Das Projekt "Teilprojekt 2" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DHI-WASY GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel der zweiten Phase des Verbundprojektes (1) die Weiterentwicklung des Water Management Tools (WMT) zu einem Entscheidungshilfesystem (DSS), (2) die dauerhafte Implementierung des IWRM-Prozesses für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und (3) die Verbreitung des IWRM-Konzepts über die Einzugsgebietsgrenzen hinaus sein. Die Teilprojekte der DHI-WASY GmbH umfassen die APs 1,2 und 3. Im AP1 soll das bestehende WMT räumlich auf die Provinz Chaharmahal und strukturell um die Komponente Klimawandel erweitert werden. Im AP2 soll das GW-Modell räumlich auf die Region Chaharmahal und strukturell um die Möglichkeit einer nachhaltigen Grundwasser-Ressourcenbewirtschaftung erweitert werden. Im AP3 soll das Thema Versalzung in den bestehenden Modellen und im Oberflächenwasser modelltechnisch abgebildet werden. In der zweiten Phase soll das WMT zusammen mit den relevanten Akteuren zu einem DSS weiterentwickelt und implementiert werden. Mit dessen Hilfe soll letztlich ein IWRM-Prozess dauerhaft implementiert und die nachhaltige Bewirtschaftung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen im Einzugsgebiet sichergestellt werden. Es werden hierzu Organisationen benötigt, die nachvollziehbare und akzeptierte Entscheidungen treffen und die Umsetzung notwendiger Maßnahmen gewährleisten. Die in der ersten Phase entwickelten Ansätze sollen weiterverfolgt, noch offene Fragen geklärt und zur Gründung geführt werden. Die Landwirtschaft als größter Wassernutzer muss derart transformiert werden, dass ihr Wasserverbrauch signifikant reduziert wird. Gleichzeitig soll die industrielle Weiterentwicklung der Region befördert werden. Die Implementierung geeigneter Methoden und Technologien für ein IWRM erfordert insbesondere den Aufbau geeigneter Kapazitäten, so dass in der zweiten Phase das Thema Capacity Development im Wassersektor ein zentraler Bestandteil wird. Schließlich sollen Ergebnisse und Erfahrungen auf andere Einzugsgebiete übertragen werden.
Das Projekt "Teilprojekt 6" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von abc advanced biomass concepts GmbH durchgeführt. Das übergeordnete Ziel der zweiten Phase des Verbundprojektes (1) die Weiterentwicklung des Water Management Tools (WMT) zu einem Entscheidungshilfesystem (DSS), (2) die dauerhafte Implementierung des IWRM-Prozesses für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und (3) die Verbreitung des IWRM- Konzepts über die Einzugsgebietsgrenzen hinaus sein. Die Teilprojekte der abc GmbH verfolgen zwei Hauptstrategien zur Reduzierung des landwirtschaftlichen Wasserverbrauchs ohne eine Senkung der Produktionsmenge im Einzugsgebiet. Durch 1. die Einführung und Verbreitung von innovativen Bewässerungstechnologien und 2. den Einsatz von Zusatzstoffen zur Verbesserung des Wasserspeichervolumens und zur Steigerung der Produktivität. Das Besondere an dem in Deutschland entwickelten Bewässerungssystem BIOWARE ist die Bedarfsgerechte Bewässerung und Düngung, sowie die Verwendung von gereinigtem Abwasser.
