Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Linde Höllriegelskreuth, Geschäftsbereich Linde Engineering durchgeführt. 1. Die CO2 Reduzierung erlangt bei der Stromerzeugung zunehmende Bedeutung. Neben Wirkungsgraderhöhung sind auch alle Möglichkeiten der CO2 Abtrennung zu untersuchen. Ein IGCC hat hier günstigste technologische Voraussetzungen. Ziel des Vorhabens ist, technisch verbesserte und CO2-freie IGCC-Konzepte für Stein- und Braunkohle zu entwickeln, die den Anforderungen des Marktes genügen, unter Berücksichtigung von Betreibererfahrungen, neuen Ansätzen zum Prozessdesign und aktuellsten technischen Verfahrenslösungen. 2. Linde wird seine Erfahrungen beim Design, Bau und Betrieb von Luftzerlegungsanlagen einbringen. Sauerstoff ist für die Vergasung unabdingbar und da seine Erzeugung den Eigenenergiebedarf bzw. Gesamtwirkungsgrad des Kraftwerks entscheidend mitbestimmt, ist eine enge Zusammenarbeit mit den Partnern, insb. Uhde (Vergasung) und Siemens (GuD Teil und Gesamtkraftwerkskonzept) notwendig. 3. Konsequenter Folgeschritt ist die Basisplanung für ein CO2 freies, wettbewerbsfähiges IGCC unter dem Gesichtspunkt der Luftzerlegung.
Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Uhde GmbH durchgeführt. Die CO2-Reduzierung erlangt bei der Stromerzeugung zunehmende Bedeutung. Neben Wirkungsgraderhöhung sind auch alle Möglichkeiten der CO2-Abtrennung zu untersuchen. Der IGCC hat günstige technologische Voraussetzungen. Ziel des Vorhabens ist, technisch verbesserte und CO2-freie IGCC-Konzepte für Stein- und Braunkohle zu entwickeln, die den Anforderungen des Marktes genügen, unter Berücksichtigung von Planungserfahrungen und neuen Ansätze zum Prozessdesign UHDE wird seine als Ing.-Büro sowie Entwickler von Vergasungsprozessen gesammelten Erfahrung einbringen. Dies geschieht durch Festlegung von Anforderungen an heutige Kraftwerke, Bewertung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Analyse der Erfahrungsberichte und Festlegung optimierter Prozesskonzepte. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung des HTW zum PHTW-Vergaser begleitet UHDE wird den CO2-freien, technisch optimierten IGCC mit anderen CO2-freien Technologien analysieren und vergleichen als auch bevorzugte Routen festlegen. Ggf. werden erforderliche Entwicklungen angestoßen. Konsequenter Folgeschritt ist die Basisplanung einer Demonstrationsanlage eines CO2-freien, wettbewerbsfähigen IGCC im Rahmen eines Verbundvorhabens.
Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von E.ON Energie AG durchgeführt. Ziel: Die CO2-Reduzierung erlangt bei der Stromerzeugung zunehmende Bedeutung. Neben Wirkungsgraderhöhung sind auch andere Möglichkeiten der CO2-Abtrennung zu untersuchen. Der IGCC hat hierfür günstige technologische Voraussetzungen. Ziel des Vorhabens ist es, technisch verbesserte und CO2-freie IGCC-Konzepte für Stein- und Braunkohle zu entwickeln, die den Anforderungen des Marktes genügen, unter Berücksichtigung von Betreibererfahrungen und neuer Ansätze zum Prozessdesign. Arbeitsplanung: Die E.ON Energie AG wird Ihre Betreibererfahrung ebenso wie die Erkenntnisse aus vorangegangenen Forschungsprojekten mit eigener Beteiligung einbringen. Dies geschieht durch Festlegung von Anforderungen an heutige Kraftwerke, Bewertung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen, Analyse der Betreibererfahrungen und Festlegung optimierter Prozesskonzepte. Ergebnisverwertung: Die E.ON Energie AG nutzt das Verbundvorhaben zur Schaffung einer konkreten und belastbaren Datenbasis, die Entscheidungsgrundlage für die Entwicklung bzw. den Bau eines zukünftigen CO2-freien Kraftwerks sind.
Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Vattenfall Europe Generation AG & Co.KG durchgeführt. Neben Möglichkeiten zur Minderung der CO2-Erzeugung werden bei Vattenfall Europe(VE) auch Maßnahmen zur CO2-Rückhaltung untersucht. Der IGCC-Prozess hat dazu günstige technologische Voraussetzungen. Ziel des Vorhabens ist es, technisch verbesserte und CO2-freie IGCC-Konzepte zu entwickeln, die den Anforderungen des Marktes entsprechen. Dabei werden innovative Ansätze zum Vergaser, zur Brenngasbehandlung und zur optimalen Auslegung des Gesamtprozesses verfolgt. VE als Kraftwerksbetreiber und Verwerter von Sekundärbrennstoffen wird seine Erfahrungen dabei einbringen. Hierzu zählen die Definition von Anforderungen an heutige Kraftwerke, Einbeziehung möglicher Co-Brennstoffe, Entsorgungskonzepte für Restprodukte sowie Bewertung der Prozesskonzepte und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen. Darüber hinaus wird die Weiterentwicklung des PHTW-Vergasers begleitet und Potenziale zur H2-Produktion geprüft. VE wird den CO2-freien, optimierten IGCC mit anderen CO2-freien Technologien vergleichen und bevorzugte Routen festlegen. Weitere erforderliche Entwicklungen werden unterstützt. Die Ergebnisverwertung erfolgt in einer Pilot- bzw. Demonstrationsanlage.
Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von RWE Power AG durchgeführt. Zur CO2-Reduzierung bei der Stromerzeugung sind neben Wirkungsgraderhöhung auch alle Varianten der CO2-Abtrennung zu untersuchen. Der IGCC hat günstige technologische Voraussetzungen. Ziel des Vorhabens ist, marktgerechte, technisch verbesserte und CO2-freie IGCC-Konzepte für Stein- und Braunkohle zu entwickeln unter Berücksichtigung von Betreibererfahrungen und neuer Ansätze zum Prozessdesign. RWE wird seine als Kraftwerksbetreiber sowie als Verfahrensinhaber und Entwickler der HTW- und der KoBra-Technik gesammelten Erfahrung einbringen. Dies geschieht durch Festlegung von Anforderungen an heutige Kraftwerke, Analyse der Betreibererfahrungen, Festlegung optimierter Prozesskonzepte, Mitwirkung bei Auslegung von Vergasung und Gasaufbereitung, Bewertung und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen und Unterstützung der Weiterentwicklung des HTW zum PHTW. RWE wird den CO2-freien, technisch optimierten IGCC mit anderen CO2-freien Technologien vergleichen und bevorzugte Routen festlegen. Ggf. erforderliche Entwicklungen werden angestoßen. Konsequenter Folgeschritt ist die Basisplanung einer Demo-Anlage eines CO2-freien, wettbewerbsfähigen IGCC als Verbundvorhaben.
Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Air Liquide Global E&C Solutions Germany GmbH durchgeführt.
Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Siemens AG durchgeführt. Die CO2-Reduzierung erlangt bei der Stromerzeugung zunehmende Bedeutung. Neben Wirkungsgraderhöhung sind auch alle Möglichkeiten der CO2-Abtrennung zu untersuchen. Das IGCC-Kraftwerk hat die günstigsten technologischen Voraussetzungen. Ziel des Vorhabens ist, technisch verbesserte und CO2-freie IGCC-Konzepte für Stein- und Braunkohle zu entwickeln, die den Anforderungen des Marktes genügen, unter Berücksichtigung von Betreiber- und Herstellererfahrungen und neuer Ansätze zum Komponenten- und Prozessdesign. Siemens PG wird seine als Kraftwerksbauer bei den Demoanlagen Puertollano und Buggenum sowie der kommerziellen ISAB-Anlage gesammelten Erfahrungen einbringen. Dies geschieht im wesentlichen bei der Konzeptentwicklung und der Bearbeitung des Gesamtanlagendesigns mit Schwerpunkt GUD, Anlagenintegration und Blockführung/ Leittechnik. Darüber hinaus wird die Auslegung eines Anlagenkonzeptes auf Basis PHTW sowie weiterer Prozess- und Komponentenverbesserungen begleitet. Ziel des Vorhabens ist die Basisplanung einer Demonstrationsanlage für ein CO2-freies wettbewerbsfähiges IGCC-Kraftwerk im Rahmen dieses Verbundvorhabens.
Das Projekt "COORIVA: Baubarkeitsuntersuchungen für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Bergakademie Freiberg, Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen durchgeführt. Das Vorhaben ist Teil des Verbundprojektes COORIVA: Untersuchungen zur Baubarkeit für ein IGCC-Referenzkraftwerk ab 2015 für Braun- und Steinkohle mit CO2-Rückhaltung Im Focus der Weiterentwicklung der Kohlekraftwerkstechnik steht die Reduzierung der CO2-Emissionen. Der IGCC-Prozess bietet die vergleichsweise günstigen Voraussetzungen für die CO2-Minderung und -Abtrennung. Das Ziel des Vorhabens besteht darin, technisch verbesserte und CO2-freie IGCC-Konzepte für Stein- und Braunkohle zu entwickeln, die den Anforderungen des Marktes genügen, wobei Betreibererfahrungen und neue Ansätze zum Prozessdesign berücksichtigt werden. Das IEC wird ein fortschrittliches IGCC-Referenzkraftwerk mit CO2-Abtrennung in 2015 auf der Basis kommerziell verfügbarer und weiterentwickelter Vergasertechnologie (PHTW) entwickeln. Außerdem wird die prozess- und wärmetechnische Integration des Kraftwerkvergasers im IGCC-Prozess durchgeführt und in Begleituntersuchungen ein entsprechendes Potenzial für zukünftige Entwicklungen abgeleitet. Die industrielle Verwertung erfolgt mit dem Ziel der Vorbereitung einer großtechnischen Demonstration in 2015. Es wird ein wichtiger Beitrag zum Erreichen der energiepolitischen Ziele Wirtschaftlichkeit, Umweltverträglichkeit, und Versorgungssicherheit bei der Stromerzeugung geleistet.
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