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Bodendauerbeobachtung im Land Brandenburg

Das vorliegende Punktshape beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Die Bodendauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales Element einer integrierten Umweltbeobachtung zu betrachten. Ziele der Boden- dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und c) die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der Bodendauerbeobachtungsflächen. Der Datenbestand beinhaltet die Standorte (Punktdaten) zu Messstellen der Bodendauerbeobachtung des Landes Brandenburg. Das vorliegende Punktshape beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Die Bodendauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales Element einer integrierten Umweltbeobachtung zu betrachten. Ziele der Boden- dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und c) die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der Bodendauerbeobachtungsflächen. Der Datenbestand beinhaltet die Standorte (Punktdaten) zu Messstellen der Bodendauerbeobachtung des Landes Brandenburg.

Bodendauerbeobachtung im Land Brandenburg

Das vorliegende Punktshape beinhaltet die Standorte zu den Messstellen der Bodendauerbeobachtungsflächen im Land Brandenburg. Die Bodendauerbeobachtung ist ein Instrument zur langfristigen Überwachung von Veränderungen des Zustandes und der Funktionen des Bodens im Sinne des Bundesbodenschutzgesetzes bzw. weiterer untergesetzlicher Regelwerke. Die Bodendauerbeobachtung ist dabei nicht isoliert, sondern als zentrales Element einer integrierten Umweltbeobachtung zu betrachten. Ziele der Boden- dauerbeobachtung sowohl brandenburgspezifisch als auch bundesweit sind a) die Erfassung des aktuellen Zustandes der Böden, b) die langfristige Überwachung von Bodenveränderungen und c) die Ableitung von Prognosen für die zukünftige Entwicklung der Böden. Als Sachdaten sind neben der Bezeichnung der Bodendauerbeobachtungsfläche auch Angaben zur Nutzungsart, der naturräumlichen Haupt-Einheitsgruppe, dem Bodenausgangsgestein, dem Bodentyp, der Bodenart des Oberbodens sowie der Kategorie für deren Auswahl hinterlegt. Aggregierte und qualitätsgeprüfte Messdaten werden zu einem späteren Zeitpunkt ergänzt. Hinweis: Die Lage der Standorte wurde auf ganze km gerundet und entspricht daher nicht der tatsächlichen Lage der Bodendauerbeobachtungsflächen. Der Datenbestand beinhaltet die Standorte (Punktdaten) zu Messstellen der Bodendauerbeobachtung des Landes Brandenburg.

Aktualisierte statistische Evaluierung räumlicher Muster der Gehalte an Blei, Cadmium und Quecksilber in Moosen in Verbindung zur atmosphärischen Belastung

Die Studie befasst sich mit der statistischen Überprüfung der Übereinstimmung räumlicher Verteilungsmuster unterschiedlicher Indikatoren für die atmosphärische Belastung durch Blei, Cadmium und Quecksilber in Deutschland. Neu im Vergleich zu umfangreichen statistischen Auswertungen im Abschlussbericht zum Moosmonitoring 2016, siehe ⁠ UBA ⁠ Texte 91/2019, ist die Einbeziehung aktualisierter, nun räumlich hochauflösender modellierter Konzentrationen der drei Metalle in der ⁠ Atmosphäre ⁠ und ihrer ⁠ Deposition ⁠ (EMEP) sowie erstmalig auch technischer Messwerte der Deposition aus Messnetzen des Bundes und der Länder in die Auswertung. Der Bericht endet mit Empfehlungen für die weitere Umweltbeobachtung und die integrierte Auswertung der erhobenen Daten. Veröffentlicht in Texte | 106/2021.

FORESTFLUX – Standörtliche Validierung der Hintergrunddeposition reaktiver Stickstoffverbindungen

Im Rahmen des Forschungsprojekts „FORESTFLUX – Verbesserung der Beurteilungsinstrumente für Politikberatung und Vollzug durch standörtlich Validierung der Modellierung atmosphärischer Schadstoffeinträge“, wurden am Integrated ⁠ Monitoring ⁠ Standort Forellenbach im Nationalpark Bayerischer Wald Stickstoffeinträge zeitlich hoch auflösend gemessen. Die Messkampagne erstreckte sich über zwei Jahre und wurde vom Thünen-Institut für Agrarklimaschutz durchgeführt und ausgewertet. Die Ergebnisse liefern bedeutende Erkenntnisse über die Dynamik der Ammoniakkonzentration und Stickstoffdeposition an einem von Einzelquellen weitgehend unbeeinflussten, bewaldeten Mittelgebirgsstandort. Darüber hinaus ergeben sich Schlussfolgerungen für die derzeitige Modellierung von Stickstoffeinträgen mit dem Modell LOTOS-EUROS und diesbezüglichen möglichen künftigen Weiterentwicklungsschritten. Veröffentlicht in Texte | 40/2020.

