Das Projekt "Organisationsansaetze zum nachhaltigen Stoffstrommanagement am Beispiel elektronischer Produkte" wird/wurde gefördert durch: Bundeskammer für Arbeiter und Angestellte. Es wird/wurde ausgeführt durch: Wirtschaftsuniversitaet Wien, Interdisziplinaeres Institut fuer Umwelt und Wirtschaft.Welches sind die grundlegenden Anforderungen an eine oekologisch nachhaltige Gestaltung menschlich induzierter Stoffstroeme in oekonomisch-sozialen Systemen? Auf welche Weise lassen sich oekologische Koppelungseffekte in der Wertschoepfungskette im Rahmen der nachhaltigen Gestaltung der Stoffstroeme erzielen? Welche strategischen Konsequenzen und Handlungsempfehlungen ergeben sich fuer die an der Stoffstromgestaltung beteiligten Unternehmen? Diese Fragen standen im Mittelpunkt einer Untersuchung des Instituts fuer Umwelt und Wirtschaft an der WU-Wien. Die Studie bettet abfallwirtschaftliche Probleme in ein umfassendes Stoffstromverstaendnis ein. Sie will damit zum einen helfen, neue Perspektiven fuer die Loesung abfallwirtschaftlicher Fragen zu entwickeln und zum anderen Bewertungskriterien ableiten, um aktuell diskutierte abfallwirtschaftliche Loesungen zu bewerten. Im ersten Teil der 1994 ausgefuehrten Studie werden die theoretischen Grundlagen zu einer Kreislaufwirtschaft im Rahmen eines umfassenden oekologischen Stoffstrommanagements eroertert. Drei Themenbereiche stehen im Mittelpunkt: 1) Das Aufzeigen der Notwendigkeiten zu einem Stoffstrommanagement, dargestellt an der Entwicklung der Stoffstroeme und der Abfallwirtschaft; 2) Die Ableitung und Darstellung von Leitbildern fuer ein nachhaltiges Stoffstrommanagement; 3) Die Ableitung von Operationalisierungsmoeglichkeiten der Leitbilder zur Gestaltung von Bausteinen eines nachhaltigen Stoffstrommanagements. Im zweiten Teil der Studie werden auf konzeptioneller Ebene Handlungsfelder eines nachhaltigen Stoffstrommanagements beschrieben, zu denen 1) die Optimierung einzelner Wertschoepfungsstufen; 2) die Koppelung der Wertschoepfungsstufen zu einem umfassenden Stoffstrommanagement und 3) die Festlegung von entsprechenden Rahmenbedingungen zaehlen. Im Zentrum organisatorischer Ansaetze zum Stoffstrommanagement steht die Koppelung der einzelnen Stufen der Wertschoepfungskette im allgemeinen und der Entsorgung mit der Versorgung im besonderen. Die oekologisch sinnvolle Koppelung der Wertschoepfungskette erfolgt insbesondere ueber die Informationsstroeme. Desweiteren werden Ansaetze zur nachhaltigen Organisation der Abfallwirtschaft nach Verantwortungstraegern abgeleitet. Dabei werden die Kreislaufschliessung nach der Verantwortung der Anfallstelle, Inverkehrbringer, Kommunen und durch Drittorganisationen wie der ARA an Beispielen von Elektronikschrott analysiert. Grundlagen der Evaluation der Organisationsansaetze bilden jene Kriterien, die aus den im Rahmen der Studie diskutierten Leitbildern abgeleitet wurden.
Das Projekt "H2020-EU.2.1. - Industrial Leadership - Leadership in enabling and industrial technologies - (H2020-EU.2.1. - Führende Rolle der Industrie - Führende Rolle bei grundlegenden und industriellen Technologien), opEn interOperable Platform for unified access and analysis of Earth observatioN data (EOPEN)" wird/wurde gefördert durch: Kommission der Europäischen Gemeinschaften Brüssel. Es wird/wurde ausgeführt durch: Serco Italia SPA.Earth Observation data access through the Copernicus data distributor systems has paved the way to monitor changes on Earth, using Sentinel data. One of the main objectives of EOPEN is to fuse Sentinel data with multiple, heterogeneous and big data sources, to improve the monitoring capabilities of the future EO downstream sector. Additionally, the involvement of mature ICT solutions in the Earth Observation sector shall address major challenges in effectively handling and disseminating Copernicus-related information to the wider user community, beyond the EU borders. To achieve the aforementioned goals, EOPEN will fuse Copernicus big data content with other observations from non-EO data, such as weather, environmental and social media information, aiming at interactive, real-time and user-friendly visualisations and decisions from early warning notifications. The fusion is also done at the semantic level, to provide reasoning mechanisms and interoperable solutions, through the semantic linking of information. Processing of large streams of data is based on open-source and scalable algorithms in change detection, event detection, data clustering, which are built on High Performance Computing infrastructures. Alongside this enhanced data fusion, a new innovative, overarching Joint Decision & Information Governance architecture will be combined with the technical solution to assist decision making and visual analytics in EOPEN. Apart from EO product-oriented data management activities, EOPEN also exploits user-oriented feedback, tagging, tracking of interactions with other EOPEN users. EOPEN will be demonstrated in real use case scenarios in flood risk monitoring, food security and climate change monitoring.
