API src

Found 1692 results.

Tausende Arten. Grüne Oasen, einheimische Tiere und Pflanzen!, Teilvorhaben: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit

Das Projekt "Tausende Arten. Grüne Oasen, einheimische Tiere und Pflanzen!, Teilvorhaben: Marketing und Öffentlichkeitsarbeit" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit , Bundesamt für Naturschutz (BMU,BfN). Es wird/wurde ausgeführt durch: tippingpoints GmbH.

Die mentalen Auswirkungen des Klimawandels und die Bereitschaft zur Anpassung

Mentale Auswirkungen durch den ⁠ Klimawandel ⁠ sind vielfältig und können von diffusen Zukunftsängsten bis hin zu manifesten psychischen Erkrankungen reichen. Verschiedene Bevölkerungsgruppen können unterschiedlich betroffen sein. In dem Projekt „Die mentalen Auswirkungen des Klimawandels und die Bereitschaft zur Anpassung“ wurden eine Literaturrecherche, eine repräsentative Befragung der bundesdeutschen Bevölkerung und Interviews mit Expert*innen aus Psychologie und Psychotherapie durchgeführt. Die Erkenntnisse zur Betroffenheit der Bevölkerung, vulnerabler Gruppen und Maßnahmen zur Stärkung der eigenen Psyche werden im Abschlussbericht ausgeführt. Der im Rahmen des Projekts entstandene „Ratgeber für mentale Gesundheit im Klimawandel“ bietet Hilfestellung für Betroffene und ist ebenfalls auf der Homepage des Umweltbundesamtes verfügbar. Veröffentlicht in Umwelt & Gesundheit | 05/2025.

Evaluation of the KlimAdapt project

After five years of operation, a comprehensive evaluation of the KlimAdapt project, consisting of the German Climate Preparedness Portal (KLiVO-Portal) and its accompanying network, was carried out in 2024. The aim was to examine the impact and use of the portal, particularly from a user perspective. The evaluation is divided into five main questions, which were answered through a secondary analysis of existing data and the evaluation of an online survey, a series of interviews and a market analysis. The factsheet presents the evaluation procedure as well as the key findings and recommendations for further development. Veröffentlicht in Fact Sheet.

Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms 'Nachhaltig im Beruf' gefördert

Das Projekt "Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms 'Nachhaltig im Beruf' gefördert" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: NELA e.V..

Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms 'Nachhaltig im Beruf' gefördert

Das Projekt "Dieses Vorhaben wird im Rahmen des Programms 'Nachhaltig im Beruf' gefördert" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Berufsförderungswerk e.V. des Bauindustrieverbandes Berlin-Brandenburg e.V. - Kompetenzzentrum für Nachhaltiges Bauen Cottbus.

