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Rheinnetz - Gemeinsam für den Rhein von morgen

Das Projekt "Rheinnetz - Gemeinsam für den Rhein von morgen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ecologic, Institut für Internationale und Europäische Umweltpolitik durchgeführt. RheinNetz beabsichtigt die Initiierung und Förderung einer umfassenden Beteiligung der Öffentlichkeit bei der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) im Rhein-Einzugsgebiet durch eine grenzübergreifende Zusammenarbeit unterschiedlichster Institutionen und Organisationen. Wesentliche Elemente des Projektes sind die gezielte Information der Akteure zu den Inhalten der Wasserrahmenrichtlinie, die praktische Beteiligung der Bürger in ausgewählten Fallstudien, die Sensibilisierung von Bürgern für Gewässerschutz und transnationale Zusammenarbeit sowie die Entwicklung von Perspektiven und Maßnahmen für die zukünftige Gestaltung und Entwicklung des Rheineinzugsgebietes. Ecologic ist im Rahmen des Projektes bei der Ausgestaltung der Informations- und Beteiligungsveranstaltungen sowie der Beratung und Begleitung weiterer Veranstaltungen tätig. Darüber hinaus verfasst Ecologic einen Bericht über die derzeitigen Ansätze zu Gunsten einer Beteiligung der Öffentlichkeit in der Wasserwirtschaft des Rheineinzugsgebietes.

'Public services in sparsely populated mountain areas, PUSEMOR' im Rahmen von INTERREG III B, Alpinespace

Das Projekt "'Public services in sparsely populated mountain areas, PUSEMOR' im Rahmen von INTERREG III B, Alpinespace" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesamt für Raumentwicklung ARE durchgeführt. Impulse für Bergregionen werden gegeben. Im Rahmen des Projektes PUSEMOR sollen innovative Ansätze für die Sicherstellung der Grundversorgung in Bergregionen entwickelt werden. Dabei kommt der transnationalen Zusammenarbeit und damit dem Lernen von Erfahrungen , die in anderen Regionen gemacht wurden, ein hoher Stellenwert zu. Projektziel: Verschiedene Ziele werden angestrebt. Impulse für Bergregionen Bedürfnisse von Politik, Verwaltung und Wirtschaft , Bevölkerung NGO sollen berücksichtigt werden. Ein direkter Bezug zur Ramordnungspolitik wird angestrebt.

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