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s/integrierter-pflanzenschutz/Integrierter Pflanzenschutz/gi

Energieeffizienz und Klimaschutz: Eine integrierte Lösung für Klimaresilienz, Energiewende und Pflanzenschutz für nachhaltige Weinbau-Kulturlandschaften, Teilprojekt 1: Koordination und PV-System

Das Projekt "Energieeffizienz und Klimaschutz: Eine integrierte Lösung für Klimaresilienz, Energiewende und Pflanzenschutz für nachhaltige Weinbau-Kulturlandschaften, Teilprojekt 1: Koordination und PV-System" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: sbp sonne GmbH.

Energieeffizienz und Klimaschutz: Eine integrierte Lösung für Klimaresilienz, Energiewende und Pflanzenschutz für nachhaltige Weinbau-Kulturlandschaften, Teilprojekt 3: Betrieb und weinbauliches Monitoring

Das Projekt "Energieeffizienz und Klimaschutz: Eine integrierte Lösung für Klimaresilienz, Energiewende und Pflanzenschutz für nachhaltige Weinbau-Kulturlandschaften, Teilprojekt 3: Betrieb und weinbauliches Monitoring" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Hochschule Geisenheim University, Institut für angewandte Ökologie.

Integrierter Pflanzenschutz im Apfelanbau

Das Projekt "Integrierter Pflanzenschutz im Apfelanbau" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten / Deutsche Forschungsgemeinschaft / Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Baden-Württemberg. Es wird/wurde ausgeführt durch: Landesanstalt für Pflanzenschutz Baden-Württemberg.Ermittlung und Ausnuetzung natuerlicher Begrenzungsfaktoren (Nuetzlinge/Kulturmassnahmen) der Schaedlinge und Krankheiten im Apfelanbau und damit Verminderung der Pestizidanwendung.

Reconstitution de haies et autres biotopes proches de l'etat naturel en milieu de cultures fruitieres et maraicheres (FRA)

Das Projekt "Reconstitution de haies et autres biotopes proches de l'etat naturel en milieu de cultures fruitieres et maraicheres (FRA)" wird/wurde ausgeführt durch: Station Federale de Recherches Agronomiques de Changins, Centre d'Arboriculture et d'Horticulture des Fougeres.Dans une optique de production integree, l'agriculture est appelee a redonner a la nature des espaces destines a maintenir la diversite des especes et des sites. Pour la recherche agronomique, il s'agit d'etudier les questions liees a la creation et a l'entretien de haies et autres biotopes remplissant les fonctions ecologiques attendues: integration dans le paysage, choix des especes, influence sur la dynamique des auxiliaires et des ravageurs, evolution de la faune et de la flore, effet brise-vent, micro-climat. (FRA)

Resistenzzuechtung Kernobst

Das Projekt "Resistenzzuechtung Kernobst" wird/wurde ausgeführt durch: Eidgenössische Anstalt für Wasserversorgung, Abwasserreinigung und Gewässerschutz, Abteilung Mikrobiologie.Zuechtung von Apfelsorten mit umfassender Krankheitsresistenz sowie guter Qualitaet und Leistung. Mit krankheitsresistenten Sorten kann die Grundlage fuer ein Agrooekosystem Obstanlage mit minimalem Hilfsstoffeinsatz geschaffen werden. Dies sowohl fuer die Tafelproduktion als auch fuer den Feldobstbau mit Hochstamm-Obstbaeumen. Neben der eigentlichen Zuechtung werden in diesem Projekt in Zusammenarbeit mit anderen Instituten auch Fragen der Resistenzmechanismen und der Stabilitaet der Resistenz bearbeitet.

Faktoren der integrierten Bekaempfung der Kartoffelnematoden Globodera rostochiensis und Globodera pallida

Das Projekt "Faktoren der integrierten Bekaempfung der Kartoffelnematoden Globodera rostochiensis und Globodera pallida" wird/wurde ausgeführt durch: Landwirtschaftskammer Weser-Ems.Analyse von Faktoren, die die Abundanzdynamik der Nematoden steuern (Standortfaktoren, Fruchtfolge, Sortenresistenz, Sortentoleranz, Reproduktion in Abhaengigkeit von der Ausgangsdichte, resistenz- und ertragsbestimmende Eigenschaften) mit dem Ziel, ein System des integrierten 'Dichtemanagements' vorzulegen.