Wassergüte Standgewässer - integrierte Umweltbeobachtung

Im Rahmen der integrierten Umweltbeobachtung ist - insbesondere hinsichtlich der hauptsächlich landwirtschaftlichen Flächennutzung in M-V - von besonderer Bedeutung, dass stehende Gewässer auf die Verminderung von Belastungen in ihrem Einzugsgebiet wesentlich langsamer reagieren als Fließgewässer. Sie bilden weitgehend geschlossene Systeme, in denen sich Schad- oder Nährstoffe über lange Zeit akkumulieren und ständig erneut in den Stoffkreislauf (z. B. zur Biomasseproduktion) einbezogen werden können. Das Hauptproblem der vielen kleinen und flachen Seen ist der anthropopgene Nährstoffeintrag und die dadurch hervorgerufene Eutrophierung. Bei Untersuchungen in den Jahren 1991 - 1994 wurde festgestellt, dass mesotrophe (mäßig produktive) im Gegensatz zu polytrophen und eutrophen (übermäßig nährstoffreichen) Seen nur noch sehr selten anzutreffen sind. Die flächendeckenden Untersuchungen der über 2000 Seen > 1 ha in Mecklenburg-Vorpommern erfolgen seit 1995 im Rahmen des sog. "Seenprojektes Mecklenburg-Vorpommern". Untersucht werden dabei hauptsächlich Parameter, die zur Trophieklassifizierung erforderlich sind. Daneben werden Hydrografie und Morphometrie der Seen erfasst. Insgesamt wurden während der Laufzeit des Seenprojektes - Teil I (1995 bis 1997) 668 Seen > 10 ha untersucht, wobei 39 Gewässer wiederholt beprobt wurden. Die Datenerfassung für alle Seen > 10 ha wurde 1998 abgeschlossen. Neben der Tiefenvermessung der Seen und der Aufnahme des Einzugsgebietes wurden chemische und biologische Parameter wie z. B. Sauerstoffgehalt, TOC, Nitrat, Gesamtstickstoff und Phosphor im Grundmessprogramm Chemie sowie Chlorophyll, Algen, Zooplankton usw. im Grundmessprogramm Biologie ermittelt. Weitere Parameter wie z. B. Artenspektrum Phyto- und Zooplankton, Biomasse, Abundanz usw. wurden im erweiterten Messprogramm Biologie erfasst. Das Seenprojekt wird auch nach 1997 weitergeführt (Teil II) und läuft auch gegenwärtig, wobei Schritt für Schritt auch möglichst alle Sees > 1 ha untersucht werden sollen. Die Datenbanken zur Wassergüte werden in der Abt.3 des LUNG gehalten und gepflegt Die Einbeziehung in die integrierte Umweltbeobachtung erfolgt im Dez. 410 des LUNG

Modelling and assessment of acidifying and eutrophying atmospheric deposition to terrestrial ecosystems (PINETI2)

Die Biodiversität in Europa ist durch den Eintrag von Schad- und Nährstoffen in die Ökosysteme gefährdet. Innerhalb des PINETI-2 Projektes wurden daher die atmosphärischen Einträge dieser Schad- und Nährstoffe für Deutschland für die Jahre 2009, 2010 und 2011 ermittelt. Die trockenen, nassen und feuchten Einträge von NHx, NOy, SOx und die Einträge der basischen Kationen wurden berechnet und zur Gesamtdeposition aufsummiert. Die ermittelten mittleren Depositionsflüsse über Deutschland für Stickstoff und Schwefel betragen im Jahr 2009 1057 und 288 eq ha-1 a-1. In 2010 und 2011 liegen die mittleren Einträge für Stickstoff bei 1052 und 962 eq ha-1 a-1. Das Jahr 2009 war in Bezug auf das nationale Mittel meteorologisch gesehen ein durchschnittliches Jahr, so dass davon ausgegangen werden kann, dass auch die berechneten Einträge für das Jahr 2009 im nationalen Mittel eher bei einem langjährigen Mittel liegen als die Ergebnisse der Jahre 2010 oder vor allem 2011. Es wurden flächendeckende Karten für die unterschiedlichen Landnutzungsklassen erstellt. Die Karten zeigen, dass die Variabilität der Deposition über Deutschland signifikant ist. Die höchsten Einträge sind in Waldbeständen in oder in der Nähe von Regionen mit intensiver Landwirtschaft und Industrie zu finden. Im Vergleich zu den Ergebnissen des MAPESI-Vorhabens (Builtjes et al., 2011) sind die Ergebnisse der neuen Erhebung etwa 27% niedriger. Dies lässt sich durch eine Verbesserung der Methodik zur Bestimmung der nassen Deposition und der Konsolidierung neuer Prozessbeschreibungen im LOTOS-EUROS Modell erklären. Letztere Modellentwicklungen haben zu einem besseren Vergleich der Modellergebnisse zu Beobachtungen geführt. Die PINETI-2 Einträge stimmen besser mit Daten aus dem "Integrated Monitoring" Programm und mit der Depositionskartierung von EMEP überein als die MAPESI Ergebnisse. Der Vergleich mit Resultaten der Kronenraumbilanzmodellierung zeigt, dass sich die Unterschätzung dieser Daten im Vergleich zu MAPESI vergrößert hat. Die Unterschätzung ist an Standorten in Höhenlagen, an welchen ein erhöhter Eintrag durch feuchte Deposition anzunehmen ist, am größten. Die Bewertung des Eintrages in Bezug auf Risiken für terrestrische Ökosysteme wird im Teil 2 des Berichts beschrieben. Quelle: Forschungsbericht

