Das Projekt "Teilprojekt der SWT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Steinbeis-Transferzentrum Solar- und Wärmetechnik (SWT) durchgeführt. Das Vorhaben zielt darauf ab, in einem transdisziplinären Forschungsverbund zukunftsweisende Lösungen zu finden, um auf intelligente Weise die städtischen Entsorgungsaufgaben für Abwasser und Abfall mit den Versorgungsaufgaben im Energiebereich sowie mit stadtplanerischen Aspekten zu vereinen. Die Stadt Hamburg wird in den nächsten Jahren im Stadtquartier Jenfelder Au ca. 770 neue Wohneinheiten sowie eine begleitende soziale, kulturelle und gewerbliche Infrastruktur errichten. Hierbei soll neben modernsten Wärmedämmstandards auch ein innovatives, ganzheitliches Entwässerungs- und Energiegewinnungskonzept als Demonstrations- und Forschungsvorhaben umgesetzt werden. Das technische Konzept sieht eine getrennte Ableitung von schwarzem und grauem Abwasser vor. Das Schwarzwasser wird in einer Biogasanlage gemeinsam mit organischen Abfällen zu Biogas umgewandelt, welches wiederum in einem Block-Heizkraftwerk in Elektrizität und Wärme transformiert wird. Dies soll durch die Nutzung von Erdwärme, Solarthermie und Biomasse unterstützt werden, wodurch verschiedene innovative Verfahren zur regenerativen Energieerzeugung im Verbund eingesetzt werden. Die hier mit zu bearbeitende 'Energietechnik' nimmt im Gesamtvorhaben eine Schlüsselrolle ein. Sie untergliedert sich in die Arbeitspakete Biogaserzeugung und -nutzung, Wärmegewinnung aus Grundwasser, Energieverbund - Konzeptentwicklung und Optimierung, Entwicklung Betriebskonzept, Vernetzung der Energieinseln und Planungsempfehlungen.
Das Projekt "Teilprojekt des ISOE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für sozial-ökologische Forschung (ISOE) GmbH durchgeführt. Das Demonstrationsvorhaben stößt mit der Kopplung einer regenerativen Energiegewinnung mit einer innovativen, semizentralen Abwasser-Teilstromverwertung im Stadtquartier Jenfelder Au Beiträge zur Klimaanpassung und Stadtökologie, zum Klimaschutz und zur Nachhaltigkeit an, die sich dauerhaft nur dann erfolgreich umsetzen lassen, wenn die Innovation als sozio-technisches System auch mit seiner sozial-ökologischen Einbettung verstanden wird. Mit sozial-empirischen Methoden wird die Akzeptanz des errichteten Schwarzwasser-Teilstromsystems und der im Quartier realisierten Regenwasserrückhaltung erhoben. Daran schließen sich (repräsentative) Befragungen der Bewohner an (Phase 2). Parallel dazu wird untersucht, ob und wie die institutionellen und organisatorischen Bedingungen des Hamburg Water Cycles noch verbessert werden können. Das Arbeitspaket 'Soziotechnische Analyse und Nutzerverhalten' wird koordiniert. Zum Ende des Projektes hin wird eine integrierte Bilanzierung und Bewertung der Nachhaltigkeit des realisierten Hamburg Water Cycles durchgeführt, die die ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte ganzheitlich aufnimmt (Phase 2).
Das Projekt "Teilprojekt der TUHH" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Hamburg-Harburg, Institut für Abwasserwirtschaft und Gewässerschutz B-2 durchgeführt. Das Ziel des Teilprojektes ist die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger und emissionsminimierter Komponenten für das Sanitärsystem und für die Bioabfallbehandlung im Stadtquartier Jenfelder Au. In drei Teilarbeitspaketen werden folgende Einzelziele angestrebt: Energie-Erzeugung aus Biogas, das durch Vergärung von Schwarzwasser, Grün- und Bioabfällen erhalten wird (TAP 1.1), Herausarbeitung von Nutzungsoptionen zur stofflichen und/oder energetischen Nutzung der Gärreste (TAP 3.2), sowie die Minimierung gasförmiger Emissionen insbesondere aus der Lagerung und Vergärung der Subastrate (TAP 4.3). In den Teilarbeitspaketen werden unterschiedliche Laborversuche sowie Datenerhebungen durchgeführt. Zur Optimierung des Biogasprozesses werden potenzielle Co-Substrate charakterisiert und angepasst, die Biogasbildung durch Co-Vergärungsversuche bestimmt, Untersuchungen zu Erfassung, Transport und Lagerung von Substraten durchgeführt, kontinuierliche Vergärungsversuche durchgeführt. Im Bereich der Gärrestnutzung erfolgt eine Charakterisierung der anfallenden Gärreste sowie die Ermittlung des regionalen Bedarfs an Nährstoffen und Humus. Weiterhin werden Optionen zur Fest-Flüssig-Trennung und verschiedene Möglichkeiten der Erzeugung höherwertiger Produkte aus den Fest- und Flüssigphasen untersucht. Einen weiteren Schwerpunkt stellt das Management gasförmiger Geruchs- und Treibhausgasemissionen dar, mit dem die Akzeptanz und Nachhaltigkeit des Gesamtkonzeptes gesichert werden soll.