GerES TV 2b Hauptphase - Durchführung der Feldarbeit zu GerES VI

Das Projekt "GerES TV 2b Hauptphase - Durchführung der Feldarbeit zu GerES VI" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN) / Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Cerner Enviza - An Oracle Company - Diamond (KH) Germany HoldCo GmbH.Die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES = German Environmental Survey; ehemals Umwelt-Survey) ist eine breit angelegte Studie zur Erfassung der Schadstoffbelastung der Bevölkerung in Deutschland. In den einzelnen Erhebungswellen prüft das Umweltbundesamt regelmäßig, mit welchen potenziell gesundheitsschädlichen Substanzen und Umwelteinflüssen (Chemikalien, Schimmel, Lärm) die Menschen hierzulande in Berührung kommen. Analysiert wird, wie hoch die Belastung durch einzelne Umwelteinflüsse ist, woher einzelne Schadsubstanzen stammen, über welche Wege sie in den menschlichen Körper und in den Wohnraum gelangen und in welchem Umfang umweltassoziierte Beschwerden von den Befragten genannt werden. Die Studienergebnisse dienen als umweltpolitische Entscheidungsgrundlage zum Schutz und der Förderung der Gesundheit der Menschen in Deutschland. In der aktuellen Erhebungswelle (GerES VI), die in den Jahren 2023 bis 2024 in 150 Studienorten in Deutschland durchgeführt wird, werden ca. 1.500 Erwachsene im Alter von 18 bis 79 Jahren in ihren Haushalten aufgesucht. Bei den Teilnehmenden handelt es sich um nach einem wissenschaftlichen Verfahren aus den Einwohnermeldeämtern zufällig ausgewählte Personen. Die Interviewenden führen mit den Teilnehmenden ein ca. einstündiges standardisiertes und computergestütztes Interview und nehmen Trinkwasser- sowie Urinproben entgegen, die die Teilnehmenden nach Anleitung zuvor gewonnen haben. Bei einem zweiten Hausbesuch wird den Teilnehmenden durch ärztliches Fachpersonal eine Blutprobe abgenommen. Bei Unterstichproben werden zusätzlich verschiedene Luft- und Staubproben in den Haushalten genommen und dokumentiert. Mit dem Vorhaben erfolgt die qualitätsgesicherte Vorbereitung, Durchführung, Nachbereitung und Auswertung der Feldarbeit und ein Teil des Datenmanagements.

