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Mobilfunkabdeckung 4G und 5G in der Stadt Hamm

Der Mobilfunkausbau, besonders in Städten wie Hamm, ist entscheidend für die digitale Infrastruktur und das gesellschaftliche sowie wirtschaftliche Wachstum. Ein leistungsfähiges Mobilfunknetz ist unverzichtbar in einer vernetzten Welt, wo digitale Kommunikation und Datenübertragung immer bedeutender werden. Hamm profitiert enorm von einem gut ausgebauten Mobilfunknetz, das schnelle Telefonie und den Internetzugang über Mobilgeräte ermöglicht. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, die auf reibungslose Kommunikation angewiesen sind, und für Bürgerinnen und Bürger im Alltag und bei der Arbeit. Mit dem steigenden Bedarf an Mobilfunkdiensten und neuen Technologien wie dem Internet der Dinge und 5G ist ein umfassender Ausbau unerlässlich, um die Nachfrage zu bewältigen und Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit als führender Standort für Innovation und Technologie zu erhalten. Der Datensatz enthält Informationen über die 4G und 5G Mobilfunkabdeckung in der Stadt Hamm.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: INS GmbH.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: SYSGO GmbH.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: eesy-innovation GmbH.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Infineon Technologies AG.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm, Institut für Sprachen und Interkulturelle Kompetenz, Forschungsfeld Computational Physics.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge" wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen.

Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT

Das Projekt "Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge, Elektroniksysteme mit besonders niedrigem Energieverbrauch für das Internet der Dinge - LoLiPoP IoT" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fraunhofer-Institut für Zuverlässigkeit und Mikrointegration.

Von Krebs bis Fortpflanzung: Wie die WHO mit systematischen Reviews das Risiko von Mobilfunk, WLAN & Co . bewertet

Von Krebs bis Fortpflanzung: Wie die WHO mit systematischen Reviews das Risiko von Mobilfunk, WLAN & Co . bewertet Die WHO will wegen neuer Forschungsergebnisse mögliche Gesundheitsrisiken von hochfrequenten elektromagnetischen Feldern neu bewerten. Sie nutzt dafür vor allem sogenannte systematische Reviews , also umfassende Übersichtsarbeiten zu einzelnen Gesundheitsaspekten. Durch eine weltweite Umfrage unter Expert*innen wurden die wissenschaftlich relevantesten möglichen Gesundheitswirkungen identifiziert. Zu diesen hat die WHO systematische Reviews beauftragt. Entsprechend etablierter Leitlinien durchgeführte systematische Reviews gelten als die qualitativ hochwertigsten Übersichtsarbeiten. Die Weltgesundheitsorganisation ( WHO ) lässt seit Jahrzehnten die möglichen Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern ( EMF ) auf die Gesundheit untersuchen. Diese Untersuchungen und ihre Ergebnisse werden in der Reihe Environmental Health Criteria Monographs (EHC) veröffentlicht. Eine solche Art der wissenschaftlichen Veröffentlichung heißt Monographie. In ihr wird eine bestimmte Fragestellung möglichst vollständig behandelt. Die EHC-Monographien bieten eine ausführliche Risikobewertung zu chemischen, biologischen und physikalischen Einflüssen auf die Gesundheit. Wissenschaftler*innen werten dafür den gesamten Forschungsstand zu einem Thema aus. Ein Mittel für diese Auswertung sind systematische Reviews , also umfassende Übersichtsarbeiten. Quelle: butenkow/Stock.adobe.com Bisherige Veröffentlichungen und notwendige Aktualisierung von EHC-Monographien Die WHO hat bereits drei EHC-Monographien zu elektrischen, magnetischen oder elektromagnetischen Feldern veröffentlicht: zu statischen Feldern , extrem niederfrequenten Feldern ( ELF ) und hochfrequenten elektromagnetischen Feldern ( HF - EMF ). Die letzte Monographie zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern erschien 1993. Hochfrequente elektromagnetische Felder umfassen den Frequenzbereich von 100 kHz bis 300 GHz . Sie sind allgegenwärtig und werden von Kommunikationstechnologien wie Radio, Fernsehen oder Mobiltelefonie verwendet. Die EHC-Monographie zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern von 1993 soll aufgrund vieler neuer Forschungsergebnisse überarbeitet werden. Aufgrund der flächendeckenden Nutzung des Mobilfunks im Alltag und dem Internet der Dinge (Internet of Things – IoT ) hat eine aktualisierte Risikobewertung eine hohe Bedeutung. Umfrage zu potenziellen Gesundheitswirkungen und Beauftragung der Übersichtsarbeiten Im Rahmen der Aktualisierung befragte die WHO 2018 weltweit 300 Expert*innen aus Wissenschaft und Forschung. 164 Expert*innen aus 28 Ländern beteiligten sich. Es sollten die dringendsten, möglicherweise gesundheitsrelevanten Wirkungen zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern identifiziert werden. Basierend auf den Ergebnissen dieser Umfrage beauftragte die WHO systematische Reviews zu unterschiedlichen Gesundheitsaspekten. Die beteiligten Wissenschaftler*innen mussten eine hohe Qualifikation und Erfahrung in den entsprechenden Fachgebieten nachweisen. Quelle: J Bettencourt/peopleimages.com/Stock.adobe.com Arten, Ziele und Nutzen von Übersichtsarbeiten Die von der WHO in Auftrag gegebenen systematischen Reviews sollen eine hohe Qualität haben und folgen dafür bewährten und geprüften Methoden. Sie sind eine wesentliche Grundlage der neuen EHC-Monographie zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern. Eine detaillierte Darstellung der Vorgehensweisen und verwendeten wissenschaftlichen Methoden bei der Erstellung der systematischen Reviews finden Sie im dazugehörigen Spotlight on EMF des BfS . Die jeweiligen systematischen Reviews werden in " Spotlight on EMF Research " vorgestellt, vom BfS in den bestehenden Kenntnisstand eingeordnet und in ihrer Relevanz für den Strahlenschutz bewertet. Systematische Reviews gelten als die qualitativ hochwertigsten Übersichtsarbeiten. Bei der WHO werden ausschließlich systematische Reviews durchgeführt. Sie sind im Vergleich zu Scoping Reviews und Narrativen Reviews , zwei ebenfalls etablierten Arten von Übersichtarbeiten, aussagekräftiger. Systematische Reviews im Auftrag der WHO zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der systematischen Reviews im Auftrag der WHO , die ab 2023 zu hochfrequenten elektromagnetischen Feldern publiziert worden sind. Am Ende der Zusammenfassungen wird stets auf das entsprechende „Spotlight on EMF“ verlinkt. Dort finden Sie eine ausführliche fachliche Stellungnahme der einzelnen Übersichtsarbeiten. Beteiligung des BfS Mitarbeiter*innen des Bundesamtes für Strahlenschutz ( BfS ) sind an mehreren der systematischen Reviews beteiligt. Das BfS koordiniert federführend die systematischen Reviews zu: Krebs basierend auf Beobachtungsstudien am Menschen (SR 1) , kognitiven Beeinträchtigungen (SR 5) und oxidativem Stress (SR 9) . Stand: 14.02.2025

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