Das Projekt "H2020-EU.3.5. - Societal Challenges - Climate action, Environment, Resource Efficiency and Raw Materials - (H2020-EU.3.5. - Gesellschaftliche Herausforderungen - Klimaschutz, Umwelt, Ressourceneffizienz und Rohstoffe), Digital Alarm Network and Tracking Equipment for forest fire detection (DANTE)" wird/wurde ausgeführt durch: AD Telecom SL.
Mit der Neufassung der Chemikalien-Verbotsverordnung (ChemVerbotsV) wurde die Möglichkeit geschaffen, dass nicht nur die zuständigen Behörden, sondern auch behördlich anerkannte Einrichtungen sowohl die Sachkundeprüfung nach ChemVerbotsV selbst abnehmen als auch turnusmäßige Fortbildungsveranstaltungen durchführen können.
Das Projekt "Erarbeitung eines Konzepts der vergleichenden Bewertung von Pflanzenschutzmitteln unter besonderer Berücksichtigung des Vergleichs der Umweltrisiken" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ - Fachbereich Analytik und Ökotoxikologie - Department Bioanalytische Ökotoxikologie.Die seit Juni 2011 geltende neue EU-Verordnung über das Inverkehrbringen von Pflanzenschutzmitteln sieht eine Reihe von neuen Verfahrensschritten und Bewertungskriterien vor. Dazu zählt auch das Verfahren zur Substitution von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen mit kritischen Stoffeigenschaften durch weniger problematische Wirkstoffe. Hierdurch soll die Entwicklung und Verwendung von Pflanzenschutzmittelwirkstoffen mit verringerten Umwelt- und Gesundheitsrisiken befördert werden und dadurch eine reale Reduzierung der Risiken durch den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln erreicht werden. Die Verordnung benennt zwar einerseits konkrete Auswahlkriterien für Substitutionskandidaten, enthält andererseits jedoch keine Vorgaben zur Durchführung von vergleichenden Bewertungen. Ebenso werden keine abschließenden Entscheidungskriterien genannt. Somit ist bislang unklar, wie dieses Instrument genutzt werden kann. Das Forschungsvorhaben soll dazu beitragen, diese Lücke zu schließen, um die Chancen für den Umweltschutz zu nutzen, die sich aus dem Substitutionsverfahren ergeben können. Es soll ein geeignetes Verfahren für die vergleichende Bewertung von Pflanzenschutzmitteln entwickelt werden. Dieses soll vor allem einen Vergleich der Risiken innerhalb der Umweltprüfbereiche erlauben, jedoch auch eine Schnittstelle zu anderen Bereichen wie der Gesundheitsbewertung beinhalten. In die Beschreibung der Umweltrisiken gehen Eigenschaften des Wirkstoffs und des Pflanzenschutzmittels, Expositionsszenarien, die möglicherweise notwendigen Risikominderungsmaßnahmen sowie Effektdaten der Stoffe ein. Auf Basis von Vergleichsanalysen sollen Entscheidungskriterien vorgeschlagen werden, die eine abschließende Gesamtbeurteilung und somit eine Reihung der Stoffe nach ihrem Gesamtrisiko erlauben. Es ist darauf zu achten, dass das Verfahren transparent, effizient und leicht handhabbar ist. Fallbeispiele sollen die grundsätzliche Eignung der vorgeschlagenen Methodik belegen.