Das Projekt "Teilprojekt 3" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Agrartechnik Potsdam-Bornim e.V. durchgeführt. Das übergeordnete Ziel der zweiten Phase des Verbundprojektes (1) die Weiterentwicklung des Water Management Tools (WMT) zu einem Entscheidungshilfesystem (DSS), (2) die dauerhafte Implementierung des IWRM-Prozesses für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und (3) die Verbreitung des IWRM-Konzepts über die Einzugsgebietsgrenzen hinaus sein. Das Leibniz-Institut für Agrartechnik (ATB) ist an 3 der 6 Module (A, C, D) wissenschaftlich beteiligt und ist hauptverantwortlich für die Arbeitspakete C-2 Ausarbeitung von konkreten Maßnahmen für die landwirtschaftliche Transformation. In AP A1 & A3 beteiligt sich das ATB mit der Berechnung des Bewässerungsbedarfs und der Erweiterung des WMT um eine Komponente: Zusätzlicher Bewässerungsbedarf nach Salzkonzentration. In AP D4 modelliert das ATB die Grundwasserneubildung und die Wasserbilanz. In der zweiten Phase soll das WMT zusammen mit den relevanten Akteuren zu einem DSS weiterentwickelt und implementiert werden. Mit dessen Hilfe soll letztlich ein IWRM-Prozess dauerhaft implementiert und die nachhaltige Bewirtschaftung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen im Einzugsgebiet sichergestellt werden. Es werden hierzu Organisationen benötigt, die nachvollziehbare und akzeptierte Entscheidungen treffen und die Umsetzung notwendiger Maßnahmen gewährleisten. Die in der ersten Phase entwickelten Ansätze sollen weiterverfolgt, noch offene Fragen geklärt und zur Gründung geführt werden. Die Landwirtschaft als größter Wassernutzer muss derart transformiert werden, dass ihr Wasserverbrauch signifikant reduziert wird. Gleichzeitig soll die industrielle Weiterentwicklung der Region befördert werden. Die Implementierung geeigneter Methoden und Technologien für ein IWRM erfordert insbesondere den Aufbau geeigneter Kapazitäten, so dass in der zweiten Phase das Thema Capacity Development im Wassersektor ein zentraler Bestandteil wird. Schließlich sollen Ergebnisse und Erfahrungen auf andere Einzugsgebiete übertragen werden.
Das Projekt "Teilprojekt 7" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. durchgeführt. Das übergeordnete Ziel der zweiten Phase des Verbundprojektes (1) die Weiterentwicklung des Water Management Tools (WMT) zu einem Entscheidungshilfesystem (DSS), (2) die dauerhafte Implementierung des IWRM-Prozesses für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und (3) die Verbreitung des IWRM-Konzepts über die Einzugsgebietsgrenzen hinaus sein. Die erarbeiteten Optimierungsschritte sollen an Trainingszentren umgesetzt, Schulungsmaterialien vorbereitet und Curricula entwickelt werden. Die DWA hilft bei der Anpassung von Trainingsorganisationen, Ausbildung von Trainern (ToT) in Bezug auf Didaktik und Methodik. Unterstützend können die bestehenden Ausbildungsbaukästen verwendet werden. Diese sind auf die lokalen Verhältnisse anzupassen und zu übersetzen. In der zweiten Phase soll das WMT zusammen mit den relevanten Akteuren zu einem DSS weiterentwickelt und implementiert werden. Mit dessen Hilfe soll letztlich ein IWRM-Prozess dauerhaft implementiert und die nachhaltige Bewirtschaftung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen im Einzugsgebiet sichergestellt werden. Es werden hierzu Organisationen benötigt, die nachvollziehbare und akzeptierte Entscheidungen treffen und die Umsetzung notwendiger Maßnahmen gewährleisten. Die in der ersten Phase entwickelten Ansätze sollen weiterverfolgt, noch offene Fragen geklärt und zur Gründung geführt werden. Die Landwirtschaft als größter Wassernutzer muss derart transformiert werden, dass ihr Wasserverbrauch signifikant reduziert wird. Gleichzeitig soll die industrielle Weiterentwicklung der Region befördert werden. Die Implementierung geeigneter Methoden und Technologien für ein IWRM erfordert insbesondere den Aufbau geeigneter Kapazitäten, so dass in der zweiten Phase das Thema Capacity Development im Wassersektor ein zentraler Bestandteil wird. Schließlich sollen Ergebnisse und Erfahrungen auf andere Einzugsgebiete übertragen werden.
Das Projekt "Teilprojekt 4" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Das übergeordnete Ziel der zweiten Phase des Verbundprojektes (1) die Weiterentwicklung des Water Management Tools (WMT) zu einem Entscheidungshilfesystem (DSS), (2) die dauerhafte Implementierung des IWRM-Prozesses für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und (3) die Verbreitung des IWRM-Konzepts über die Einzugsgebietsgrenzen hinaus sein. Das Teilprojekt der TU Berlin untersucht mit dem innovativen Roof-Water-Farm-Konzept die effiziente Klimatisierung über das Wasserressourcenmanagement von Wohngebäuden, was beispielhaft demonstriert wird. Dabei wird die landestypische Architektur mit den Dachgewächshäusern so kombiniert, dass sie erdbebensicher ist.
