Das Projekt "Vermittlung von Naturschutzbildung an Flüchtlinge durch Natura Trails DBU-Sonderprogramm 'Umwelt und Flüchtlinge' Kooperationsprojekt zwischen Hilfs- und Umweltorganisationen aus dem Werkstattgespräch vom 12.01.2016 in Berlin" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NaturFreunde Deutschlands e. V. durchgeführt.
Das Projekt "Orientierung fuer junge Menschen im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Werkhof durchgeführt. 1. Junge Arbeitssuchende sollen für den Umweltbereich, der eine immer größere Bedeutung erfährt, sensibilisiert werden. 2. Den Teilnehmern soll eine Orientierung über die im Umweltbereich angesiedelten Berufsmöglichkeiten geboten werden. In den ersten zwei Wochen des Projektes werden den TeilnehmerInnen in Vollzeitunterricht grundlegende Kenntnisse in Arbeitssicherheit, Materialkunde, Umgang mit Werkzeugen und Umweltschutz vermittelt. Anschließend werden nach jeweils zweitägiger theoretischer Ausbildung/Einweisung auf den darauffolgenden praktischen Teil, die Bereiche Renaturierung, Hagener Recycling Dienst, Technische Übungswerkstatt, Möbellager und Gebäuderückbau durchlaufen. Die letzten 6 Wochen sollen genutzt werden, die erlernten theoretischen und praktischen Fertigkeiten in einem Betriebspraktikum zu vertiefen, um danach in dem Betrieb ein Ausbildung oder Anstellung zu erreichen. Nach dem Praktikum wird ein Erfahrungsaustausch unter den Teilnehmern durchgeführt, wo Fragen und Anregungen zum Praktikum diskutiert werden. Des weiteren wird ein Bewerbungstraining mit den TeilnehmerInnen durchgeführt.
Das Projekt "Jugendbeteiligung zur Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) - 2020/21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Stiftung Bildung durchgeführt. Die Beteiligung junger Menschen ist ein grundsätzlicher Baustein für eine wirkungsvolle Umsetzung der Globalen Nachhaltigkeitsziele (SDGs). Unterstützungsstrukturen sind wichtig für wirksame Jugendbeteiligung - das zeigt sich bei der Jugendbeteiligung zur Umsetzung von BNE, dem youpaN, genauso wie auch bei vielen anderen Jugendbeteiligungsprojekten, denn 'Jugendbeteiligung ist auch Jugendarbeit (usw.)'! Das Ziel einer dauerhaften und echten Beteiligung von Jugendlichen an Entscheidungsprozessen auf Augenhöhe mit erwachsenen Entscheidungstragenden zu erreichen, bedarf starker und verbindlicher Strukturen und einer konsequenten Begleitung. Dass der Austausch zwischen ehrenamtlich engagierten Jugendlichen, die sich in ihrer Freizeit neben Schule oder Ausbildung mit BNE beschäftigen und erwachsenen Expert*innen, die sich beruflich seit vielen Jahren mit dem Thema auseinandersetzen in den vergangenen zwei Jahren so gut gelungen ist, ist auch der intensiven Begleitung durch die youboX zu verdanken. Die Begleitung des Engagements der jungen Menschen ist zwar nicht immer nach außen sichtbar, aber für die Wirksamkeit dessen unabdingbar - dies gilt umso mehr, je heterogener die Gruppe der beteiligten Jugendlichen ist. Das allgemeine Ziel des Vorhabens ist, dass junge Menschen von ihrem Recht auf Beteiligung Gebrauch machen und die Umsetzung von BNE mitgestalten. Sie verbringen den größten Teil ihres Lebens in der 'Gesellschaft von morgen' und spielen daher eine maßgebliche Rolle für gesamtgesellschaftliche Transformationsprozesse. Sie sollen für eine nachhaltige Entwicklung sensibilisiert werden indem sie in Entscheidungs- und Gestaltungsprozesse eingebunden werden; neben der Bereicherung des politischen Prozesses zur Umsetzung des Nationalen Aktionsplans BNE erhalten die Jugendlichen selbst eine Möglichkeit für Selbstwirksamkeitserfahrung.
Das Projekt "Entwicklung und Förderung des Natur- und Umweltverständnisses von Geflüchteten - DBU-Sonderprogramm 'Umwelt und Flüchtlinge' Kooperationsprojekt zwischen Hilfs- und Umweltorganisationen aus dem Werkstattgespräch vom 12.01.2016" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt.