VorAB Abschlusskonferenz - geplante Verstetigung

Die Abschlusskonferenz von VorAB war am 29. Oktober 2024 zu Gast im Projektzentrum „Wir bauen Zukunft“ im Südwesten Mecklenburg-Vorpommerns. Schon der Name gab Inspiration für die ca. 40 Teilnehmenden, und umso mehr der Impulsvortrag von Dr. Bastian Lange. Getreu dem Motto der Konferenz „Gemeinsam Aufbruch wagen!“ wurden konkrete Verabredungen getroffen, wie die Umsetzungsprojekte nach dem Ende von VorAB weitergeführt und intensiviert werden könnten. Transformation sektorübergreifend Begrüßt wurden die Teilnehmenden durch den Veranstalter und VorAB-Praxispartner Stadtwald Lübeck. Projektbeteiligte aus Forschung und Praxis blickten dann gemeinsam zurück und berichteten von den Inhalten und Ergebnissen in den Transformationsfeldern ökologischer Landbau, Waldwirtschaft und Erneuerbare Energien: In zahlreichen Interviews, Hof- und Waldbesuchen hat das VorAB-Team die Ansätze und Praxis der avantgardistischen Akteur:innen analysiert und ihre Möglichkeiten ermittelt, zu fairen und resilienten Regionalbeziehungen beizutragen. In Salongesprächen waren sie zum gegenseitigen Kennenlernen und Austausch über ihre Defizite und Bedarfe eingeladen. Demokratiedefizite, Bewertungskonflikte und Ungerechtigkeiten wurden dann dem Potenzial der Akteur:innen, beziehungsorientiertes und gerechteres Wirtschaften zu befördern, gegenübergestellt. In Workshops und einer Planungskonferenz sind daraus Ideen für neue Projekte oder die Stärkung bestehender Initiativen entstanden – teils individuell, teils mit Partnern, und großenteils Land-, Wald- und Energiewirtschaft integrierend. So resümierte eine Teilnehmerin der Abschlusskonferenz, VorAB habe aus ihrer Sicht vor allem Kooperation geschaffen – und Vernetzung in Bereiche, für die ihr zuvor das Wissen gefehlt habe. So seien gemeinsam sektorübergreifende Lösungen für die Transformation entstanden, die umsetzbar sind und auch wirtschaftlich tragfähig. Gemeinschaftswerke In seinem Vortrag nannte Bastian Lange diese Lösungen „Schätze“, die in VorAB gehoben worden seien bzw. die im Projektverlauf durch die Beteiligten entdeckt wurden. Nun sei die Frage, wie diese Gemeinschaftswerke sich in Zukunft weiter entwickeln könnten. Dabei seien verschiedene Dimensionen von Beziehungsräumen zu berücksichtigen und richtig zu erkennen: Persönliche Prägung (das „Soziale“) treffe auf räumliche Konstellationen und als dritte Dimension Geschichten, Bilder und Narrative (das „Imaginäre“). Daraus leitete Bastian Lange die Frage ab, wie sich neue Gemeinschaften, im Wissen um ihre Heterogenität, bilden können. Und welche Zwischenräume sie offenlassen, für eine „legalisierte Wildheit“ von Initiativen und Projekten. Die darauffolgende Fish Bowl-Diskussion kam allmählich in Gang und sodann sprudelten die Beiträge lebhaft durch den Raum. Sie waren durchaus nicht einheitlich. So gab es glühende Plädoyers für das Unverbindliche und Spielerische, für Offenheit und das „Einfach Machen“. Pionier:innen müssten nicht „stark“ sein, sie sollten sich vielmehr der eigenen Unvollständigkeit bewusst sein. Andere sprachen sich für „Strukturen“ aus. Denn regionale Daseinsvorsorge und regionales Wirtschaften könnten nicht nur über „Projekte“ abgewickelt werden. Im Grunde, so wurde deutlich, braucht es beides: Sowohl das Aufwachsen von unten, impulsgebend und auch impulsiv als auch Strukturen für nachhaltige Regionalentwicklung bis hin zu öffentlicher Förderung in einem neuen Gewand – nicht eingebunden in ein immenses Formularwesen, sondern flexibel und offen für das regionale Geschehen. Die Verabredungen Die Verabredung zwischen einem Landwirt und einem Regionalentwickler kam vor diesem Hintergrund zustande. Denn Vorreiter*innen stoßen mit ihren Anliegen immer wieder an Grenzen und hinderliche Strukturen, beispielsweise mit Bezug auf Eigentum. Beide verabredeten sodann auch darüber nachzudenken, wie eine solche Strukturförderung aussehen könnte. Welche Rolle kann die Wirtschaftsförderung spielen? Wie könnte die Konstellation von Pächter (der landwirtschaftlichen Flächen und Gebäude) und Verpächter (der die Flächen besitzende Landkreis) angesichts politischer Zielsetzungen zu Ernährung und intakten Ökosystemen sowie der Herausforderungen durch Klimawandel und Energiewende verändert werden? Weiterhin verabredeten ein Forstwirt und Akteur:innen aus der Energiewirtschaft eine Initiative zur thermischen Nutzung von Grünschnitten zu starten. Damit möchten sie einen Beitrag leisten zur Substitution der Holzverbrennung und somit zur Reduktion des Biomasse-Drucks, der auf den Wäldern lastet. Um die Nutzung von Pionierhölzern und damit die naturnahe Waldbewirtschaftung zu fördern, sollen in einem mit Aspenholz verschalten Bürocontainer Kreativworkshops stattfinden. Mit der Entwicklung neuer Holzprodukte könnte zugleich das in den letzten zwei Jahren in der Region Lübeck initiierte lokale Wertschöpfungsnetzwerk rund um die Aspe auch für weitere Pionierhölzer ausgeweitet werden. Schließlich haben die Teilnehmenden verabredet, dass sie das Format der regionalen Stammtische an Orten der Transformation auch nach Projektende weiterführen wollen. Dazu sollen Kümmerer gefunden werden, die Einladungen aussprechen und den Gedanken der Offenheit und Unfertigkeit weitertragen. Unterm Strich – Aufbruch Wortgewaltig und mit viel Charme und Ironie präsentierte die Poetry Slam-Künstlerin Hannah Rau zum Abschluss eine mündliche Zusammenfassung des Konferenztages. Lieb Gewonnenes aus VorAB ließ sie nochmals Revue passieren, ebenso brachte sie neue Aspekte ans Licht, unter Schlagworten wie Myzelpuschen, Natur als Co-Kreateurin, „Aufzucht“ eines Kindes und Kreislaufwirtschaft mit Knick. Insgesamt hatte das „Fest“ einen gewissen Zauber. Es herrschte Aufbruchstimmung anstatt Projektabschluss-Resignation! Inspiration gaben auch die eingestreuten, nachdenklich stimmenden Gedichte, live-Klaviermusik in den Pausen, eine Fotoausstellung über Kunstwerke einer lokalen Künstlerin, gutes Essen und schließlich die besondere Architektur des Ortes. Die ausführliche Dokumentation der Konferenz finden Sie hier als PDF Download .