Das Projekt "Hamburg Water Cycle Jenfelder Au" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburger Stadtentwässerung, Abteilung Technologieentwicklung durchgeführt. The objective of the project is to demonstrate the technical, environmental and economic viability of an integrated, decentralized waste water treatment and energy generation concept for an urban district in Hamburg, Germany. The project will implement district-wide water saving vacuum technology in combination with separated waste water collection, drainage and treatment and will therefore enable the utilisation of black water for the generation of energy and will significantly improve the treatment of the remaining waste water. The main result is an innovative urban water treatment system- the HAMBURG WATER Cycle®. The project is designed as a lighthouse project of the German and European water industry. The concept assembles well known technologies as well as new and innovative prototypes into one technological system that has not been realized and demonstrated on a large scale somewhere else. The whole system will gradually be erected in different phases connected with the house building measures. It is contemplated to disseminate the projects objectives and its results at a wide scale and on a scientific level so that the project will act as a reference for future projects.
Das Projekt "Teilprojekt HSE" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburger Stadtentwässerung, Abteilung Technologieentwicklung durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung am Bespiel des neuen, urbanen Stadtquartiers Jenfelder Au in Hamburg. Grundlage hierfür ist die Installation der europaweit größten ressourcenorientierten Trennkanalisation für Schwarzwasser und Grauwasser sowie ein durch mehrere regenerative Quellen gespeistes Nahwärmenetz, und a. durch Biogas aus Schwarzwasser und organischen Abfällen. Die umfassende wissenschaftliche Begleitung hat das Ziel, den Nutzen dieses integrierten Infrastrukturkonzeptes zu maximieren sowie optimale Systemkonfigurationen und zukünftige Verwertungsmöglichkeiten für Reststoffe aufzuzeigen. Das Hauptziel des Teilantrags der HSE ist es, den Probebetrieb der gesamten entwässerungstechnischen- und energieerzeugungstechnischen Anlagen zu optimieren mit einem Fokus auf der Grauwasser- und Schwarzwasserbehandlungsanlage. Das Vorhaben gliedert sich in sechs Arbeitspakete an denen jeweils mehrere Partner beteiligt sind: Energietechnik, Entwässerungstechnik, Behandlungstechnik und Reststoffnutzung, Ökologie und Nachhaltigkeit, Ökonomie und Flexibilität sowie Sozio-technische Analyse und Nutzerverhalten. Die HSE wird das AP Entwässerungstechnik federführend koordinieren und und a. folgende Arbeiten durchführen: Erarbeitung eines Vermeidungs- und Beseitigungskonzeptes für Ablagerungen in der Vakuumkanalisation, Weiterentwicklung der Fernwirk- und Überwachungstechnik, umfassende systembezogene Datenerhebung.
Das Projekt "Teilvorhaben Buhck" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Buhck Umweltservices GmbH & Co. KG durchgeführt. Vorhabenziel gemäß Dachantrag hier im Rahmen des AP 1.1 (Energieverbund Biogasnutzung) mit Schnittstelle zu AP 3.2 (Verwendung von Gärresten) Um auch Grünabfälle in der Nassvergärungsanlage im Stadtquartier Jenfeld einsetzen zu können, sind diese, bzw. Fraktionen davon, in pumpfähiges Material zu überführen. Eine ähnliche Konsistenz wie das Schwarzwasser muss vorliegen, damit Störungen im Anlagenbetrieb vermieden werden. Es müssen verschiedene Sammel-, Lagerungs- und Aufbereitungsverfahren getestet werden. 