Das Projekt "Analyse der an Ackerflächen angrenzenden Habitate für die Risikoabschätzung von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit,Bundesamt für Naturschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e.V., Institut für Landnutzungssysteme und Landschaftsökologie.Ziel des Projektes ist es, die in der deutschen Agrarlandschaft an Ackerflächen angrenzenden Habitate zu erfassen und die darin lebenden Artengemeinschaften zu charakterisieren. Die zu erwartende Artenzusammensetzung von Flora und Fauna auf landwirtschaftlichen Flächen lässt sich in Abhängigkeit von Lage, Managementsystem und Anbaukultur eingrenzen. Schwieriger ist dahingehend eine Aussage darüber zu treffen, welche Arten und Lebensräume zusätzlich, durch ihre Lage in räumlicher Nähe zum Anbaugebiet, durch den Anbau von GVO beeinflusst werden könnten. Bei einem Inverkehrbringen von gentechnisch veränderten Pflanzen (GVP) in der EU muss grundsätzlich davon ausgegangen werden, dass ein Anbau des GVO auf der ganzen für die entsprechende Kultur nutzbaren Agrarfläche möglich ist. Daher ist die Erfassung von Art und Struktur der in Deutschland an Agrarflächen angrenzenden Lebensräume eine gute Annäherung für eine Aussage zu den durch den GVO-Anbau potenziell betroffenen Lebensräumen und deren Arten. Zusätzlich ist aus naturschutzfachlicher Sicht das Vorkommen von seltenen, gefährdeten und geschützten Arten sowie geschützten Lebensraumtypen (LRT) in der Umgebung von Ackerflächen von besonderer Bedeutung.
Das Ziel einer weltweit einheitlichen Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien ist es, die Gefahren für die menschliche Gesundheit und für die Umwelt bei der Herstellung, Verwendung und beim Transport von chemischen Stoffen und Gemischen zu reduzieren. Die Grundlage dafür ist ein weltweit einheitliches System für die Einstufung der Gefahren, die von Chemikalien ausgehen können, und für die Gefahrenkommunikation durch die Verwendung gleicher Kennzeichnungssymbole.
Das Projekt "Pflanzenschutzinspektorat Obst- und Gemüsebau sowie Nuklearstock, Virustestung und Zertifizierung von Obstgehölz" wird/wurde ausgeführt durch: Forschungsanstalt Agroscope, Changins-Wädenswil ACW Changins.Durch den weltweiten Handel mit Pflanzenmaterial können gefährliche Schadorganismen, so genannte Quarantäne-Organismen (QO) verschleppt werden. QO sind Organismen, die in einem Land nicht oder nicht häufig auftreten, deren Bekämpfung schwierig ist und die große wirtschaftliche Schäden verursachen können. Die Vorbeugung und die Bekämpfung der QO ist in der Pflanzenschutzverordnung (PSV, SR 916.20) geregelt. Das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW), Fachbereich Zertifizierung, Pflanzen- und Sortenschutz hat die Federführung. Die kantonalen Pflanzenschutzdienste (KPSD) sind für die Umsetzung und den Vollzug in den Kantonen zuständig. Das BLW braucht technisch-wissenschaftliche Beratung, welche durch die Pflanzenschutzinspektorate ACW (PSI) in Changins (L. Schaub; Projekt 01.15.04.32) und Wädenswil (M. Bünter; Projekt 01.16.01.39) als Teil des Eidg. Pflanzenschutzdienstes (EPSD) wahrgenommen wird. Die PSI koordinieren Diagnosen und Expertisen entsprechend den Zuständigkeiten der Forschungszentren und unterstützen die KPSD bei der Umsetzung der PSV. (Die Zuständigkeit von ACW Forschungszentrum Wädenswil sind Obst- und Gemüsebau.) Grundlagen: Pflanzenschutzverordnung (PSV, SR 916.20) und Verordnung des BLW über die vorübergehenden Pflanzenschutzmaßnahmen (VvPM, SR 916.202.1) Methoden: International Standards for Phyotsanitary Measures, ISPM 1 to 34 https://www.ippc.int/index.php?id=ispms&no-cache=1&L=0 2. Der Nuklearstock in Wädenswil dient der Bereitstellung und Produktion von gesundem, sortengeprüftem und anerkanntem, zertifizierten Obst-Vermehrungsmaterial. Damit wird die Basis für einen erfolgreichen Obstbau in der Schweiz geschaffen. Die Anerkennung von Obstgehölz ist die Garantie für einen guten phytosanitären Zustand der Jungpflanzen insbesondere die Freiheit von allen mit Vektoren übertragbaren Virosen (z.B. Sharka, Pfeffinger- und Rosettenvirose) sowie Phytoplasmosen (z.B. Apple Proliferation MLO, Pear Decline MLO und European stone fruit yellows phytoplasma (ESFY)). Grundlage: Verordnung des EVD über die Produktion und das Inverkehrbringen von anerkanntem Vermehrungsmaterial und Pflanzgut von Obst und Beerenobst (SR 916.151.2) Methode: EPPO-Standards - Certification Schemes - PM4/27(1), PM4/29(1) and PM 4/30(1) http://archives.eppo.org/EPPOStandards/certification.htm.
