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Effekttracking organischer Mikroverunreinigungen

Das Projekt "Effekttracking organischer Mikroverunreinigungen" wird/wurde gefördert durch: Deutsch-Israelische Wassertechnologie-Kooperation. Es wird/wurde ausgeführt durch: Bundesanstalt für Gewässerkunde.Veranlassung Mit der sogenannten ‘effektdirigierten Analytik’ sollen Substanzen, die möglicherweise schädliche Wirkungen auf Mensch und Umwelt haben, in komplexen Umweltproben wie z.B. Abwasser identifiziert werden. Grundsätzlich wird dies durch eine chemische Trennung der Probe und eine Testung der gewonnenen Fraktionen auf Schadwirkungen mit einer sich anschließenden chemischen Analytik erreicht. Vor diesem Hintergrund arbeiten die Hebrew University Jerusalem und die BfG gemeinsam an der Entwicklung neuartiger Werkzeuge zum Nachweis von Schadstoffen in der Umwelt. Die Grundidee besteht in einer direkten Kopplung von Dünnschichtchromatographie mit biologischen und chemischen Nachweismethoden. Durch die Nutzung spezifischer biologischer Verfahren z.B. zur Erkennung hormonell aktiver Substanzen werden alle Stoffe in einer Probe erkannt, die diese, in der Umwelt unerwünschte, Eigenschaft haben - dies schließt z.B. unbekannte Umwandlungsprodukte mit entsprechender biologischer Wirkung mit ein. Die so nachgewiesenen Substanzen können anschließend durch chemische Methoden identifiziert werden. Ziele Es wird ein Ansatz entwickelt, die Quellen und die Verteilung von Mikroverunreinigungen - basierend auf einer Analyse biologischer Wirkungen in direkter Kopplung mit chemischen Trennverfahren - zu charakterisieren. - Etablierung von Verfahren zur Detektion von adversen Endpunkten auf der Oberfläche von Dünnschichtplatten (z.B. östrogene, androgenegentoxische und dioxinähnliche Wirkungen). - Entwicklung neuer Sensorstämme zur parallelen Detektion mehrerer der oben genannten Endpunkte - Entwicklung massenspektrometrischer Verfahren zur nach-dünnschichtchromatographischen Trennung Durch den Menschen wird eine Vielzahl von Substanzen - beabsichtigt und unbeabsichtigt - in die Umwelt eingetragen. Eine umfassende Überwachung eingetragener Verbindungen durch eine gezielte chemische Analyse ist nicht möglich, nicht zuletzt, weil Stoffe in der Umwelt verschiedensten Umwandlungsprozessen unterliegen. Dadurch können unbekannte Umwandlungsprodukte entstehen, die sich den gängigen Messmethoden entziehen, aber durchaus nachteilige Auswirkungen auf Mensch und Umwelt haben können. Verfolgung von Effekten subterraner organischer Mikroverunreinigungen Durch den Menschen wird eine Vielzahl von chemischen Stoffen freigesetzt, die für Mensch und Umwelt schädlich sein können. Meist ist aber nur ein geringer Anteil dieser schädlichen Stoffe bekannt. In dem Projekt werden daher Verfahren zur Erkennung unbekannter Schadstoffe entwickelt.

Staub als Indikator zum Nachweis von Salmonellen (SINS) in der österreichischen Mischfutterproduktion in Lagerstätten und entlang der Produktionskette