1. Emissions(Lärm)arme, möglichst vollständige Gewinnung der Mahd, sowie weiterer organischer Materialien (Laub, Strauchschnitt, Kehricht) vom Gelände sowie von externen Quellen, nach den Erfordernissen der zuvor gewonnenen Erkenntnisse (TUHH) 2.emissions(geruchs)freie Lagerung der unterschiedlichen Materialien unter Erhalt der vergärbaren Substanz 3. Emissions(geruchs)freie Vorbehandlung der geeigneten vergärbaren Fraktionen zum zentralen Zufuhrsystem der Biogasanlage unter möglicher Einbeziehung der bereits für das Abwasserkonzept erstellten Infrastruktur (Abwassersammelsystem) Entwicklung und Bau innovativer Sammel- und Lagertechnik, Entwicklung geeigneter Press- und Zerkleinerungsvorrichtungen zur Vorbehandlung. Entwicklung von Dienstleistungskonzepten für den Vorhabensstandort. Durchführung und Erprobung der Erfassung in Pilotphase, Optimierung der Materialqualität (Störstoffe) Prüfung der Systeme an externen Standort (Betriebsstandort buhck)
Das Projekt "Teilvorhaben BUW" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Weimar, Bauhaus-Institut für zukunftsweisende Infrastruktursysteme, Professur für Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Die Energiewende und in wachsendem Maße ökonomische Zwänge, die abnehmende Verfügbarkeit von Siedlungsflächen und die Forderung nach effizienter Ressourcennutzung sind Themen, die bei der Realisierung von Siedlungen in Ballungsräumen immer stärker an Bedeutung gewinnen werden. Wenn es nun gelingt, bei der Planung umzudenken, angepasste oder auch neue technische Lösungen zu verwirklichen, die den Ansprüchen der Menschen genügen, optimale Betriebsgrößen zu finden und stärker betriebswirtschaftliche Elemente bei der Finanzierung und Entgeltgestaltung einzuführen, dann kann - so unsere These - ein wesentlicher Beitrag für eine nachhaltige Stadtentwicklung geleistet werden. Übergreifende, möglichst flexible Konzepte mit innovativer Infrastruktur in Städten, Kopplung von dezentralen und zentralen technischen und organisatorischen Ansätzen sollen im Forschungsprojekt KREIS in den Bereichen Wasser, Energie und Wertstoffnutzung zusammen mit den städteplanerischen und sozioökonomischen Aspekten betrachtet und erprobt werden. Das Bauprojekt JENFELDER AU: Die Freie und Hansestadt Hamburg (FHH) wird in den nächsten Jahren auf einem ehemaligen Kasernengelände im Stadtgebiet von Hamburg das neue STADTQUARTIER JENFELDER AU mit ca. 770 neuen Wohneinheiten sowie die begleitende soziale, kulturelle und gewerbliche Infrastruktur errichten. Im STADTQUARTIER JENFELDER AU soll neben modernsten Wärmedämm- und Lüftungsstandards auch ein innovatives, ganzheitliches Entwässerungs- und Energiegewinnungskonzept als Demonstrations- und Forschungsvorhaben umgesetzt werden. Basis für das technische Konzept ist der HAMBURG WATER Cycle®. Er sieht eine getrennte Ableitung von Toilettenwasser (Schwarzwasser) und sonstigem häuslichen Abwasser (Grauwasser) vor. Das Grauwasser soll energiesparend dezentral behandelt und an die Vorflut abgegeben werden. Das Schwarzwasser (Fäzes, Urin und Spülwasser) wird mit Vakuumtechnik konzentriert erfasst und gemeinsam mit organischen Abfällen (Co-Substarte) anaerob behandelt. Das dabei produzierte Biogas wird in einem Block-Heizkraftwerk in Elektrizität und Wärme transformiert. Aus den Reststoffen der Behandlung (Gärresten) sollen hochwertige Produkte zur Bodenverbesserung und Düngung hergestellt werden. Sowohl die energetischen als auch die stofflichen Produkte sollen prioritär im STADTQUARTIER JENFELDER AU genutzt werden. Ziel ist es, durch modellbasierte Steuerung und Regelung die thermische und elektrische Energieausnutzung im Stadtquartier zu optimieren. Projektziele: Die Erforschung und Weiterentwicklung neuartiger Sanitärsysteme und innovativer Verfahren zur Energiegewinnung und -verteilung unter realen Bedingungen im großtechnischen Maßstab stehen im Mittelpunkt von KREIS. Ziel des Verbundprojektes ist es, den Planungs- und Bauprozess sowie die Inbetriebnahme der technischen Systeme mit vorbereitenden Untersuchungen zu unterstützen und nach Fertigstellung der Anlagen deren Betrieb wissenschaftlich zu begleiten und zu optimieren.
