s/internationale zusamenarbeit/Internationale Zusammenarbeit/gi
Leitung Die Leitung der Senatsverwaltung für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt: Senatorin Ute Bonde, Staatssekretär für Mobilität und Verkehr Arne Herz und Staatssekretärin für Klimaschutz und Umwelt Britta Behrendt. Weitere Informationen Organisation Der aktuelle Organisationsplan wird hier zum Download angeboten. Weitere Informationen Nachgeordnete Einrichtungen Die Websites der nachgeordneten Einrichtungen Berliner Forsten, Pflanzenschutzamt, Fischereiamt und gemeinsame Obere Luftfahrtbehörde Berlin-Brandenburg (LuBB) sind hier zu finden. Weitere Informationen Bild: pandionhiatus3 / Depositphotos.com Landesbeauftragte Die Landesbeauftragte für Naturschutz und Landschaftspflege. Weitere Informationen Bild: jorisvo / Fotolia.com EU-Angelegenheiten und Internationales Informationen zur EU-Politik, zu Städtepartnerschaften, Delegationen und zu internationalen Netzwerken werden bereitgestellt. Weitere Informationen Bild: Britta Krehl Gestaltungsbeirat Öffentliche Räume Berlin Der Gestaltungsbeirat Öffentliche Räume Berlin ist ein Gremium zur Weiterentwicklung der Gestaltung öffentlicher Räume in Berlin. Er soll zudem das Bewusstsein für nachhaltige, ökologische und klimaangepasste Entwicklung von öffentlichen Räumen sowie in Politik und Verwaltung fördern. Weitere Informationen
Das geplante IWRM-Forschungsprojekt 'Dong Nai River Basin' Phase II in Vietnam ist ein Joint-Venture Projekt mehrer Partner aus Deutschland die, in enger Kooperation mit Partnern in Vietnam, das Prinzip IWRM im Projektgebiet 'Dong Nai River Basin' in Vietnam in allen seinen Aspekten bearbeiten. Das Dong Nai Flusseinzugsgebiet liegt im Süden des Landes und ist mit einer Fläche von ca. 35.000 km2 eines der drei größten Flusseinzugsgebiete in Vietnam. Im Gegensatz zu den zwei anderen großen Gebieten, den Deltagebieten des Mekong und des Roten Flusses, liegt das Dong Nai Gebiet zum Großteil auf Vietnamesischem Territorium. Aufgrund der schnellen volkswirtschaftlichen Entwicklung im Dong Nai Gebiet wird das Ressourcen-Management immer stärker durch umwelttechnische Probleme beeinträchtigt. Seit dem Jahr 2010 wird unser System bestehend aus GW-Base® und GW-Web® bei dem CWRPI-Hanoi und der HCMC-CWRPI-Division 'Süd-Vietnam' genutzt. In 15 ausgewählten Grund- und Oberflächenwasser Messstellen wurden Multiparameter Datenlogger installiert und in Betrieb genommen. Alle Messpunkte wurden im Bezug auf Erreichbarkeit, Sicherheit, sowie GPRS-Netzabdeckung ausgewählt. Da dieses Pilotprojekt Teil einer Machbarkeitsstudie für diese Art von Messstellen in Vietnam ist, standen hydrologische Aspekte für die Wahl der Messpunktstandorte nicht im Vordergrund. Um die Nachhaltigkeit dieses Monitoringsystems zu gewährleisten wurde ansässiges Personal im Umgang mit Hard- und Software geschult.
Die Olympischen Disziplinen im Rudern und Schwimmen wurden im Shunyi Water Park im Nordosten Pekings ausgetragen. Die extra dafür angelegten künstlichen Seen werden zum Teil mit Grundwasser aus Brunnen im Umland des Parks versorgt. In Zusammenarbeit mit unserem chinesischen Kooperationspartner BNEAT Co. Ltd. wurde ribeka beauftragt ein Grundwasser Monitoring System für das Umland des Shunyi Water Park zu entwerfen und installieren. Zahlreiche Multi-Parameter Datenlogger wurden in den Brunnen zur Überwachung der Grundwasserqualität und der zeitlichen Entwicklung des Grundwasserstandes installiert. Die Datenlogger wurden mit der neuesten Generation von GPRS Datenübertragungsmodulen ausgerüstet. Das Grundwassermonitoring kann somit in Echtzeit durchgeführt werden, die Daten sind direkt in der Grundwasser Monitoring Software GW-Base® verfügbar. Der technische Support erfolgt über unseren chinesischen Kooperationspartner als auch durch regelmäßige Besuche von ribeka Personal in Peking.