Das Projekt "Staub als Indikator zum Nachweis von Salmonellen (SINS) in der österreichischen Mischfutterproduktion in Lagerstätten und entlang der Produktionskette" wird/wurde ausgeführt durch: Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit GmbH (AGES).Prozesskontrolle: Salmonellen sind bedeutende Zoonoseerreger und können über Produkte tierischen Ursprungs letztlich auch zur Infektion des Menschen führen. Durch Futtermittelausgangserzeugnisse können pathogene Mikroorganismen wie Salmonellen in die Mischfuttermittelproduktion eingeschleppt werden und über die Infektion landwirtschaftlicher Nutztiere in die Lebensmittelkette gelangen (Crump, Griffin et al. 2002; EFSA and ECDC 2011). In der vorliegenden Studie wurden im ersten Teil in österreichischen Mischfutterbetrieben Staubproben entlang des Produktionsprozesses gezogen. In einem zweiten Projektteil erfolgt die Entnahme von Staubproben von Rohwaren- und Fertigfuttersilos in drei Durchgängen. Im Zuge der Prozesskontrolle wurden bei der Antragstellung 17 Betriebe ausgewählt, die Prozesskontrolle konnte jedoch nur in 16 Betrieben durchgeführt werden, da ein Betrieb die Geflügelfutterproduktion eingestellt hat. Insgesamt wurden in 12 der 16 Betriebe neun unterschiedliche Serotypen festgestellt, wobei in einigen Betrieben mehr als ein Serotyp isoliert werden konnte. In Summe wurden in der 'Prozesskontrolle' 34 Salmonellen-Isolate gefunden, wobei S. Senftenberg 19-mal nachgewiesen werden konnte. Weiters wurde 5-mal S. Oranienburg, 3-mal S. Havanna und 2-mal S. Worthington isoliert. S. Agona, S. Jerusalem, S. Mbandaka, S. Solna und S. Tennessee wurden hingegen jeweils nur einmal aus Staubproben isoliert. Es konnte gezeigt werden, dass das Risiko für ein positives Salmonellenergebnis vor und während der thermischen Behandlung deutlich höher ist als nach der thermischen Behandlung. Einen geringen Einfluss für das Auftreten von Salmonella hatte auch der Zeitpunkt der Probenahme (jahreszeitliche Schwankungen). Als Kontrollpunkte (CP) wurden einerseits das Rohwarenlager, der Elevatorfuß sowie der außenliegende Bereich um die thermische Behandlung (z.B. Extrudieren und Pelletieren) identifiziert. Im Vergleich zu früheren Studien in Europa konnte in diesem Fall der Kühlbereich nicht als Kontrollpunkt identifiziert werden. Der Kühler ist jedoch immer als CP einzustufen, dieser Kontrollpunkt dient zur Überprüfung der Effektivität der eingesetzten Dekontaminationsmaßnahmen. Die ermittelten Ergebnisse stellen allerdings noch immer eher eine 'Momentaufnahme' dar, zeigen aber bereits, dass Mischfutter einerseits unzureichend dekontaminiert wurde, oder aber eine Rekontamination im jeweiligen Betrieb erfolgt ist. Die festgestellten Kontrollpunkte sind daher idealerweise durch ein Monitoring (in ausgewählten Betrieben) inkl. der Effektivität der durchgeführten Dekontaminationsmaßnahmen zu überprüfen. Die Ergebnisse des ersten Teiles der Studie deuten auf Ölfrüchte als Haupteintragsquelle hin. Detailliertere Informationen sind aber erst nach Abschluss des zweiten Teils des Projektes zu erwarten. (Text gekürzt)

Boron Binding by Natural Organic Matter: the Basis for Remediation of Boron Rich Waters and Soils

Das Projekt "Boron Binding by Natural Organic Matter: the Basis for Remediation of Boron Rich Waters and Soils" wird/wurde gefördert durch: Deutsch-Israelische Stiftung für Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität zu Karlsruhe (TH), Engler-Bunte-Institut, Bereich Wasserchemie und DVGW-Forschungsstelle.Hier werden die Wechselwirkungen von Bor mit organischen Materialien untersucht. Ferner wird die Eignung von Membranverfahren sowie synthetischen und natürlichen organischen Materialien zur Entfernung von Bor aus der wässrigen Phase erforscht. Die Projektarbeiten werden in Kooperation mit Arbeitsgruppen aus Israel (Prof. Chen/University of Jerusalem, Prof. Keren/Volcani Center, Agri-cultural Reserch Organization) und Deutschland (Prof. Schmitt-Kopplin/GSF, Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit) durchgeführt.

Long Term Observations of Urban Atmospheric Radical Chemistry (Turban)

Das Projekt "Long Term Observations of Urban Atmospheric Radical Chemistry (Turban)" wird/wurde gefördert durch: Deutsch-Israelische Stiftung für Wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Heidelberg, Institut für Umweltphysik.The nitrate radical (NO3) is a key component of night time chemistry in the troposphere and is responsible for the non-photochemical production of peroxy radicals and the transformation of important species such as nitrogen oxides, VOCs, and ozone. It can be comparable to the OH radical as a sink for nitrogen oxides and VOCs. The only two studies to provide long term night time measurements of NO3 in the boundary layer were conducted in Germany at a rural coastal site and a rural suburban site. One short-term study has reported daytime measurements of NO3. More research is necessary to obtain a complete picture of seasonal variations in NO3 chemistry. Our objectives are to describe seasonal and spatial patterns in the chemistry of NO3 in an arid urban location, and to evaluate its contribution to the transformation and removal of atmospheric compounds. Two years of continuous Differential Optical Absorbance Spectrometry (DOAS) measurements in Jerusalem will provide concentrations of NO3, NO2, NO, O3, HONO, and HCHO, in addition to meteorology and other ancillary parameters. A month-long field project using high-end DOAS equipment will be conducted in parallel in order to assess spatial variations in NO3 chemistry in the region. The proposed research will be the first to conduct continuous long-term measurements of NO3 in an urban area, and the first in an arid region such as Israel. No long-term measurements of NO3 in the daytime have yet been reported. The resulting data will improve our understanding of NO3 chemistry in the urban boundary layer.