Das Projekt "Teilvorhaben HSOWL" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Hochschule Ostwestfalen-Lippe, Standort Höxter, Fachgebiet Biologische Abwasserreinigung und Abwasserverwertung durchgeführt. Im Teilarbeitspaket 2 (TAP) des Arbeitspakets 2 'Entwässerungstechnik' sollen die Einflüsse auf die Bildung von Ablagerungen und Inkrustationen in Unterdruckentwässerungssystemen zur Schwarzwasserableitung untersucht werden. Hierzu werden vorhandene Unterdruck-systeme inspiziert und Teststrecken in Unterdrucksystemen des Projektgebiets Jenfelder Au und in dem Projekt Flintenbreite untersucht. Versuche an einer halbtechnischen Versuchsanlage am Standort der HS OWL sollen die Ursachen für die Bildung von Ablagerungen und Inkrustationen identifizieren und Maßnahmen zur Vermeidung bzw. Reduzierung derselben erarbeiten. Auf der Basis aller Untersuchungsergebnisse sollen Empfehlungen und Hinweise für den Bau und Betrieb des Schwarzwasserentwässerungssystems in der Jenfelder Au erarbeitet werden. Im Teilarbeitspaket 5.3 im Rahmen des Arbeitspakets 5 'Ökonomie und Übertragbarkeit' werden ökonomische Daten im Rahmen des Projekts durch regelmäßige Abfragen gesammelt, aufbereitet und den Partnern zur Verfügung gestellt, so dass Kostenberechnungen durchgeführt werden können. Diese Kosten sollen die Grundlage für die Untersuchung von Exportpotentialen und die Identifikation möglicher Nachfolgeprojekte bilden. Im Arbeitspaket 7 erfolgt die Koordination des AP 5 und die Mitarbeit im arbeitspaketübergreifenden Managementkommittee.
Das Projekt "EnEff:Stadt - Demonstrationsvorhaben HAMBURG WATER Cycle in der Jenfelder Au - Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung (KREIS) - Planungsphase erster Bauabschnitt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hamburger Stadtentwässerung, Abteilung Technologieentwicklung durchgeführt. 1. Vorhabenziel: Das Demonstrationsvorhaben 'HAMBURG WATER Cycle in der Jenfelder Au' zielt darauf ab, ganzheitliche, innovative, modellhafte und zukunftsweisende Lösungen zu finden, um auf intelligente Weise die städtischen Entsorgungsaufgaben für Abwasser und Abfall mit den Versorgungsaufgaben im Energiebereich sowie mit stadtplanerischen Aspekten zu vereinen. 2. Arbeitsplanung: Das Demonstrationsvorhaben soll auf dem ersten Baufeld des Projektgebietes realisiert werden. Zur endgültigen Konzeptfinalisierung und den elementaren baulich-planerischen Vorbereitungen ist eine intensive Planungsphase geplant. Es werden detaillierte Entwicklungsleistungen und Variantendiskussionen durchgeführt sowie die bauliche Realisierung des ersten Baufeldes (Entwurfsplanung bis Leistungsvergabe) durchgeplant. Dazu wurden acht inhaltliche Teilarbeitspakete (neben der Berichterstattung) formuliert: TAP 1: Energetische und ökonomische Bilanzierung, TAP 2: Bemessungsgrundlagen Schwarzwasser-Fermenter, TAP 3: Bemessungsgrundlagen Grauwasseraufbereitung, TAP 4: Unterdruckentwässerung, TAP 5-8: HOAI Leistungsphasen 3-7 (Entwurfsplanung bis Vergabe) für das erste Baufeld.
Das Projekt "Teilvorhaben Vacusatec" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VacuSaTec ® Vacuum Sanitärtechnik GmbH & Co. KG durchgeführt. Das Gesamtziel des Vorhabens ist die Kopplung von regenerativer Energiegewinnung mit innovativer Stadtentwässerung am Bespiel des neuen, urbanen Stadtquartiers Jenfelder Au in Hamburg. Grundlage hierfür ist die Installation der europaweit größten ressourcenorientierten Trennkanalisation für Schwarzwasser und Grauwasser sowie ein durch mehrere regenerative Quellen gespeistes Nahwärmenetz, und a. durch Biogas aus Schwarzwasser und organischen Abfällen. Die umfassende wissenschaftliche Begleitung hat das Ziel, den Nutzen dieses integrierten Infrastrukturkonzeptes zu maximieren sowie optimale Systemkonfigurationen und zukünftige Verwertungsmöglichkeiten für Reststoffe aufzuzeigen. Das Hauptziel des Teilantrags der Vacusatec ist es, den Betrieb der gesamten entwässerungstechnischen Vakuumanlage zu optimieren. Erfassung des Standes der Technik, Untersuchungen vorhandener Anlagensysteme mit Langzeiterfahrungen, Schwerpunkt Inkrustationen und Ablagerungen; Weiterentwicklung und Planung der Sicherheitstechnik im Bezug auf eine optimale Anpassung auf das Projektgebiet Jenfeld Integration der Sicherheitstechnik im Vakuumkanalnetz; Evaluation des Betriebes zum Beispiel anhand Stör- und Betriebsdatenerfassung, statistischen Auswertungen, Weiterentwicklung des Entstördienstes im Zusammenspiel mit der automatischen Sicherheitstechnik, Variation diverser Systemparameter, Optimierung der Fernbedienung der beweglichen Ein-bauten (z. B. Ventile) zur automatisierten Behebung von Verstopfungen
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