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Poster: Boden des Jahres 2025 – Rendzina

Die Rendzina ist ein Boden, der sich aus Kalk, Dolomit oder Gipsgestein entwickelt hat. Durch Bildung und Anreicherung von Humus bildet sie einen dunkel gefärbten Oberboden aus. Unmittelbar darunter liegt das kaum verwitterte Bodenausgangsgestein. Das klassische Verbreitungsgebiet der Rendzinen sind Karstgebiete, vor allem in den Mittelgebirgen und den Alpen, wo kalkreiches Ausgangsgestein und Hangneigung zusammentreen. In den Mittelgebirgen treten sie überall dort auf, wo Kalksteinschichten ausstreichen. In Mecklenburg-Vorpommern haben sich Rendzinen auf Kalkstein der Kreidezeit entwickelt. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt deshalb auf der Halbinsel Jasmund auf Rügen. Daneben existieren vereinzelte Vorkommen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die Rendzinen in Mecklenburg-Vorpommern nehmen eine Fläche von ca. 800 ha ein und werden vorwiegend als Wald genutzt. Veröffentlicht in Poster.

Flyer: Boden des Jahres 2025 – Rendzina

Die Rendzina ist ein Boden, der sich aus Kalk, Dolomit oder Gipsgestein entwickelt hat. Durch Bildung und Anreicherung von Humus bildet sie einen dunkel gefärbten Oberboden aus. Unmittelbar darunter liegt das kaum verwitterte Bodenausgangsgestein. Das klassische Verbreitungsgebiet der Rendzinen sind Karstgebiete, vor allem in den Mittelgebirgen und den Alpen, wo kalkreiches Ausgangsgestein und Hangneigung zusammentreen. In den Mittelgebirgen treten sie überall dort auf, wo Kalksteinschichten ausstreichen. In Mecklenburg-Vorpommern haben sich Rendzinen auf Kalkstein der Kreidezeit entwickelt. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt deshalb auf der Halbinsel Jasmund auf Rügen. Daneben existieren vereinzelte Vorkommen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die Rendzinen in Mecklenburg-Vorpommern nehmen eine Fläche von ca. 800 ha ein und werden vorwiegend als Wald genutzt. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Flyer: Boden des Jahres 2025 – Rendzina

Die Rendzina ist ein Boden, der sich aus Kalk, Dolomit oder Gipsgestein entwickelt hat. Durch Bildung und Anreicherung von Humus bildet sie einen dunkel gefärbten Oberboden aus. Unmittelbar darunter liegt das kaum verwitterte Bodenausgangsgestein.Das klassische Verbreitungsgebiet der Rendzinen sind Karstgebiete, vor allem in den Mittelgebirgen und den Alpen, wo kalkreiches Ausgangsgestein und Hangneigung zusammentreen. In den Mittelgebirgen treten sie überall dort auf, wo Kalksteinschichten ausstreichen. In Mecklenburg-Vorpommern haben sich Rendzinen auf Kalkstein der Kreidezeit entwickelt. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt deshalb auf der Halbinsel Jasmund auf Rügen. Daneben existieren vereinzelte Vorkommen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die Rendzinen in Mecklenburg-Vorpommern nehmen eine Fläche von ca. 800 ha ein und werden vorwiegend als Wald genutzt.

Jasmunder Biogas GmbH & Co. KG in Sagard (2023)

Bei der Haupttätigkeit der Jasmunder Biogas GmbH & Co. KG , Inspire-ID: https://registry.gdi-de.org/id/de.mv.land.inspire.pf.bube/60020905_1890_0) handelt es sich um Verwertung oder eine Mischung aus Verwertung und Beseitigung von nicht gefährlichen Abfällen mit einer Kapazität von mehr als 75 Tonnen pro Tag unter biologischer Behandlung, ausgenommen Tätigkeiten, die unter die Richtlinie 91/271/EWG fallen (NACE-Code: 35.21 - Gaserzeugung). Es wurden keine Freisetzungen oder Verbringungen nach PRTR berichtet zu: Freisetzung in die Luft, Freisetzung in das Wasser, Freisetzung in den Boden, Verbringung von Schadstoffen mit dem Abwasser, Verbringung gefährlicher Abfälle im Inland, Verbringung gefährlicher Abfälle im Ausland, Verbringung nicht gefährlicher Abfälle.

