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Dosimetrie gepulster Strahlung

Das Projekt "Dosimetrie gepulster Strahlung" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Gießen, Strahlenzentrum.Es wird Dosimetrie von gepulster Elektronen- und Bremsstrahlung am Giessener Elektronenlinearbeschleuniger (LB) durchgefuehrt. Dazu werden die Ausgangsimpulse der benutzten Parallel- und Kugelionisationskammern in Abhaengigkeit von der Elektronenenergie, von deren Srom, von der Wiederholungsfrequenz und Impulsdauer des LB untersucht.

Teilvorhaben: Ultrasensitive Nachweismethoden für Radionuklide^Transmutationsrelevante kernphysikalische Untersuchungen mit Einsatz moderner technologischer und numerischer Methoden, Teilvorhaben: Herstellung und Nutzung von Aktinidentargets

Das Projekt "Teilvorhaben: Ultrasensitive Nachweismethoden für Radionuklide^Transmutationsrelevante kernphysikalische Untersuchungen mit Einsatz moderner technologischer und numerischer Methoden, Teilvorhaben: Herstellung und Nutzung von Aktinidentargets" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Mainz, Institut für Kernchemie.

Nachweis von Radon und Radonfolgeprodukten

Das Projekt "Nachweis von Radon und Radonfolgeprodukten" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Dresden, Fachrichtung Physik, Institut für Strahlenschutzphysik.Teil I : Anwendung von Elektret-Ionisationskammern zum Radon-Nachweis Durch Simulation der Erzeugung, des Transports und der Sammlung von strahlungsinduzierten Ladungstraegern in Elektret-Ionisationskammern sowie der Ladungsinfluenz zur Erzeugung eines Messsignals in einer Auswertungssonde konnte das Ansprechvermoegen zur Bestimmung der Radon-Konzentration ermittelt werden. Der Vergleich mit experimentell erhaltenen Ergebnissen lieferte gute Uebereinstimmung. Die Berechnung der Ladungsverteilung auf der Elektretoberflaeche als Funktion der Kammergeometrie und der RadonExposition ermoeglichte eine Bewertung kommerziell verfuegbarer Elektret-Ionisationskammern sowie die Ableitung von Vorschlaegen fuer deren weitere Optimierung. Ergaenzt wurden diese Untersuchungen durch eine detaillierte Analyse der Einfluesse verschiedener Umweltparameter, wie Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Teil II : Entwicklung eines Verfahrens zur Langzeitmessung der potentiellen Alphaenergiekonzentration Das entwickelte Verfahren beruht auf der separaten Bestimmung der Aktivitaetskonzentration des Radon-Folgeproduktes 214Po. Hierzu wurden elektrochemisch geaetzte Kernspurdetektoren aus CR-39 eingesetzt, bei denen durch Realisierung eines optimierten Aetzregimes ein geeignetes Energiefenster in der Detektoransprechfunktion erzeugt wurde. Die Grenzen des Energiefensters muessen so gewaehlt werden, dass der Plateout von Radon-Folgeprodukten auf der Detektorobertlaeche das Messergebnis nicht verfaelscht. Bestrahlungen mit Alpha-Teilchen variabler Energie und Einfallsrichtung ermoeglichten die Aufstellung einer Responsematrix, auf deren Grundlage das Detektoransprechvermoegen bestimmt werden kann.

Bestimmung der mittleren Radonkonzentration in Wohnraeumen mit einer Elektretionisationskammer

Das Projekt "Bestimmung der mittleren Radonkonzentration in Wohnraeumen mit einer Elektretionisationskammer" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Elektretionisationskammern sind passiv integrierende Messgeraete fuer ionisierende Strahlung. Bei diesen Detektoren wird die Entladung eines geladenen Elektretes durch Ionisierung der Luft bestimmt. Das System ist sowohl zur Bestimmung der Radonkonzentration (offene Ionisationskammer) als auch fuer die natuerliche Gammastrahlung (geschlossene Ionisationskammer) geeignet. Es bietet im Vergleich zu anderen Messverfahren (zB Track etch, Direktmessungen etc) grosse Vorteile, wie schnelle Ablesung, Erreichen von unterschiedlichen Empfindlichkeiten bei unterschiedlich hohen Radonkonzentrationen durch Variation sowohl der Elektretdicke als auch der Groesse der verwendeten Ionisationskammer.

Entwicklung eines Ionisationskammermesssystems zur Umgebungsueberwachung

Das Projekt "Entwicklung eines Ionisationskammermesssystems zur Umgebungsueberwachung" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichisches Forschungszentrum Seibersdorf GmbH.Eine luftaequivalente Ionisationskammer mit 120 l empfindlichen Volumen mit integriertem Elektrometerverstaerker und telemetrischem Datenuebertragungs- und Messsystem wurde entwickelt. Das Ionisationskammersystem ermoeglicht die Kontrolle der radioaktiven Umgebungsstrahlung bis zu niedrigsten Strahlenpegeln und ist als Warn- und Ueberwachungssystem besonders geeignet.

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