Das Projekt "Erstellung eines Tagungsbandes 'Jugendarbeit fuer den Naturschutz unter neuen Vorzeichen ... aber welchen?'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsche Umwelthilfe e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Fokus Biologische Vielfalt - von der Naturerfahrung zur politischen Bildung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Naturschutzbund Deutschland e.V., Bundesgeschäftsstelle durchgeführt. 1. Ziel des Projektes ist es, Kinder und Jugendliche für die Bedeutung der Biologischen Vielfalt zu sensibilisieren und zum aktiven Schutz der Biodiversität zu motivieren. Dies bedeutet, solche Kompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern, die es ihnen ermöglichen, die gesellschaftlichen Such- und Lernprozesse auf dem Weg zu einem nachhaltigen Schutz der Biodiversität mit zu gestalten. Dies wird durch eine Bildung für eine nachhaltige Entwicklung (BNE) erreicht. Diese soll den Einzelnen befähigen, aktiv an der Gestaltung einer nachhaltigen Entwicklung mitzuwirken. Hierfür braucht sie bzw. er Sachwissen, aber auch ein vernetztes Denken, dass die Bereiche Ökonomie, Ökologie und Soziales/ Kultur umfasst sowie auch kommunikative, soziale und methodische Kompetenzen. 2. Das Projekt gliedert sich in folgende Hauptphasen: a.) Entwicklung: Erstellung von zielgruppenspezifischen BNE-Bildungsmaterialien für Grundschule, Sekundarstufe I und außerschulische Jugendarbeit sowie ein Wettbewerb zur Entwicklung von Konzepten für Klassenfahrten und zur Förderung von Netzwerken. b) Erprobung: Transfersimulationen und Zwischenevaluationen anhand eines Kriterienkataloges mit inhaltlichen und methodischen Rahmenelementen zu BNE c) Verbreitung: MultiplikatorInnen-Fortbildungen und Öffentlichkeitsarbeit.
Das Projekt "Umweltaengste in den Neuen Bundeslaendern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Chemnitz, Sozialisationsforschung und Empirische Sozialforschung durchgeführt. Das Projekt beschaeftigt sich mit der Frage, in welchem Zusammenhang Besorgnisse im Umweltbereich und Engagement in Umweltjugendgruppen stehen. Es handelt sich um ein Auftragsprojekt der Jugend des Bundes fuer Umwelt und Naturschutz Deutschlands (BUNDjugend). Erste Analysen zeigen, dass kein Zusammenhang zwischen Besorgnissen und Engagement besteht, dass aber der Abbruch von Umweltengagement mit einem Anstieg von derartigen Sorgen einhergeht.
Das Projekt "Kolloquium und Publikation: Denkmal, Altbau, Umwelt" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Weiterbildungs- und Beratungszentrum für Denkmalpflege und bedeutsame Altbauinstandsetzung durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Mit dem Kolloquium soll in der Öffentlichkeit nachdrücklich darauf aufmerksam gemacht werden, dass eine behutsame Bewahrung unserer baulichen Kulturgüter und ein schonender Umgang mit unseren Umweltressourcen nur dann Aussicht auf einen dauerhaften Erfolg haben können, wenn es gelingt, die dringende Forderung des letzten Bauschadensberichtes der Bundesregierung (1996) tatsächlich einzulösen und die Qualität der Aus-, Fort- und Weiterbildung auf den Gebieten der Altbauinstandsetzung und Denkmalpflege substanziell zu verbessern. Wegen abnehmender öffentlicher Mittel erfordert diese Aufgabe eine zunehmende Unterstützung von privatwirtschaftlicher und privater Seite. Ein größeres Engagement von dieser Seite erfordert jedoch eine wesentliche Verbesserung der Allgemeinbildung auf dem Gebiet der Baukultur, beginnend mit einer angemessen nachhaltigen Jugendarbeit. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Das Kolloquium wurde auf den zeitlichen Umfang von einem Tag bemessen. Es umfasste zwei Themenbereiche: Der erste Teil nahm drei Viertel des Tages ein. Er war der Aus- und Weiterbildung gewidmet. Die hier behandelten Themen gliederten sich in zwei Gruppen: 1. Die Aus-, Fort- und Weiterbildung in der Villa Salzburg. In diesem Thementeil wurde über folgende Lehrangebote berichtet: das 'Ergänzungsstudium Denkmalpflege', das 'Aufbaustudium Altbauinstandsetzung', 'Mit Schülern an Denkmalen', 'Berichte der Lernenden', 'Zehn Jahre Villa Salzburg'. Die zweite Themengruppe des ersten Veranstaltungsteils trug den Titel: 'Partner in Sachsen': Zu Wort kamen hier: die Technische Universität Dresden, das Institut für Diagnostik und Konservierung (IDK, Dresen, Halle), der Förderverein für Handwerk und Denkmalpflege e. V., Trebsen und das Görlitzer Fortbildungszentrum für Handwerk und Denkmalpflege e.V. Der zweite Teil der Tagung war der aktuellen Denkmalpflegedebatte gewidmet. Auch er bestand aus zwei Teilen. Im ersten Teil stellte Frau Dr. Vollmer, die Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, die von ihr an den Städtebautheoretiker Dr. Dieter Hoffmann-Axthelm in Auftrag gegebene Denkschrift 'Zwölf Thesen zum Thema Denkmalschutz, Reformbedarf, Veränderungsmöglichkeiten' vor. Im zweiten Teil folgte mit geladenen Teilnehmern eine Podiumsdiskussion zu diesen Thesen an, die dann auch für Beiträge aus dem Publikum geöffnet wurde. Fazit: Bei allen Teilnehmern herrschte Einigkeit über die Notwendigkeit, zum einen die Bemühungen um die Vermittlung des Fachwissens erheblich zu verstärken und zum anderen, angemessene Initiativen für eine Verbesserung der Allgemeinbildung auf den Gebieten der Baukultur und der Bewahrung unserer Baukulturgüter sowie der Kulturlandschaften zu ergreifen. Hier ist energisch mit der bisher weitgehend vernachlässigten Jugendarbeit innerhalb und außerhalb der Schulen anzusetzen.
