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Neues UBA-Themenheft zeigt Wege zum Artenerhalt Das Umweltbundesamt (UBA) mahnt verstärkte Umweltschutzanstrengungen zum Erhalt der biologischen Vielfalt an, international und im eigenen Land. Anlässlich des von den Vereinten Nationen ausgerufenen Internationalen Tages der Biodiversität - jährlich am 22. Mai - sagte UBA-Präsident Jochen Flasbarth „Die größten Gefahren für den Schutz der biologischen Vielfalt sind der Klimawandel und die Nährstoffanreicherung in Luft, Wasser und Böden“. Wenn die mittlere globale Temperatur in diesem Jahrhundert um 2 Grad ansteigt, könnten 20 bis 30 Prozent aller Tier- und Pflanzenarten aussterben. Auch in Deutschland würden dann Arten verloren gehen, insbesondere in den hohen Gebirgslagen. Ein weiteres Problem hierzulande: die hohen Nährstoffeinträge - insbesondere aus der Landwirtschaft. „Die Überdüngung ist ein großes Problem für zahlreiche Ökosysteme in Deutschland. Das von der Bundesregierung für 2010 vorgegebene Ziel eines Stickstoffüberschusses von maximal 80 Kilogramm pro Hektar und Jahr ist noch lange nicht erreicht. Derzeit liegt der Wert bei 104 Kilogramm“, sagte Flasbarth. Die Landwirtschaft muss ihre Nährstoffeinträge weiter verringern. International gehört die Zerstörung von Regen- und Urwäldern zu den Hauptursachen des Verlustes an Tier- und Pflanzenarten. „Wir müssen die Wälder dieser Welt erhalten - als Hort der biologischen Vielfalt und als Senke für Kohlenstoff. Weil ein Fünftel der Treibhausemissionen durch die Abrodung von Wäldern entsteht, ist es erforderlich dort rasch anzusetzen, um Klima - und Naturschutz gleichermaßen voran zu bringen“, mahnte Flasbarth. Die von der Bundesregierung bei der UN -Naturschutzkonferenz in Bonn 2008 zugesagten zusätzlichen Finanzanstrengungen leisten dazu einen wichtigen Beitrag. UBA -Präsident Jochen Flasbarth, der derzeit auch Präsident der UN-Konvention über die biologische Vielfalt ist, verdeutlicht: „Der Schutz der Biodiversität ist nur dann erfolgreich, wenn die Instrumente des klassischen Naturschutzes durch solche des integrierten Umweltschutzes ergänzt werden.“ In einem Themenheft stellt das UBA dar, welche Maßnahmen jetzt notwendig sind, um die biologische Vielfalt der Wiesen und Wälder sowie in Böden und Gewässern zu erhalten. Hintergrund: 1992 wurde während der Konferenz zur Nachhaltigen Entwicklung in Rio de Janeiro das Übereinkommen über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity - CBD) verabschiedet. Das Vertragswerk schreibt den Schutz der Biodiversität vor, regelt die nachhaltige Gestaltung ihrer Nutzung, den Zugang zu genetischen Ressourcen und den gerechten Vorteilsausgleich bei deren Nutzung. Mittlerweile haben 193 Staaten, darunter auch Deutschland und die Europäische Union, den Vertrag unterzeichnet. . Deutschland hat derzeit die Präsidentschaft für die UN-Konvention über die biologische Vielfalt inne.
