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Grundlagen toxikologischer Wirkungen von 2-Methylpropen (Isobuten) (1) ; DNA-Bindung von Isobuten (2)

Das Projekt "Grundlagen toxikologischer Wirkungen von 2-Methylpropen (Isobuten) (1) ; DNA-Bindung von Isobuten (2)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie durchgeführt. 1. Mit Hilfe der in diesem Forschungsvorhaben vorgeschlagenen Untersuchung soll der initiale Stoffwechsel von 2-Methylpropen (Isobuten) vergleichend fuer Maus, Ratte und Mensch untersucht werden. Ein Schwerpunkt der Untersuchungen ist hierbei der qualitative vergleichend quantitative Nachweis der Bildung von 2-Methyl-1,2-epoxypropan (Isobutenoxid) im Stoffwechsel der genannten Spezies. Als weiterer Schwerpunkt sind die Untersuchungen zur Mutagenitaet des Epoxids (2-Methyl-1,2-epoxypropan) zu sehen. Die hierbei erhobenen Daten sollen eine Abschaetzung des Gefaehrdungspotentials von Isobuten fuer den Menschen ermoeglichen. 2. Es war zu untersuchen, ob die Grundchemikalie der petrochemischen Industrie ISOBUTEN (2-Methylpropen) in vitro genotoxisch wirkt. Ratten wurden inhalatorisch mit 14C-Isobuten belastet. Nach Untersuchung der DNA in verschiedenen relevanten Organen konnten keine DNA-Addukte gefunden werden. Der Stoff ist also in vivo als nicht genotoxisch zu bezeichnen.

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