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Teilvorhaben: mundialis GmbH & Co. KG

Das Projekt "Teilvorhaben: mundialis GmbH & Co. KG" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von mundialis GmbH & Co. KG durchgeführt. Problemstellung: Der sparsame Umgang mit der Ressource Fläche ist seit vielen Jahren Gegenstand planerischer Interventionen und Maßnahmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung. Insbesondere im Umgang mit Siedlungs- und Verkehrsflächen sind die Nutzungsansprüche konfliktreich. In dieser Problemlage kommt den Datengrundlagen des Monitorings der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung besondere Bedeutung zu. Die derzeit verfügbaren Datengrundlagen für diese Aufgabe enthalten aber unter anderem Schwächen in der Aktualität und Zeitreihenfähigkeit. Projektziel: Die Datengrundlagen der Copernicus Sentinel-Satelliten ermöglichen eine Ergänzung und Verbesserung von Indikatoren der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung. Die Qualität und Aussagekraft dieser Kennziffern werden im Projekt erforscht. Die Ergebnisse führen zu einer verbesserten Informationsgrundlage für Maßnahmen zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme, aber auch zu wirtschaftlich nutzbaren Erkenntnissen zu Flächenpotenzialen im Bestand. Durchführung: Die Prozessierung von Copernicus-Daten zur Ableitung von Indikatoren der Raumentwicklung wird mit innovativen Cloud-Computing Kapazitäten durchgeführt. Informationsbedarf und Indikatorenkonzepte werden zwischen Partnern aus Wissenschaft, Verwaltung und Planungspraxis ermittelt und koordiniert. Die Ergebnisse werden in Portalen der Raumbeobachtung bereitgestellt.

Teilvorhaben: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)

Das Projekt "Teilvorhaben: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) durchgeführt. Problemstellung: Der sparsame Umgang mit der Ressource Fläche ist seit vielen Jahren Gegenstand planerischer Interventionen und Maßnahmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung. Insbesondere im Umgang mit Siedlungs- und Verkehrsflächen sind die Nutzungsansprüche konfliktreich. In dieser Problemlage kommt den Datengrundlagen des Monitorings der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung besondere Bedeutung zu. Die derzeit verfügbaren Datengrundlagen für diese Aufgabe enthalten aber unter anderem Schwächen in der Aktualität und Zeitreihenfähigkeit. Projektziel: Die Datengrundlagen der Copernicus Sentinel-Satelliten ermöglichen eine Ergänzung und Verbesserung von Indikatoren der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung. Die Qualität und Aussagekraft dieser Kennziffern werden im Projekt erforscht. Die Ergebnisse führen zu einer verbesserten Informationsgrundlage für Maßnahmen zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme, aber auch zu wirtschaftlich nutzbaren Erkenntnissen zu Flächenpotenzialen im Bestand. Durchführung: Die Prozessierung von Copernicus-Daten zur Ableitung von Indikatoren der Raumentwicklung wird mit innovativen Cloud-Computing Kapazitäten durchgeführt. Informationsbedarf und Indikatorenkonzepte werden zwischen Partnern aus Wissenschaft, Verwaltung und Planungspraxis ermittelt und koordiniert. Die Ergebnisse werden in Portalen der Raumbeobachtung bereitgestellt.

Teilvorhaben: ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH

Das Projekt "Teilvorhaben: ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ILS - Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung gGmbH durchgeführt. Problemstellung: Der sparsame Umgang mit der Ressource Fläche ist seit vielen Jahren Gegenstand planerischer Interventionen und Maßnahmen im Rahmen der Nachhaltigkeitsziele der Bundesregierung. Insbesondere im Umgang mit Siedlungs- und Verkehrsflächen sind die Nutzungsansprüche konfliktreich. In dieser Problemlage kommt den Datengrundlagen des Monitorings der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung besondere Bedeutung zu. Die derzeit verfügbaren Datengrundlagen für diese Aufgabe enthalten aber unter anderem Schwächen in der Aktualität und Zeitreihenfähigkeit. Projektziel: Die Datengrundlagen der Copernicus Sentinel-Satelliten ermöglichen eine Ergänzung und Verbesserung von Indikatoren der Siedlungs- und Verkehrsflächenentwicklung. Die Qualität und Aussagekraft dieser Kennziffern werden im Projekt erforscht. Die Ergebnisse führen zu einer verbesserten Informationsgrundlage für Maßnahmen zur Reduzierung der Flächeninanspruchnahme, aber auch zu wirtschaftlich nutzbaren Erkenntnissen zu Flächenpotenzialen im Bestand. Durchführung: Die Prozessierung von Copernicus-Daten zur Ableitung von Indikatoren der Raumentwicklung wird mit innovativen Cloud-Computing Kapazitäten durchgeführt. Informationsbedarf und Indikatorenkonzepte werden zwischen Partnern aus Wissenschaft, Verwaltung und Planungspraxis ermittelt und koordiniert. Die Ergebnisse werden in Portalen der Raumbeobachtung bereitgestellt.

Modell zur Bewertung von klima- und energiepolitischen Maßnahmen (CEPAM)

Das Projekt "Modell zur Bewertung von klima- und energiepolitischen Maßnahmen (CEPAM)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH, Forschungsbereich Umwelt- und Ressourcenökonomik, Umweltmanagement durchgeführt. Das Ziel dieses Projektes bestand darin, für das IPTS (Institute for Prospective Technology Studies) ein leistungsfähiges und klar strukturiertes Modellsystem zu erstellen, welches die konsequente und umfassende quantitative Bewertung der ökonomischen Auswirkungen von energie-, technologie- und klimapolitischen Maßnahmen gewährleistet. Das Projekt baute auf dem existierenden allgemeinen, multisektoralen und regionalen Gleichgewichtsmodell GEM-E3-World auf, das bereits gewinnbringend für die Analyse der Umwelt- und Energiepolitik auf EU- sowie globaler Ebene eingesetzt wurde. GEM-E3-World wurde dabei so angepasst, um den Anforderungen der IPTS hinsichtlich der umfassenden und dabei besonders auf flexible und problemadäquate räumliche, sektorale und zeitliche Auflösung bedachten Analyse klima- und energiepolitischer Fragestellungen zu entsprechen. Das Modellsystem wurde so aufgestellt, dass die flexible Disaggregation nach Sektoren und Regionen (einschließlich von Gruppen der EU-Beitrittskandidaten) sowie die Auswahl mittel- und langfristiger Modellhorizonte ermöglicht wurde.

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