Das Projekt "DNA-Bindung von Isophoron" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Dortmund, Institut für Arbeitsphysiologie durchgeführt. Bei der Karzinogenitaetstestung von Isophoron (NTP) wurden nach oraler Dosierung des Stoffes an Ratten und Maeuse Tumorbefunde erhoben. Maennliche Ratten (F-344) entwickelten Tumoren der Niere, maennliche Maeuse (B6C3F1) in erster Linie Tumoren der Leber.Eine DNA-Bindungsstudie an diesen beiden Spezies in vivo soll Aufschluss darueber geben, ob der Tumorentwicklung genotoxische oder nicht genotoxische Prozesse zugrundeliegen.