Das Lasescanning als neues Fernerkundungsverfahren um Zeugen traditionneller Kulturlandschaften zu dokumentieren Die bereits im Rahmen des Projektes 'Wölbäcker von Rastatt' gewonnenen Erfahrungen zum Einsatz des Laser Scanning wurden auch 2007 und 2008 weiter ergänzt und vor allem in breiten Kreisen potentieller Anwender im In- und Ausland vorgestellt. Wölbäcker sind Zeugen früherer Formen des Ackerbaus, die sich als wellenartige Folge von Furchen und Scheiteln ausdrücken. Ein größeres Vorkommen solcher Reste einer mittelalterlichen Flur ist bei Rastatt unter Wald noch gut erhalten. Zur genauen Dokumentation wurde dabei erstmals das Laser Scanning eingesetzt. Mit diesem Verfahren, das auf einer flächenhaften Abtastung der Erdoberfläche von einem Flugzeug aus basiert, können Reliefunterschiede im Dezimeterbereich, selbst unter Wald aufgezeigt und vermessen werden. Die Daten stammen aus flächendeckenden Befliegungen des Landesvermessungsamtes Baden-Württemberg. Weitere Gebiete wurden auch auf das Vorkommen von Wölbäckern untersucht. So konnten dank Laser auch in der Rheinaue bzw. in Lagen wo sie nicht vermutet wurden, solche Altfluren ausfindig gemacht werden. Zu den wesentlichen Beiträgen in den beiden letzten Jahren zählt auch der erfolgreiche Abschluß des EU-Vorhabens Culture 2000 in dem wir Partner aus vielen europäischen Ländern an unseren Erfahrungen mit der Lasertechnologie teilhaben lassen konnten. Die Kooperation mit Frankreich insbesondere mit der Denkmalpflege Elsaß führte ferner zur Konkretisierung gezielter Laserprospektionen von 8 verschiedenen archäologischen Stätten in der Rheinebene und in den Vogesen, an deren Auswertungen wir ebenfalls beratend beteiligt sind.
Seit Juni 1991 (3 Monate nach der Ölkatastrophe des Golfkrieges) ist die betroffene Saudi-Arabische Küste jährlich untersucht worden. Da die Verölung noch nicht überwunden ist, wird ein internationales Projekt Re-assessment 2001 vorbereitet, das eine Bilanz nach 10 Jahren ziehen soll.
Bis zu 40 Prozent aller Treibhausgasemissionen (THG) sind dem Handlungsfeld 'Errichtung, Erhalt und Betrieb von Gebäuden' zuzuordnen. Diese als Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwärmung zu mindern ist Ziel von Projekten der Internationalen Energie-agentur (IEA). Wurden im Vorläuferprojekt IEA EBC Annex 72 unter deutscher Mitwirkung die Grundlagen für die Bewertung der THG-Emissionen im Lebenszyklus von Gebäuden erarbeitet wird mit dem IEA EBC Annex 89 das Ziel verfolgt, umsetzungsorientierte Strategien und Instrumente für den Klimaschutz im Bau- und Gebäudebereich zu entwickeln und einzuführen. Forschungsthemen und die dabei in Deutschland verfolgten Ansätze sind (1) Zeit- und Stufenpläne für die sektorübergreifende Minderung von THG-Emissionen im Handlungsfeld, die in Deutschland die Umstellung auf THG-Emissionen als Ziel- und Nachweisgröße befördern und verbleibende THG-Budgets definieren; (2) praxistaugliche, zielführende und rechtssichere Anforderungen und Nachweisverfahren, die national eine Basis für die Einführung einer ökobilanziellen Bewertung im Ordnungsrecht liefern können; (3) spezifische Instrumente zur Ermittlung und Beeinflussung von THG-Emissionen, die in Deutschland nicht nur die Planung von Gebäuden unterstützen sondern sämtliche Entscheidungsprozesse durchdringen sowie (4) Ansätze zur Überwindung von Hemmnissen und Stärkung der Handlungsbereitschaft bei ausgewählten Akteursgruppen, darunter Immobilien- und Finanzwirtschaft. Hier sind national Umfragen und Workshops geplant, mit dem Ziel, die in (3) entwickelten Instrumente zur Anwendung zu bringen. Im engen Austausch mit dem nationalen Spiegelprojekt LezBAU (FKZ 03EN1074A, C, D) sollen als deutscher Beitrag zu (2) und (3) u.a. Hilfsmittel erarbeitet werden, die einen niedrigschwelligen Einstieg in die Thematik der ökobilanziellen Bewertung (z.B. Bauteilkataloge) erlauben. Ein Ziel ist die Stärkung der nationalen und internationalen Zusammenarbeit beim Klimaschutz im Bau- und Gebäudebereich.
Origin | Count |
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Zivilgesellschaft | 1 |
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