ihrer Bedeutung für grenzüberschreitende Planungsprozesse.

Der oekologische Staat - Hin zu einer neuen Generation der Umweltpolitik und -institutionen

Das Projekt "Der oekologische Staat - Hin zu einer neuen Generation der Umweltpolitik und -institutionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universite de Lausanne, Institut de Hautes Etudes en Administration Publique durchgeführt. To formulate strategies for a new generation of environmental policies and institutions able to secure the transition towards sustainable development; to develop an interdisciplinary European network able to foster policy relevant research on environmental governance. Description: The concerted action proceeds through the establishment of working groups, the organization of a series of sectoral workshops and the preparation of review essays about the debate on the 'Ecological State'. The initial network will be enlarged to include other research institutions and to establish contacts both with scholars working on the future of the State and with practitioners at the political and administrative level involved in the formulation and implementation of environmental policies. Three main topics are examined by the working groups and at the workshops: institutions (ministries, departments, agencies, etc.), substantial policy instruments (regulation, taxation, financial incentive, education, etc.), procedural rules (Environmental Impact Assessment, mediation, dispute settlements, etc.). The working groups are responsible for analyzing the existing debate and the ongoing research carried out by the participant organisations as well as by other groups and individuals with regard to three different levels: the level of constitutional choice, the level of decision making (e.g. law-making) and the level of administrative and technical implementation. Additional activities include the preparation of a bibliography of the most important research about future environmental governance from the various disciplines involved, the creation of a permanent network, possibly through a BBS on Internet/WWW, linking together the institutions (scientific institutions, public policy bodies, non governmental organizations, etc.) interested in this topic, and the organization of an international conference. These activities should facilitate the development of blue prints for more effective environmental governance. Prime Contractor: Instituto per la Richerca Sociale Soc. Coop.; Milano/Italy.

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