Poster: Boden des Jahres 2025 – Rendzina

Die Rendzina ist ein Boden, der sich aus Kalk, Dolomit oder Gipsgestein entwickelt hat. Durch Bildung und Anreicherung von Humus bildet sie einen dunkel gefärbten Oberboden aus. Unmittelbar darunter liegt das kaum verwitterte Bodenausgangsgestein.Das klassische Verbreitungsgebiet der Rendzinen sind Karstgebiete, vor allem in den Mittelgebirgen und den Alpen, wo kalkreiches Ausgangsgestein und Hangneigung zusammentreen. In den Mittelgebirgen treten sie überall dort auf, wo Kalksteinschichten ausstreichen. In Mecklenburg-Vorpommern haben sich Rendzinen auf Kalkstein der Kreidezeit entwickelt. Das Hauptverbreitungsgebiet liegt deshalb auf der Halbinsel Jasmund auf Rügen. Daneben existieren vereinzelte Vorkommen im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte. Die Rendzinen in Mecklenburg-Vorpommern nehmen eine Fläche von ca. 800 ha ein und werden vorwiegend als Wald genutzt.

Fährhafen Sassnitz / Mukran

ID: 610 Allgemeine Informationen Ergänzungstitel des Vorhabens: Erweiterung der seewärtigen Zufahrt zum Fährhafen Sassnitz / Mukran Kurzbeschreibung des Vorhabens: Der Hafen Mukran liegt an der Ostküste der Insel Rügen. Bemessungsschiff: Länge: 229,20; Breite: 38, 00; Tiefgang 13,50 m Ausbau der inneren Hafengewässer mit der Sollwassertiefe von gegenwärtig -10,50 m NHN auf -14,95 m NHN Ausbau der Hafenzufahrt außerhalb der Hafengrenze von ca. 2.100 m ebenfalls auf -14,95 m NHN Raumbezug In- oder ausländisches Vorhaben: inländisch Ort des Vorhabens Verfahrenstyp und Daten Eingangsdatum der Antragsunterlagen: 07.03.2022 Art des Zulassungsverfahrens: Planfeststellungsverfahren UVP-Kategorie: Wasserwirtschaftliche Vorhaben mit Benutzung oder Ausbau eines Gewässers Zuständige Behörde Verfahrensführende Behörde: Name: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt - Dienststelle Kiel Kiellinie 247 24106 Kiel Deutschland Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Telefonnummer: 0431/3394-6605 E-Mailadresse der Kontaktperson: anne.unruh@wsv.bund.de Zuständige Organisationseinheit: Abteilung Recht - Planfeststellung/Wasserwegerecht Stellungnahmen und Einwendungen im Rahmen des Beteiligungsverfahrens sind zu richten an: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Dezernat R 21 Kiellinie 247 24106 Kiel Anhörungsbehörde: Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt Kiellinie 247 24106 Kiel Deutschland GDWS - Wasserstraßen und Schifffahrtsverwaltung Zuständige Abteilung der Behörde: Dezernat R21 Vorhabenträger Fährhafen Sassnitz GmbH Fährhafen Sassnitz GmbH Im Fährhafen 20 18546 Sassnitz / Neu Mukran Deutschland Homepage: http://www.mukran-port.de Öffentlichkeitsbeteiligung Auslegung: Auslegung der Planunterlagen in der Stadt Sassnitz Kontaktdaten des Auslegungsortes Stadt Sassnitz Hauptstraße 33 18546 Sassnitz Deutschland Öffnungszeiten des Auslegungsortes Montag:       09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr Dienstag:     09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr Donnerstag: 09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr Freitag:         09:00 - 12:00 Uhr Eröffnungsdatum der Auslegung 16.05.2022 Enddatum der Auslegung 16.06.2022 Auslegung der Planunterlagen in der Gemeinde Ostseebad Binz Kontaktdaten des Auslegungsortes Gemeinde Ostseebad Binz Jasmunder Straße 11 18609 Ostseebad Binz Deutschland Öffnungszeiten des Auslegungsortes Dienstag:      09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr Donnerstag: 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr Eröffnungsdatum der Auslegung 16.05.2022 Enddatum der Auslegung 16.06.2022 Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses in der Stadt Sassnitz Kontaktdaten des Auslegungsortes Stadt Sassnitz Hauptstraße 33 18546 Sassnitz Deutschland Öffnungszeiten des Auslegungsortes Montag:        09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 15:00 Uhr Dienstag:      09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 18:00 Uhr Donnerstag:  09:00 - 12:00 Uhr und 13:00 - 16:00 Uhr Freitag:         09:00 - 12:00 Uhr Eröffnungsdatum der Auslegung 25.08.2023 Enddatum der Auslegung 08.09.2023 Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses in der Gemeinde Ostseebad Binz Kontaktdaten des Auslegungsortes Gemeinde Ostseebad Binz Jasmunder Straße 11 18609 Ostseebad Binz Deutschland Öffnungszeiten des Auslegungsortes Dienstag:      09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 17:00 Uhr Donnerstag: 09:00 – 12:00 Uhr und 13:00 – 16:00 Uhr Eröffnungsdatum der Auslegung 25.08.2023 Enddatum der Auslegung 08.09.2023 Erörterung: Erörterungstermin zum Planfeststellungsverfahren "Ausbau der Zufahrt zum Fährhafen Sassnitz" Ort der Erörterung Deutschland Ort der Informationsveranstaltung: Fährhafen Sassnitz GmbH Skandinavientor 1 Passagierterminal, 4. OG 18546 Sassnitz /Neu Mukran Deutschland Ende der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 16.07.2022 Beginn der Frist zur Einreichung von Einwendungen: 16.05.2022 Verfahrensinformationen und -unterlagen Dokumente Erweiterung der seewärtigen Zufahrt zum Fährhafen Sassnitz / Mukran_Planfeststellungsbeschluss vom 10. August 2023 Bekanntmachung über die Auslegung des Planfeststellungsbeschlusses vom 14.08.2023 Erörterungstermin 20221206_Bekanntmachung_Erörterungstermin am 12.01.2023.pdf