Das Projekt "Hygieneaspekte organischer Düngemittel und ihre Anwendung" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Umwelt- und Tierhygiene sowie Tiermedizin mit Tierklinik (460), Fachgebiet Umwelt- und Tierhygiene (460b).
Das Projekt "Der Ofen der Zukunft für das Haus der Zukunft - Maßnahmen zur Umsetzung des höchstmöglichen Standes der Technik von Öfen für stückige Holzbrennstoffe" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich. Es wird/wurde ausgeführt durch: Höhere Landwirtschaftliche Bundeslehranstalt Francisco-Josephinum.Der Bestand an Scheitholzöfen wird in Österreich auf 500.000 Stück geschätzt, in Europa kann von 26 Millionen Stück ausgegangen werden. Allein in Österreich werden damit jährlich 300.000 to CO2-Emissionen vermieden. In Deutschland, Österreich und der Schweiz herrschen derzeit die wichtigsten Regelwerke für das Inverkehrbringen von neuen Scheitholzöfen. Die Überprüfung der Einhaltung hinkt hinter her. EU-weite Vorschriften wie etwa ein Energie-Label sind erst in einigen Jahren zu erwarten. Wirkungsgrad und Emissionen am Prüfstand definieren in den erwähnten Ländern den Stand der Technik: Öfen am Stand der Technik erfüllen die strengen Anforderungen des Umweltzeichen 37 für Holzheizungen. Der Einfluss des Nutzungsverhaltens wird bei der derzeitigen Prüfung kaum abgebildet, wodurch keine eindeutigen Faktoren zwischen Prüfung und Praxis angegeben werden können. Einerseits sind die Praxisfaktoren sehr hoch, teilweise eine Größenordnung. Andererseits weisen vor allem die Praxiswerte eine extrem große Streuung auf. Deshalb können die Ergebnisse der Prüfung weder für die Lufthygiene noch als Verkaufsargument für die Hersteller als Qualitätskriterium herangezogen werden. Die Relevanz von Kleinfeuerungen, insbesondere Öfen, für die Luftqualität wurde in den letzten Jahren in einer Reihe von wissenschaftlichen Studien eindeutig nachgewiesen. Für die zukünftige Entwicklung von Öfen ergibt sich aus diesen Ergebnissen eine klare Schlussfolgerung: Die Emissionen von Luftschadstoffen, und hier im Speziellen die Emissionen an Partikeln sowie deren gasförmigen organischen Vorläufersubstanzen (VOC), müssen im Praxisbetrieb signifikant reduziert werden. Das Reduktionsziel sollte hier durchaus ehrgeizig bei etwa einer Größenordnung für Staub und zwei Größenordnungen für flüchtige organische Verbindungen angesetzt werden. Der erste Schritt auf dem Weg zu diesen Zielen ist die Entwicklung einer neuen Ofenprüfung, welche nachhaltige Verbesserungen für den Betrieb im Feld bewirkt. Diese müssen durch geeignete Methoden am Prüfstand messbar sein, um die technologische Entwicklung steuern zu können. Dieser Vorschlag und die weiteren Vorschläge für Maßnahmen und Regelwerke zur verbindlichen Markteinführung von Öfen im Jahr 2020 wurden vom Projektkonsortium und in Workshops mit den Firmenpartnern ausgearbeitet und relevanten Entscheidungsträgern präsentiert. Die Zusammenfassungen der Ergebnisworkshops befinden sich im Anhang des Abschlussberichts. Inkrementelle Verbesserungen der bestehenden Technologie werden nicht zu Sprüngen bei der Emissionsreduktion führen. Beispiele aus der Entwicklung von Scheitholzkesseln geben jedoch einen Anhalt auch für die Entwicklung von Öfen. Arbeiten an einem eigenen Prototyp sind trotz der kurzen Entwicklungszeit vielversprechend verlaufen, eine Weiterentwicklung bis hin zum höchstmöglichen Stand der Technik erscheint möglich.
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Type | Count |
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Förderprogramm | 40 |
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geschlossen | 1 |
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Deutsch | 35 |
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Keine | 35 |
Webseite | 7 |
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Boden | 32 |
Lebewesen & Lebensräume | 37 |
Luft | 21 |
Mensch & Umwelt | 42 |
Wasser | 20 |
Weitere | 42 |