Spatial and Temporal Variations in the Hydrochemistry and Isotopic Compositions of the Groundwater and Surface Runoff in the Jordan Rift Valley (Case Study for Ramallah Jerusalem Sub-basin)

Das Projekt "Spatial and Temporal Variations in the Hydrochemistry and Isotopic Compositions of the Groundwater and Surface Runoff in the Jordan Rift Valley (Case Study for Ramallah Jerusalem Sub-basin)" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft / Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Al-Quds University Abu Deis Jerusalem.Since the water resources in the Middle East area is scarce, management options and optimal water allocation policies should aim at protecting the quality of these resources while making use of all the conventional and non-conventional sources. This work aims at assessing the impact of different anthropogenic and natural effluent to a part of the water cycle in the study area beginning with the precipitation in the zone of recharge in the upper mountains followed by the streams and wadis runoff and ending by the percolated groundwater from the wells and springs in the Jordan rift valley. This main objective will be achieved by an overall assessment of the potential point and non-point sources of pollution contributing to the system from different dumping sites, wastewater streams and industries. This mainly could be achieved through sampling and monitoring the main constituents in surface and groundwater spatially and temporarily. The intent is to utilize spatial and computational capabilities in this work for data evaluations and assessments, in particular for tracing the temporal and spatial trends of pollution indicators as well as the mixing of freshwater with other pollutants streams, and conceivably to post-process the general outputs from this work into a format that is readable by the related institutes in the area in an interactive manner. The outcome of this work will enable the economic and environmental assessment to optimizing the freshwater consuming in Ramallah-Jerusalem sub-basin. In addition, the environmental consequences can be realistically evaluated.

Die Auswirkungen von Stadtentwicklung auf Einzugsgebietshydrologie, Gerinnedynamik und Wasservorkommen in der West Bank und in Israel

Das Projekt "Die Auswirkungen von Stadtentwicklung auf Einzugsgebietshydrologie, Gerinnedynamik und Wasservorkommen in der West Bank und in Israel" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Freiburg, Institut für Geo- und Umweltnaturwissenschaften, Professur für Hydrologie.Das vorliegende Projekt umfaßt eine intensive trilaterale (deutsch-palästinensische-israelische) Anstrengung, auf Grundlage eines koordinierten Meßnetzes und mit verschiedenen Meßverfahren die Auswirkungen von Stadtentwicklung auf Einzugsgebietshydrologie, Gerinnedynamik und Wasservorkommen in einem Gebiet zu untersuchen, das wichtige Teile der West Bank und Israels beinhaltet. Im Rahmen des Projektes finden innovative hydrologische Methoden Anwendung, sowohl an der Oberfläche als auch im Untergrund. Auch werden neueste Computer- und Informationssysteme verwendet. Das ausgewählte Untersuchungsgebiet - die stark expandierende Stadt Ramallah - beinhaltet verschiedene Fragestellungen, deren Erforschung herausfordert. So sind Probleme in der dortigen Wasserversorgung und in Bereichen von Umweltschutz und Umweltverschmutzung derzeit ungelöst. Eine umfangreiche Meßkampagne wird die Grundlage dafür sein, das komplizierte hydrologische System zu verstehen und hydrologische Modelle nachhaltig zu kalibrieren. In geschachtelten Einzugsgebieten verschiedener Skalen werden qualitative und quantitative Parameter ermittelt. Schließlich wird eine GIS-Datenbank erstellt, die allen drei Parametern gleichermaßen zugänglich ist. Somit wird es möglich sein, für verschiedene Stadtentwicklungen Modellszenarien zu errechnen. Jene werden Informationen für den Hochwasserschutz von flußabwärts gelegenen israelischen Ballungsräumen liefern, Entscheidungen über die zukünftige beidseitige (israelisch-palästinensische) Nutzung des Mountainaquifer beeinflussen und ein vernünftiges Umgehen mit lokalen Wasservorkommen ermöglichen. Gemischte intensiv kooperierende trilaterale Arbeitsgruppen werden das Forschungsvorhaben ausführen. Zwei fortschrittliche Ausbildungsprogramme an den Universitäten in Freiburg und Jerusalem werden für die palästinensischen Partner eingerichtet. Die im Rahmen des Projekts in den Bereichen von Wissenschaft und Ausbildung unternommenen Anstrengungen werden zu konstruktiven und gerechten Lösungen von Problemen beitragen, die generelle Umweltbelange aber auch aktuelle Streitfragen zwischen Palästinensern und Israelis betreffen.