Bewertung der Auswirkungen von neu auftretenden schädlichen Algenblüten Arten in der Ostsee, Entwicklung von Warn-, Entscheidungs- und Infosystemen

Das Projekt "Bewertung der Auswirkungen von neu auftretenden schädlichen Algenblüten Arten in der Ostsee, Entwicklung von Warn-, Entscheidungs- und Infosystemen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, KMS Kiel Marine Science, Center for Ocean and Society.

EU Partnerschaft für die Risikobewertung von Chemikalien (PARC) Aligned Studies - Feldarbeit für den Deutschen Beitrag

Das Projekt "EU Partnerschaft für die Risikobewertung von Chemikalien (PARC) Aligned Studies - Feldarbeit für den Deutschen Beitrag" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: ORACLE Deutschland B.V. & Co. KG.Ein wichtiges Ziel der europäische Initiative PARC ist, die Datenlage zum Humanbiomonitoring in der EU anzugleichen und die gesundheitlichen Folgen der Schadstoffbelastung besser zu verstehen. Neben der Zusammenführung von vorhandenen Daten müssen, unter Anwendung einheitlicher, qualitätsgesicherter Vorgaben und Arbeitsanweisungen, aktuelle, vergleichbare Proben gesammelt und untersucht werden. Nur so können Informationen zum sicheren Chemikalienmanagement gewonnen und die Gesundheit der Europäer und die Integrität ihrer Umwelt effektiv geschützt werden. Der deutsche Eigenanteil zu den europäischen Untersuchungen kann aufgrund des hochspezifischen Aufbaus nicht allein durch die zwei großen deutschen Humanbiomonitoring-Instrumente (die Deutsche Umweltstudie zur Gesundheit (GerES) und die Umweltprobenbank des Bundes (UPB)) erfüllt werden. Um die für den europäischen Ansatz notwendigen Voraussetzungen erfüllen zu können, werden in diesem Vorhaben Humanbiomonitoring-Proben (Urin, Blut, Haare) einer Stichprobe von 300 Kindern (6-11 Jahre) und 300 Jugendlichen (12-17 Jahre) aus Deutschland qualitätsgesichert nach den in PARC abgestimmten Vorgaben akquiriert und eingelagert. Somit stehen sie für eine Untersuchung der spezifischen Chemikalienbelastung zur Verfügung. Außerdem werden ausführliche Befragungen mit den Teilnehmenden durchgeführt um mögliche Belastungspfade und -quellen zu ermitteln. Die so einheitlich für Europa generierten Daten und Auswertungen werden langfristig der besseren Kontrolle und Unterstützung der Chemikalienregulierung in Europa dienen. In diesem Vorhaben sind die für die Feldarbeit erforderlichen Vorbereitungen z.B. Routenplan, Ethikantrag und Datenschutzkonzept sowie Übersetzung und Programmierung der Fragebögen, die Durchführung der Feldarbeit und das Datenmanagement enthalten.

Erforschung von Anwendbarkeit, tatsächlicher Nutzung und Wirkung der Taxonomie in Finanzmarkt und Realwirtschaft mit Bezug auf die darin enthaltenen Umweltziele 3-6

Das Projekt "Erforschung von Anwendbarkeit, tatsächlicher Nutzung und Wirkung der Taxonomie in Finanzmarkt und Realwirtschaft mit Bezug auf die darin enthaltenen Umweltziele 3-6" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Fachbereich Sozialökonomie, Professur für BWL, insb. Energie- und Umweltmanagement.

1 2 3 4 5168 169 170