Aus dem Geschäftsbereich des ehemaligen Umweltministeriums wurden im Wesentlichen folgende Aufgabengebiete in das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz übernommen: Allgemeine Verwaltung, Naturschutz und Landschaftspflege, Wasser und Boden, Integrierter Umweltschutz und Nachhaltige Entwicklung. Dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz unterstehen folgende Behörden: - Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie in Güstrow als obere Landesbehörde - vier Staatliche Ämter für Landwirtschaft und Umwelt als untere Landesbehörden (Mecklenburgische Seenplatte mit Dienststellen in Altentreptow, Neubrandenburg und Parchim; Mittleres Mecklenburg mit Dienststellen in Bützow und Rostock; Vorpommern mit Dienststellen in Ferdinandshof, Franzburg, Stralsund und Ueckermünde; Westmecklenburg mit Dienststelle in Schwerin)
Das Projekt "Teilprojekt A" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Seenforschung durchgeführt. Gelöster organischer Kohlenstoff (DOC) entsteht aus den Abbauprodukten von Pflanzen im Boden. Der DOC kann in Oberflächengewässer transportiert werden, die Farbe und den Geschmack des Wassers verändern und Aufwendungen in der Trinkwasseraufbereitung verursachen. Seit 15 Jahren steigt die Konzentration des DOC in Gewässern Nordeuropas und Nordamerikas. Betroffen in Deutschland sind insbesondere Mittelgebirge und damit auch Trinkwassertalsperren. Örtlich erreichen die Mehrkosten in der Trinkwasseraufbereitung eine kritische Höhe. Ziel des Projekts ist es, die Prozesse bei der Mobilisierung und beim Abbau des DOC zu identifizieren und Empfehlungen für eine integrative Bewirtschaftung unter Einbeziehung des DOC zu erarbeiten. Es werden Prognose-Instrumente entwickelt, mit denen für jede Talsperre das Potential der zukünftigen DOC-Belastung eingeschätzt werden kann. Das Projekt basiert auf einem integrativen Ansatz. In verschiedenen hydrologischen Situationen werden die Quellen des DOC und die Mechanismen der Mobilisierung identifiziert und der Abbau bzw. die Entfernung des DOC in den Zuflüssen, in der Talsperre und in der Aufbereitung untersucht. Die Charakterisierung des DOC erfolgt durch hochauflösende Massenspektrometrie und Altersbestimmung. Experimente und Felduntersuchungen richten sich auf die Flockbarkeit des DOC verschiedener Quellen, die Konsequenzen der Wiedervernässung von Mooren, die Rolle der Talsperren-Sedimente und den Zusammenhang von Trophie und DOC-Belastung.
Das Projekt "Anfall und Entsorgung von Reststoffen aus der Rauchgasreinigung, Teil II: TA-Luft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Karlsruhe (TH), Institut für Industriebetriebslehre und Industrielle Produktion durchgeführt. Die Landesregierung von Baden-Wuerttemberg hat im Ministerrat die Einsetzung einer Arbeitsgruppe zur Klaerung der aus der Umsetzung von der Grossfeuerungsanlagenverordnung (GFAVO) und der TA Luft resultierenden Entsorgungsprobleme fuer Reststoffe aus der Rauchgasreinigung beschlossen. Die Arbeiten fuer den Bereich Grossfeuerungen wurden vorgezogen und ueber PWAB finanziert (PD 87.047). Die Ergebnisse sind im Heft 1 der Berichtsreihe Luft Boden Abfall (1988) des Ministeriums fuer Umwelt Baden-Wuerttemberg enthalten. Die Fortfuehrung der Untersuchungen deckt den Bereich der TA Luft-Feuerungen ab. Im Sinne eines integrierten Umweltschutzes muessen bereits bei der Wahl und Konzeption von Rauchgasreinigungsanlagen entsprechende Entsorgungswege fuer die anfallenden Reststoffe mit einer weitestgehenden Reststoffverwertung nachgewiesen werden. Solche Entsorgungswege sind jedoch fuer einzelne TA Luft-Feuerungen meist nicht isoliert moeglich bzw sinnvoll, sondern koennen nur im Rahmen eines landesweiten regionalisierten Entsorgungskonzeptes entwickelt und aufgebaut werden. Vor allem ist wegen der anfallenden Reststoffqualitaeten eine direkte Verwertung in gaengigen Produktionsbereichen (zB Zementindustrie) nicht moeglich. Emissionsminderung und Reststoffanfall: Die landesweiten Gesamtkosten fuer die Emissionsminderung werden von der Brennstoffpreis-Differenz zwischen Kohle und Oel/Gas entscheidend beeinflusst. Die Dynamisierung der Emissionsgrenzwerte hat dagegen nur eine geringfuegige Auswirkung auf die Gesamtkosten. Im Gegensatz dazu werden die jaehrlichen Schadstoffemissionen (fuer Staub, SO2 und NOx) durch eine weitgehende Dynamisierung stark reduziert. Die spezifischen Gesamtkosten der Emissionsminderungsmassnahmen liegen zwischen 2 und 10 DM pro kWth,a fuer Staub- oder NOx-Minderungsverfahren sowie zwischen 20 und 60 DM pro kWth,a fuer Entschwefelungsverfahren (bei 3000 VBh pro a). Auf deie Entsorgungskosten entfallen davon zwischen 5 und 15 Prozent. Derzeit fallen insgesamt in Baden-Wuerttemberg aus TA Luft-Anlagen ca 28000 t pro a zu entsorgende Reststoffe an und zusaetzlich 3500 m3 pro a Abwasser. Die zukuenftigen Anfallmengen im TA Luft-Bereich sind ebenfalls stark von der Brennstoffpreis-Differenz zwischen Kohle und Oel/Gas abhaengig und liegen zwischen 40000 und 340000 t pro a. Zusaetzlich gewinnt eine Grenzwerterniedrigung bei steigenden Brennstoffpreis-Differenzen einen zunehmenden Einfluss auf die Reststoffanfallmengen. Darueber hinaus ergaben die Untersuchungen, dass eine Einschraenkung der Grenzwertdynamisierung nur auf Anlagen groesser 5 MWth nicht sinnvoll ist, da in diesem Fall sich die jaehrlichen Gesamtkosten (Umstellungs- und Minderungskosten) nur geringfuegig verringern, andererseits aber die Minderung der Gesamtemissionen deutlich kleiner ist und der gesamte Reststoffanfall sich nur unwesentlich veraendert. Konzept fuer die Reststoffentsorgung: Unter der Zielsetzung einer maximalen langfristig sicheren Verwertung ...
Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Blagden Packaging Mendig GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer neu strukturierten Rekonditioniertechnologie, die es dem Rekonditionierfachbetrieb gestattet, bestehende und zukünftig zu erwartende Umweltauflagen in entsprechend hohem Maße erfüllen zu können. Die zu bearbeitende Problemstellung kann dabei in mehrere Aufgabenstellungen zerlegt werden, deren Lösung letztlich dem integrierten Umweltschutz in der Verpackungsindustrie und in der Rekonditionierbranche Rechnung trägt. Es muss z.B. eine Lösung für den heute noch fehlenden Herkunftsnachweis von anfallenden Problemstoffen gefunden werden. Die im Prozess bestehenden großen Optimierungspotentiale müssen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten erschlossen werden. Hierzu werden durch das bestehende Projektteam das erforderliche Know-How, der notwendige Ideenreichtum und die zur Umsetzung benötigten Ressourcen zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsplanung ist so angelegt, dass aufgrund der sich im Bearbeitungsverlauf überlappenden Arbeitspunkte die bestehenden Synergien aus der gemeinsamen Projektbearbeitung durch das vorgesehene Team erreichen lassen. Die Verwertung der Projektergebnisse über Branchengrenzen ist möglich.
Das Projekt "Teilvorhaben: Entwicklung von Packstoffen und Packmitteln auf Basis der Strukturiertechnik der Dr. Mirtsch GmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Berndt und Partner durchgeführt. Die von der Dr. Mirtsch GmbH, Teltow, entwickelte Strukturiertechnik laesst sich nach unserer Einschaetzung auch fuer Verpackungen anwenden. Ausgewaehlte Laborversuche scheinen dieses zu belegen. In diesem Falle koennten Verpackungen - bei gleicher Funktionstauglichkeit - wesentlich leichter bzw. duenner gestaltet werden. Der oekonomische und oekologische Nutzen laege in dem wesentlich geringeren Einsatz an Verpackungsmitteln. Da 50 v.H. aller Verpackungsaufwendungen in der Ernaehrungsindustrie anfallen, waere dies ein bedeutender Beitrag zum integrierten Umweltschutz dieses Wirtschaftszweiges. Der Arbeitsplan umfasst die Teilaufgaben: - Vorarbeiten, Marktsichtung und -bewertung - Packstoffoptimierung: Derzeitige Packstoffe pruefen, bewerten und im Hinblick auf die Woelbstrukturierung optimieren. - Packmitteloptimierung: Bekannte Packmittel mit den woelbstrukturierten Packstoffen neu konstruieren, Muster bauen und optimieren. - Markteinfuehrung: Den Nutzen belegen und fuer ausgew. Packmittel die Technik im Detail erarbeiten und mit den Betrieben im Markt einfuehren.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Fachgebiet Logistik durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer neu strukturierten Rekonditioniertechnologie, die es dem Rekonditionierfachbetrieb gestattet, bestehende und zukünftig zu erwartende Umweltauflagen in entsprechend hohem Maße erfüllen zu können. Die zu bearbeitende Problemstellung kann dabei in mehrere Aufgabenstellungen zerlegt werden, deren Lösung letztlich dem integrierten Umweltschutz in der Verpackungsindustrie und in der Rekonditionierbranche Rechnung trägt. Es muss z.B. eine Lösung für den heute noch fehlenden Herkunftsnachweis von anfallenden Problemstoffen gefunden werden. Die im Prozess bestehenden großen Optimierungspotentiale müssen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten erschlossen werden. Hierzu werden durch das bestehende Projektteam das erforderliche Know-How, der notwendige Ideen-Reichtum und die zur Umsetzung benötigten Ressourcen zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsplanung ist so angelegt, dass aufgrund der sich im Bearbeitungsverlauf überlappenden Arbeitspunkte die bestehenden Synergien aus der gemeinsamen Projektbearbeitung durch das vorgesehene Team erreichen lassen. Die Verwertung der Projektergebnisse über Branchengrenzen ist möglich