Das Projekt "Teilprojekt 5 - (Phase II)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P2M Berlin GmbH durchgeführt. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des weltweiten IWRM-Programms gefördert. Übergeordnete Projektziele sind die Entwicklung eines nachhaltigen und integrierten Konzepts zur Wasserbewirtschaftung des Zayandeh Rud sowie der Transfer angepasster deutscher Technologien und Managementstrategien. In der zweiten Projektphase implementiert das aus sieben deutschen Forschungsinstitutionen und Unternehmen zusammengesetzte Projektteam das Entscheidungshilfesystem zur Wasserbewirtschaftung des Zayandeh Rud, welches in der ersten Phase entwickelt wurde. p2m berlin GmbH trägt die Verantwortung für das Teilprojekt Siedlungswasserwirtschaft. In diesem Zusammenhang werden dringend benötigte Abwassermaßnahmen in Isfahan umgesetzt. Die Maßnahmen werden in Zusammenarbeit mit einem deutsch-iranischen Kompetenzzentrum durchgeführt. Die Leistungen der p2m berlin umfassen in der zweiten Projektphase die folgenden Bereiche: -Optimierung der Abwasserbehandlung der Industriekläranlage Moorche Khort mit dem Ziel einer größtmöglichen Abwasserwiederverwertung - Verbesserung des Kläranlagenablaufs der Anlage Isfahan Nord durch Optimierung der Belebungs- und Schlammbehandlungsstufe (betriebliche und technische Maßnahmen) - Definition von Energieeinsparpotentialen der Kläranlage Isfahan Nord sowie Ausarbeitung eines zugehörigen Umsetzungsvorschlags - Vollständige Sanierung einer Kanalhaltung nach dem TiP-Kaliberberstverfahren (tight in pipe) in der Niroo Street in Isfahan - Aufbereitung der Teilprojekte zu Unterrichtsmaterialien für Lehreinheiten des deutsch-iranischen Kompetenzzentrums in Isfahan.
Das Projekt "Teilprojekt 8" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Passavant & Watec GmbH durchgeführt. Das Teilvorhaben zielt darauf ab mit innovativen Abwassertechnologien aus Deutschland das gereinigte Abwasser aus der Kläranlage Nord soweit weiter zu reinigen, dass das Klarwasser ohne hygienische Probleme in der Landwirtschaft verwendet werden kann. Das Teilvorhaben steht im engen Zusammenhang mit dem von p2m berlin geleiteten Pilotprojekte D: Abwasserreinigung zur Wiederverwendung in der Landwirtschaft und Pilotprojekt F: Klärschlammkonzept. Die beiden Teilprojekte sollen exemplarisch am Kläranlage Nord technisch und wirtschaftlich sinnvolle Lösungen für die Abwasserwiederverwendung entwickeln. Unter der Berücksichtigung von spezifischen regionalen Bedingungen soll durch die gezielte Einbettung innovativer Technologien und Managementmethoden die Aktivierung neuer nachhaltigen Wasserressourcennutzung erreicht und verbreitet werden. Konzeption, Planung, Konstruktion der Versuchsanlage, Transport der Versuchsanlage zum Einsatzort, Inbetriebnahme der Anlage, Schulung der Personal vor Ort, Betrieb und Optimierung der Versuchsanlage, Ausarbeitung von Versuchsreihen, Auswertung der Versuchsergebnisse, Zusammenfassung der Versuchsergebnisse, Ausarbeitung von Empfehlungen.
