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Zur Akzeptanz von gentechnisch veränderten Pflanzen: Bestandsaufnahme, Orientierungsmuster und strategische Optionen

Das Projekt "Zur Akzeptanz von gentechnisch veränderten Pflanzen: Bestandsaufnahme, Orientierungsmuster und strategische Optionen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt / InnoPlanta e.V. - Pflanzenbiotechnologie Nordharz-Börde / Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH , Department Ökonomie, Soziologie und Recht. Es wird/wurde ausgeführt durch: Umweltforschungszentrum Leipzig-Halle GmbH , Department Ökonomie, Soziologie und Recht.In dem Forschungsvorhaben geht es um die Untersuchung der Akzeptanz- und Durchsetzungsvoraussetzungen der 'grünen Gentechnologie'. Dazu sollen die Kontextbedingungen und Wirkungsfaktoren, die die Zustimmung bzw. Nicht-Zustimmung zur grünen Gentechnologie beeinflussen, herausgearbeitet werden. Das Forschungsvorhaben wird durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Verein 'InnoPlanta e.V. Pflanzenbiotechnologie Nordharz/ Börde'. Die Projektergebnisse sollen im Rahmen von Arbeitstreffen zwischen den Projektbearbeitern und dem Netzwerkmanagement des Vereins InnoPlanta, der die einzelnen Forschungsvorhaben zu gentechnisch veränderten Pflanzen koordiniert (hier insb. dem Vorstand und der AG Öffentlichkeit, Ausbildung und Kommunikation) bzw. den Mitgliedern vermittelt werden. Dieser Wissenstransferprozess soll in einer eigenständigen Studie analysiert und systematisiert werden (http://www.ufz.de/spb/oekus/forschung/umweltrecht/gentechnik.html).

Das Gesetz des Wachstums - Streifzuege durch die oesterreichische Elektrizitaetswirtschaft

Das Projekt "Das Gesetz des Wachstums - Streifzuege durch die oesterreichische Elektrizitaetswirtschaft" wird/wurde gefördert durch: Greenpeace Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Ökologie-Institut für angewandte Umweltforschung.Die Regulierungssbedingungen erzwingen eine staendige Ausnutzung des Stromabsatzes. Die Interessenunterschiede zwischen EVU-Gruppen (Verband, Landesgesellschaften etc) wurden bisher zuwenig beruecksichtigt. Es wird konkret beschrieben, mittels welcher Instrumente die E-Wirtschaft zur Steigung des Stromverbrauchs beitraegt (Preise und Tarife, Informationspolitik, Subventionen etc ). Das Wachstum des Stromverbrauchs in Abhaengigkeit von verschiedenen Einflussgroessen wird einer umfangreichen empirischen Analyse unterzogen und zwar auf Ebene der Landesversorgungsgebiete. Die wachsende Bedeutung der E-Heizung wird empirisch belegt.

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