Das Projekt "Integrierter Umweltschutz im Bereich der Holzwirtschaft: Anwendung von Wasserglas auf dem Gebiet des Holzschutzes und des Holzbaus" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule (FH) Erfurt, Fachbereich Bauingenieurwesen durchgeführt. Anwendung von Wasserglas auf dem Gebiet des Holzschutzes und des Holzbaus: Konstruktionselemente aus Holz, hauptsaechlich Dachstuehle, wurden in den Dreissiger Jahren mit einem Gemisch aus Wasserglas und Kalk behandelt, um deren Brandverhalten negativ zu beeinflussen. Derartig geschuetzte Hoelzer weisen, im Gegensatz zu unbehandelten Elementen aus dieser Zeit, keine Schaedigungen durch holzzerstoerende Pilze oder Insekten auf. Daraus ist zu schlussfolgern, dass Wasserglas holzschuetzende Eigenschaften aufweist. Da Wasserglas fuer die Umwelt voellig ungefaehrlich ist, sind damit ausgefuehrte Holzschutzmassnahmen oekologisch ebenfalls unbedenklich. Eine Vielzahl von Anwendungsmoeglichkeiten ergeben sich daraus. Zielstellung des FE-Vorhabens ist deshalb die Anwendung von modifizierten Wasserglasloesungen als oekologisch vertraegliches Holzschutzmittel mit bauaufsichtlichem Verwendbarkeitsnachweis durch das DIBt Berlin.
Das Projekt "Integrierter Umweltschutz - Auftragsvergaben fuer neue Aufgaben und die Verbreitung der Ergebnisse (Vor- und Nachbereitung)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Projektträger des BMBF - Umwelttechnik durchgeführt. Im Rahmen der Projektvereinbarung zwischen BMBF und DLR sind durch den Projekttraeger Umwelttechnik des BMBF Aufgaben zu den Inhalten des Programms Integrierter Umweltschutz vorzubereiten und durchzufuehren. Im Rahmen dieses Vorhabens sollen insbesondere F+E-Ergebnisse aus der Foerderung 'Nachhaltiges Wirtschaften' in Form von Broschueren und noch anderen Medien (z. B. vom Internet) bereitgestellt und verteilt werden. Hiermit soll ein Beitrag zur Information und zur breiten Umsetzung bzw. zum Export der durch die BMBF-Foerderung entwickelten Technologien geleistet werden. Diese Arbeiten werden im Einzelnen in enger Zusammenarbeit mit den Fachreferaten des BMBF durchgefuehrt. Es handelt sich somit um Aktivitaeten, die zur Vorbereitung fuer neue Aufgaben, zur Nachbereitung bzw. zur Verbreitung des Programmes Integrierter Umweltschutz dienen. Die Aktivitaeten koennen wegen ihrer Besonderheit weder den Stabskosten, noch den RE- bzw. SK-Vorhaben zugerechnet werden.
Das Projekt "Teilprojekt 5" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Lehrstuhl für Mechanik, Labor Mechanik durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung einer neu strukturierten Rekonditioniertechnologie, die es dem Rekonditionierfachbetrieb gestattet, bestehende und zukünftig zu erwartende Umweltauflagen in entsprechend hohem Maße erfüllen zu können. Die zu bearbeitende Problemstellung kann dabei in mehrere Aufgabenstellungen zerlegt werden, deren Lösung letztlich dem integrierten Umweltschutz in der Verpackungsindustrie und in der Rekonditionierbranche Rechnung trägt. Es muss z.B. eine Lösung für den heute noch fehlenden Herkunftsnachweis von anfallenden Problemstoffen gefunden werden. Die im Prozess bestehenden großen Optimierungspotentiale müssen unter ökologischen und ökonomischen Gesichtspunkten erschlossen werden. Hierzu werden durch das bestehende Projektteam das erforderliche Know-How, der notwendige Ideen-Reichtum und die zur Umsetzung benötigten Ressourcen zur Verfügung gestellt. Die Arbeitsplanung ist so angelegt, dass aufgrund der sich im Bearbeitungsverlauf überlappenden Arbeitspunkte die bestehenden Synergien aus der gemeinsamen Projektbearbeitung durch das vorgesehene Team erreichen lassen. Die Verwertung der Projektergebnisse über Branchengrenzen ist möglich
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