Abschluss der Moorwiedervernässung im NP Hunsrück-Hochwald

Im Rahmen des Förderprogramms der EU für Umwelt, Naturschutz und Klimapolitik EU-LIFE ist vom 2. Mai bis 15. Mai 2021 das Bergwaldprojekt nochmals im Nationalpark Hunsrück-Hochwald im Einsatz. Dafür kommen MitarbeiterInnen des Bergwaldprojekts in den Hunsrück, um dort ein Hangmoor zu renaturieren. Das Moor soll damit langfristig wieder seine Funktionen als Kohlenstoffspeicher und als Lebensraum spezialisierter Arten erfüllen. Mit den nun stattfindenden Arbeiten findet ein mehrjähriges Projekt nun seinen Abschluss nachdem im vergangenen Jahr die Arbeiten aufgrund der Corona-Pandemie ruhen mussten. Bei der langjährigen Zusammenarbeit von Bergwaldprojekt e.V., der Stiftung für Natur und Umwelt und dem Nationalpark Hunsrück-Hochwald werden die MitarbeiterInnen des Bergwaldprojekts an der Wiedervernässung eines stark gestörten Hangmoors, dem Thranenbruch, tätig. Ohne diese Arbeiten würde aufgrund der starken Entwässerungen aus früherer Zeit ein bedeutender Teil der Brücher weiter austrocknen und letztlich völlig verschwinden. Im Hochwald des Hunsrücks bilden die seltenen Hangbrücher ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. „Diese Besonderheit war auch einer der Hauptgründe, das Gebiet als Nationalpark auszuweisen“, erklärt Jan Hoffmann von der Stiftung Natur und Umwelt. „Durch die langjährige Zusammenarbeit mit dem Bergwaldprojekt strahlt das Projekt auch über Rheinland-Pfalz hinaus“, freut sich Hoffmann. „Unsere gemeinsam entwickelten Standards wurden beispielsweise auch in den Nationalpark Bayerischer Wald oder in den Jasmund exportiert.“ Der Arbeitseinsatz war ursprünglich mit Freiwilligen aus ganz Deutschland geplant. Die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie machten dies jedoch unmöglich. Um eine erneute Verschiebung der wichtigen Abschlussarbeiten zu verhindern, hat sich das Bergwaldprojekt kurzfristig entschlossen, die noch notwendigen Arbeiten nun mit seinen eigenen MitarbeiterInnen zu leisten. „Moore sind nicht nur wichtige Rückzugsräume für seltene Tier- und Pflanzenarten“, so Lutz Rohland, Projektleiter beim Bergwaldprojekt, „sondern auch bedeutende Wasser- und Kohlenstoffspeicher. Das wissen auch meine KollegInnen und daher wollten wir diese wichtige Arbeit nun auch endlich im Hunsrück zum Abschluss bringen.“ Für die Arbeiten im Moor findet ein eigens für Arbeitseinsätze des Bergwaldprojekts entwickeltes Hygienekonzept Anwendung, um für die maximale Sicherheit der MitarbeiterInnen zu sorgen. Der Einsatzort Die Hangbrücher im Hunsrück wurden vor ca. 150 bis 200 Jahren massiv entwässert, um auf dem Gebiet Holz zu produzieren. Durch die Entwässerung und den Anbau von Fichten wurden die Hangmoore stark degradiert und die Ökosystemfunktionen dieser seltenen Biotope extrem gestört. Das EU-LIFE Projekt versucht einen Teil der in der Vergangenheit durchgeführten Maßnahmen rückgängig zu machen, um der Natur die Möglichkeit zu geben, ein Mosaik an Brüchern, feuchten Wäldern und Wasserläufen (wieder) zu entwickeln. Bergwaldprojekt e.V. Das Bergwaldprojekt e.V. mit Sitz in Würzburg organisiert deutschlandweit Freiwilligen-Wochen mit jährlich mehr als 3.000 Teilnehmenden und über 140 Projektwochen an verschiedenen Standorten. Ziele der Arbeitseinsätze sind, die vielfältigen Funktionen der Ökosysteme zu erhalten, den TeilnehmerInnen die Bedeutung und die Gefährdung unserer natürlichen Lebensgrundlagen bewusst zu machen und eine breite Öffentlichkeit für einen naturverträglichen Umgang mit den natürlichen Ressourcen zu bewegen. Der Verein finanziert sich größtenteils aus Spenden. Mehr Informationen Pressekontakt: Jan Hoffmann Stiftung Natur und Umwelt Tel: 06131 165070 E-Mail: Jan.Hoffmann(at)wald-rlp.de www.life-moore.de Lena Gärtner Pressearbeit Bergwaldprojekt e.V. Telefon: 0931-99122011 E-Mail: presse(at)bergwaldprojekt.de Projektleiter Bergwaldprojekt 1. Woche: Lutz Rohland – Tel. 0174-1335060 Projektleiter Bergwaldprojekt 2. Woche: Urla Ewender – Tel. 0151-21529710 Das Pressefoto in druckfähiger Ausführung von einem früheren Einsatz können Sie hier kostenfrei herunterladen. Das Copyright liegt beim Bergwaldprojekt e.V. Bitte senden Sie Belege an presse(at)bergwaldprojekt.de , vielen Dank.