Das Projekt "Teilprojekt 1" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement durchgeführt. Übergeordnete Ziele der zweiten Phase des Verbundprojektes sind (1) die Weiterentwicklung des Water Management Tools (WMT) zu einem Entscheidungshilfesystem (DSS), (2) die dauerhafte Implementierung des IWRM-Prozesses für eine nachhaltige Bewirtschaftung der Wasserressourcen und (3) die Verbreitung des IWRM-Konzepts über die Einzugsgebietsgrenzen hinaus. inter 3 ist als Gesamtprojektkoordinator in allen Teilprojekten involviert. Die Module B Implementierung von notwendigen Organisationsstrukturen, E Capacity Development und F Projektmanagement sowie die Arbeitspakete C-1 Partizipative Transformation der Landwirtschaft und D-6 Wasserverbrauchsmanagement werden von inter 3 inhaltlich geleitet und bearbeitet. In der zweiten Phase soll das WMT zusammen mit den relevanten Akteuren zu einem DSS weiterentwickelt und implementiert werden. Mit dessen Hilfe soll letztlich ein IWRM-Prozess dauerhaft implementiert und die nachhaltige Bewirtschaftung der Oberflächen- und Grundwasserressourcen im Einzugsgebiet sichergestellt werden. Es werden hierzu Organisationen benötigt, die nachvollziehbare und akzeptierte Entscheidungen treffen und die Umsetzung notwendiger Maßnahmen gewährleisten. Die in der ersten Phase entwickelten Ansätze sollen weiterverfolgt, noch offene Fragen geklärt und zur Gründung geführt werden. Die Landwirtschaft als größter Wassernutzer muss derart transformiert werden, dass ihr Wasserverbrauch signifikant reduziert wird. Gleichzeitig soll die industrielle Weiterentwicklung der Region befördert werden. Die Implementierung geeigneter Methoden und Technologien für ein IWRM erfordert insbesondere den Aufbau geeigneter Kapazitäten, so dass in der zweiten Phase das Thema Capacity Development im Wassersektor ein zentraler Bestandteil wird. Schließlich sollen Ergebnisse und Erfahrungen auf andere Einzugsgebiete übertragen werden.
Das Projekt "(Isfahan I) - Teilprojekt 3 - Siedlungswasserwirtschaft" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von P2M Berlin GmbH durchgeführt. Der Fluss Zayandeh Rud bildet die Lebensgrundlage weiter Teile der Provinz Isfahan. Wasser stellt in der Region ein sehr knappes Gut dar. Durch verschiedene Nutzer (Landwirtschaft, Industrie, Haushalte, etc.) wächst das jährliche Defizit zwischen Dargebot und Nachfrage rapide. In den vergangenen Jahren fanden die Bürger Isfahans das Flussbett mehrfach vollständig ausgetrocknet vor, sogar die Zuteilung von Bewässerungswasser für die Landwirtschaft musste teilweise eingestellt werden. Die Trinkwasserversorgung der Stadt Isfahan sowie der umliegenden Städte und Dörfer basiert zu rund 80 % auf Flusswasser, das im Oberlauf des Zayandeh Rud entnommen und aufbereitet wird. Anhand von Pilotprojekten wurde exemplarisch untersucht, wie an verschiedenen Ansatzpunkten innerhalb des Sektors Siedlungswasserwirtschaft zur nachhaltigen Wasserbewirtschaftung im Einzugsgebiet des Zayandeh Rud beigetragen werden kann. Die daraus abgeleiteten Ergebnisse bildeten eine wesentliche Grundlage für den Aufbau der Entwicklungsszenarien und eines langfristigen Wasserbewirtschaftungssystems. Konkret wurden innerhalb des Sektormoduls Siedlungswasserwirtschaft die folgenden Pilotprojekte umgesetzt: - Trinkwasserverbrauchsmuster privater Haushalte (Pilotprojekt A) - Reduzierung von unbezahltem Wasser (Pilotprojekt B) - Abwasserreinigung zur Wiederverwendung in der Landwirtschaft (Pilotprojekt D) - Klärschlammkonzept (Pilotprojekt F) Im Rahmender Verlängerungsphase wurden die folgenden, zusätzlichen Pilotprojekte umgesetzt: - Optimierung der Belüftungssteuerung auf der Kläranlage Isfahan Nord - Zustandsuntersuchung einer Kanalisationshaltung - Industrieabwasserreinigung Moorche Khort. Die Ergebnisberichte zu den einzelnen Pilotprojekten beschreiben den angetroffenen Zustand und hinterfragen die Betriebsführung. Bei Abweichungen von den deutschen Standards wird das Optimierungspotential identifiziert und Handlungsempfehlungen benannt.
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