Numerische Untersuchungen zur Niederschlagsbeeinflussung im oestlichen Mittelmeerraum durch das Impfen von Wolken (Deutsch-Israelische Wassertechnologiekooperation)

Das Projekt "Numerische Untersuchungen zur Niederschlagsbeeinflussung im oestlichen Mittelmeerraum durch das Impfen von Wolken (Deutsch-Israelische Wassertechnologiekooperation)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Institut für Meteorologie und Klimaforschung.

Dynamik von Spurenelementen in Böden bei der Durchströmung mit vorgereinigten Abwässern in einer SAT (soil-aquifer treatment) Anlage

Das Projekt "Dynamik von Spurenelementen in Böden bei der Durchströmung mit vorgereinigten Abwässern in einer SAT (soil-aquifer treatment) Anlage" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Forschungsgemeinschaft. Es wird/wurde ausgeführt durch: Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Angewandte Geowissenschaften.Die Sachbeihilfe ermöglichte einen 6-wöchigen Forschungsaufenthalt an der Hebrew University of Jerusalem, Israel, in der AG von Prof. Dr. Amos Banin am Department for Soil and Water Sciences, das in Rehovot in der Faculty of Agricultural, Food and Environmental Quality Sciences angesiedelt ist. Der Antragsteller hat dort bereits in den Jahren 1997-98 in einem Projekt über die hydrogeochemischen Vorgänge bei der Bodenpassage von vorgereinigten Abwässern, insbesondere im Hinblick auf Festlegungs- bzw. Mobilisierungsmechanismen von Schwermetallen, mitgearbeitet. Der durch die beantragte Sachbeihilfe möglich werdende, erneute Aufenthalt hatte das konkrete Arbeitsziel, Untersuchungen an Bodenproben, die über mehrere Jahre einem Versuchsfeld entnommen wurden, durchzuführen, um daraus die zeitlichen und räumlichen Variationen der Schwermetallverteilungen in den beprobten Bodenprofilen zu ermitteln. Diese Untersuchungen sollen in erster Linie dazu dienen, bereits vorhandene Ergebnisse zu ergänzen und publikationsreif zu machen.

Photokatalytische oxidative Degradation organischer und anorganischer Verunreinigungen im Abwasser: Entwicklung und Nutzung neuer Photokatalysatoren auf Solarbasis

Das Projekt "Photokatalytische oxidative Degradation organischer und anorganischer Verunreinigungen im Abwasser: Entwicklung und Nutzung neuer Photokatalysatoren auf Solarbasis" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Karlsruhe, Engler-Bunte-Institut, Bereich Umweltmesstechnik.Die Ziele dieses BMFT-Projektes liegen in der Entwicklung und Erprobung neuartiger Photokatalysatoren auf Titandioxid-Basis sowie der Optimierung der Geometrie und dem Bau eines Pilotreaktors zur solarinduzierten Zerstoerung von Schadstoffen im Abwasser. Die angestrebte Zusammenarbeit umfasst Dr. O. Lev und Prof. I. Willner (beide Hebrew University, Jerusalem/Israel) und Prof. A. M. Braun, Universitaet Karlsruhe. Ziel dieses Projektes ist die Verbesserung der photokatalytischen Eigenschaften von TiO2, das auf Traegermaterialien bzw. in einer Matrix fixiert werden soll, und der Bau eines Pilotreaktors zur Erprobung der neuartigen Photokatalysatoren. Der Beitrag von Prof. Braun besteht aus: 1) der Darstellung und Optimierung von TiO2 dotierten Zeolithen und 2) der Konstruktion eines Pilotreaktors zur Erprobung der in allen drei Gruppen entwickelten Photokatalysatoren.

Foerderung wassertechnologischer F+E-Vorhaben im Rahmen der deutsch-israelischen Zusammenarbeit auf wissenschaftlich-technischem Gebiet

Das Projekt "Foerderung wassertechnologischer F+E-Vorhaben im Rahmen der deutsch-israelischen Zusammenarbeit auf wissenschaftlich-technischem Gebiet" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Technik und Umwelt, Projektträger des BMBF und BMWi für Wassertechnologie und Entsorgung.Foerderung praxisnaher Forschung und Entwicklung fuer neue Technologien in den Projektbereichen Abwasser- und Schlammbehandlung, Trink- und Brauchwasserversorgung. Die Vorhaben werden im Rahmen des deutsch-israelischen Abkommens ueber die Zusammenarbeit auf wissenschaftlich-technischen Gebiet durchgefuehrt. Das Forschungszentrum Karlsruhe (FZK), Projekttraeger des BMBF fuer Wassertechnologie und Schlammbehandlung, ueberwacht und betreut die Projekte auf deutscher Seite, das Ministry of Science (MOS), National Council for Research and Development (NCRD) in Jerusalem auf israelischer Seite. FZK und NCRD haben zu diesem Zweck am 15.02./16.03.1979 einen Vertrag ueber die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Wassertechnologie abgeschlossen.

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