Geogefahrenhinweiskarte 1: 10.000 (GHK10)

Digitale Karte der Rutschungen an den Steilküstenabschnitten der Außenküste von Mecklenburg-Vorpommern im Maßstab 1:10.000. Zusätzliche Informationen Die Daten der Karte liegen digital vor, sie können als digitale Daten bereichsbezogen bzw. als Plott bezogen werden. Derzeit ist die Karte für den Bereich Jasmund verfügbar. Darüber hinaus erfolgte eine Drucklegung der karte, die über das Facharchiv des LUNG M-V beziehbar ist.

25 Jahre Nationalparkprogramm der DDR

Am 12. September 2015 jährt sich der Beschluss des Ministerrats der DDR, mehrere große Naturlandschaften dauerhaft unter Schutz zu stellen, zum 25. Mal. Das Bundesumweltministerium würdigte den Jahrestag mit einem Festakt im Naturkundemuseum in Berlin. Dabei traf Bundesumweltministerin Barbara Hendricks mit den damaligen Initiatoren des Nationalparkprogramms zusammen. Auf ehemaligen Staatsjagdgebieten und großen Truppenübungsplätzen blieben große ursprüngliche und naturnahe Landschaften erhalten. Das Nationalparkprogramm, das der DDR-Ministerrat in seiner letzten Sitzung am 12. September 1990 beschloss, umfasste 14 Großschutzgebiete auf 4,5 Prozent der Landesfläche der späteren neuen Bundesländer: fünf Nationalparke (Vorpommersche Boddenlandschaft, Jasmund, Müritz, Sächsische Schweiz und Hochharz), sechs Biosphärenreservate (Südost-Rügen, Schorfheide-Chorin, Spreewald, Mittlere Elbe, Rhön und Vessertal) sowie drei Naturparke (Drömling, Schaalsee und Märkische Schweiz) wurden in den Einigungsvertrag aufgenommen. Der damalige Bundesumweltminister Klaus Töpfer bezeichnete diese Schutzgebiete als das "Tafelsilber" der deutschen Einheit.

Geogefahrenhinweiskarte Jasmund

Geogefahrenhinweiskarte im Maßstab 1:10.000 für den Bereich Jasmund (Rügen)

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