UNECE Integrated Monitoring Programm an der Messstelle Forellenbach im Nationalpark Bayerischer Wald Zeitraum 01.03.2012 bis 28.02.2013

Das Projekt "UNECE Integrated Monitoring Programm an der Messstelle Forellenbach im Nationalpark Bayerischer Wald Zeitraum 01.03.2012 bis 28.02.2013" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationalpark Bayerischer Wald durchgeführt.

UN/ECE Integrated Monitoring an der Messstelle Forellenbach im Nationalpark Bayerischer Wald, Zeitraum 01.03.2011 bis 29.02.2012

Das Projekt "UN/ECE Integrated Monitoring an der Messstelle Forellenbach im Nationalpark Bayerischer Wald, Zeitraum 01.03.2011 bis 29.02.2012" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Nationalpark Bayerischer Wald durchgeführt. Als räumliche und inhaltliche Ergänzung des Integrierten Monitorings im Forellenbachgebiet und als Beitrag zur flächigen Kartierung der Stofffeinträge aus der Atmosphäre wurden ab 1.9.2011 erste orientierende Messungen zur Deposition am Großen Falkenstein (1315 m ü. NN) in den Kammlagen des Nationalparks Bayerischer Wald aufgenommen, wobei die Einträge des reaktiven Stickstoffs (N) im Zentrum der Untersuchungen standen. Zusätzlich zum Standardprogramm der nassen Deposition im Freiland und der Deposition auf den Waldboden über den Kronendurchlass unter Fichte (Picea abies L.), der aufgrund der physikalischen und chemischen Interaktionen im Kronen- und Stammraum im Allgemeinen nur einen minimalen Schätzwert der Gesamtdeposition darstellt, wurde Wolken- und Nebelwasser gesammelt und analysiert, um Hinweise über Art und Menge auch der feuchten Deposition zu erhalten, für die synonym die Begriffe okkulte und horizontale Deposition verwendet werden.

3.Fortsetzung Chemische Analyse von Wässern und Pflanzen im Rahmen des UNECE Integrated Monitoring Programms

Das Projekt "3.Fortsetzung Chemische Analyse von Wässern und Pflanzen im Rahmen des UNECE Integrated Monitoring Programms" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerische Landesanstalt für Wald und Forstwirtschaft durchgeführt.

Deutsches National Focal Centre des ICP Modelling & Mapping (CLRTAP): Berichterstattung an das Coordination Centre for Effects (CCE)

Das Projekt "Deutsches National Focal Centre des ICP Modelling & Mapping (CLRTAP): Berichterstattung an das Coordination Centre for Effects (CCE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Öko-Data Gesellschaft für Ökosystemanalyse und Umweltdatenmanagement mbH durchgeführt. Die Bundesregierung hat das Multikomponentenprotokoll der Genfer Luftreinhaltekonvention (CLRTAP) ratifiziert. Eine Revision des Protokolls ist für das Jahr 2012 vorgesehen. Außerdem sind Verhandlungen zur Revision der EU NEC-Richtlinie (2001/81/EG) geplant. Beide Regelwerke orientieren sich an Minderungszielen, die u.a. von Critical Loads für Versauerung und Eutrophierung und deren Einhaltung bzw. Überschreitung abgeleitet werden. Für Deutschland führt das Nationale Programmzentrum (NFC) die Erhebung und Berechnung der nationalen Daten und Karten aus und berichtet sie an das Coordination Centre for Effects (CCE) des Internationalen Kooperativprogramms (ICP) Modelling & Mapping der CLRTAP. Mit dem Projekt sollen alle nationalen, wissenschaftlichen Aufgaben des ICP Modelling & Mapping durch das nationale Programmzentrums (NFC) im Projektzeitraum November 2011 bis Mai 2012 erfüllt und berichtet werden. Dazu gehören Kontakte zu den anderen NFCs, fachlicher Austausch mit den nationalen Programmzentren anderer ICPs, die Bearbeitung des 'Call for Data des CCE, sowie die aktive Teilnahme an allen relevanten Fachveranstaltungen der CLRTAP. Des Weiteren gehört dazu die Erstellung und Lieferung von Berichten, Karten und Daten an das UBA als Aufgabe der Politikberatung, für das Umweltindikatorensystem KIS oder die Nationale Biodiversitätsstrategie.

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