Pflanzenschutz bei Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen

Das Projekt "Pflanzenschutz bei Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen" wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Erfurt, Fachbereich Gartenbau.Der Anbau von Heil-, Duft- und Gewuerzpflanzen hat in Thueringen grosse historische, landeskulturelle und wirtschaftliche Bedeutung. Da es sich aber bundesweit gesehen um Kulturen von geringem Anbauumfang handelt, sind nur wenige Pflanzenschutzmittel zur Bekaempfung von Schaderregern zugelassen. Dies hat zu einer Vielzahl von Bekaempfungsluecken gefuehrt, da auch alternative Verfahren des Pflanzenschutzes nicht zur Verfuegung stehen. Mittel- und langfristig wird der thueringische und deutsche Anbau dieser Pflanzen nur existenzfaehig sein, wenn wirksame und praxisreife Bekaempfungsverfahren gegen die Hauptschaderreger entwickelt werden. Hierzu wurden und werden Versuche in verschiedenen Kulturen durchgefuehrt.

Nicht-chemische Kontrolle des parasitischen Unkrauts Orobanche ramosa L. in Südwestdeutschland und der Südwestslowakei

Das Projekt "Nicht-chemische Kontrolle des parasitischen Unkrauts Orobanche ramosa L. in Südwestdeutschland und der Südwestslowakei" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Tropische Agrarwissenschaften (Hans-Ruthenberg-Institut) (490), Fachgebiet Agrarökologie der Tropen und Substropen (490f).Das wurzelparasitische Unkraut Orobanche ramosa stellt eine ernsthafte Bedrohung für den Tomaten- , Tabak- und Hanfanbau in Mitteleuropa dar. Aufgrund von Feldforschungen gehen wir davon aus, daß fast 50 Prozent der Tabak- und Tomatenfelder in der Slowakei von O. ramosa befallen sind. Damit kann mehr als die Hälfte der Betriebe vor schweren Ertragsverlusten stehen. Bisher waren weder gewöhnliche Kontrollmethoden noch die Resistenzzüchtung erfolgreich. Daher versuchen wir, effiziente, neue Strategien zu entwickeln. Wir hoffen, in Feldern in der Slowakei und in Südwestdeutschland spezifische Pathogene auf O. ramosa zu finden, die zur biologischen Kontrolle eingesetzt werden können. Zudem werden wir resistenzinduzierende Wirkstoffe zur Aktivierung natürlicher Verteidigungsmechanismen in Tabak, Hanf und Tomate erproben.

Fruchtfolge und integrierter Pflanzenschutz

Das Projekt "Fruchtfolge und integrierter Pflanzenschutz" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Institut für Pflanzenbau und Pflanzenzüchtung I.Die langjaehrigen Fruchtfolgeversuche werden fortgesetzt. Der Schwerpunkt liegt in dem Einfluss eines hohen Anteils von Getreide und insbesondere von Weizen und Gerste in der Fruchtfolge unter Beruecksichtigung der auftretenden Fusskrankheiten. Eine Zwischenauswertung des 'Monokulturversuches' in Giessen steht vor dem Abschluss.

Adaptations and counter-adaptations in the coevolutionary arms race of a baculovirus and its insect host

Das Projekt "Adaptations and counter-adaptations in the coevolutionary arms race of a baculovirus and its insect host" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Julius Kühn-Institut, Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Biologischen Pflanzenschutz.Cydia pomonella granulovirus (CpGV, Baculoviridae) is one of the most important agents for the control of codling moth (CM, Cydia pomonella, L.) in both biological and integrated pest management. The rapid emergence of resistance against CpGV-M, which was observed in about 40 European CM field populations from 2003 on, could be traced back to a single, dominant, sex-linked gene. Since then, resistance management has been based on mixtures of new CpGV isolates (CpGV-I12, -S), which are able to overcome this resistance. Recently, resistance even to these novel isolates was observed in CM field populations. This resistance does not follow the described dominant, sex-linked inheritance trait. At the same time, another isolate CpGV-V15 was identified showing high virulence against these resistant populations. To elucidate this novel resistance mechanism and to identify the resistance gene(s) involved, we propose a comprehensive analysis of this resistance on the cellular and genomic level of codling moth. Because of the lack of previous knowledge of the molecular mechanisms of virus resistance in insects, several different and complementary approaches will be pursued. This study will not only give an in-depth insight into the genetic possibilities for development of baculovirus resistance in CM field populations and how the virus overcomes it, but can also serve as an important model for other baculovirus-host interaction systems.

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