Das Projekt "Hand in Hand - Entwicklung deutsch-tschechischer Umweltpartnerschaften fuer 8-12jaehrige Kinder zur grenzuebergreifenden Umsetzung der Agenda 21" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Ökologische Bildungsstätte Burg Hohenberg durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Ein grenzübergreifendes Umweltbewusstsein im deutsch- tschechischen Grenzraum ist kaum vorhanden. Eine Verbesserung der Umweltbildung und des Agenda 21-Prozesses ist in Tschechien erforderlich. Historisch bedingte Entwicklungen und unterschiedliche wirtschaftliche Rahmenbedingungen führten zu einer Entfremdung von Deutschen und Tschechen. Ziel des Projektes ist die Entwicklung von Umweltpartnerschaften für 8-12 jährige Kinder zur grenzübergreifenden Umsetzung der Agenda 21. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Sensibilisierung für die Natur und deren Gefährdung durch Naturerfahrungen, aktive Naturerkundungen (environmental scouting) und Exkursionen. - Aufbau von deutsch-tschechischen Freundschaften durch gemeinsame Spiele und Aktionen: z.B. Naturerkundungen, Geländespiele, kooperative Abenteuerspiele, Vergleich der Lebenswelten. - Kinderspezifische Aufklärung und Konkretisierung von Umsetzungsbeispielen der Agenda 21 durch Bearbeitung von Fallbeispielen, Besichtigung von Modellprojekten. - Alltagsbezogene und handlungsorientierte Aufarbeitung des eigenen Lebensstiles und Konsumverhaltens durch bilateralen Vergleich (Befragung) und deutsch-tschechischen Dialog. - Schaffung eines bilateralen und globalen Verantwortungsbewusstseins durch Analyse der globalen Auswirkungen des persönlichen Umweltverhaltens. - Erarbeitung nachhaltiger Lebensstile und Konkretisierung der Zukunftsvisionen der Zielgruppe. - Partizipation von Kindern zur aktiven Planung und Gestaltung ihrer Lebensumwelt. - Umsetzung von beispielhaften Aktionen mit Kindern im Bereich Naturschutz, naturnahe Spielplatzgestaltung und Umweltschutz, z.B. bei Aktionstagen. - Vernetzung von schulischer, verbandlicher und offener Jugendarbeit zur Umsetzung von vorbildhaften Projekten zur Agenda 21 durch fachliche Vermittlung und Beratung. Gewinnung weiterer Partner für Umweltkooperationen in Deutschland und der Tschechischen Republik durch projektbegleitende Beratung und fachliche Unterstützung. Fazit: Der bilaterale Ansatz mit einem Vergleich der Lebensstile eignet sich sehr gut, um Bewusstsein zu schaffen und Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Eine situationsbezogene, handlungsorientierte Bearbeitung ist zur grenzübergreifenden Umsetzung der Agenda 21 unbedingt beizubehalten. Die modellhaften Projektbausteine (Veranstaltungen, Praxisangebote, projektbegleitende Materialien und Arbeitshilfen) sollten auch weiterhin angeboten werden, da die Nachfrage steigt. Eine anschließende Studie zur quantitativen Erfassung der Umsetzung von Lerninhalten im Alltag wäre wünschenswert und bei künftigen Projekten mit ähnlicher Ausrichtung sinnvoll. Der Ansatz, über bilaterale Jugendbegegnungen umweltpädagogische Inhalte an Schlüsselstellen in der Gesellschaft, vor allen Dingen in der Tschechischen Republik zu verankern, ist äußerst elegant und dringend notwendig, um eine breitere Akzeptanz zu erzielen. ...
Das Projekt "Photovoltaik-Demonstrationsanlage Heimschule St. Landolin, Ettenheim" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Heimschule St. Landolin durchgeführt. Gebäudecharakteristik und Konzeption der Anlagentechnik: Die gesamte Schule besteht aus mehreren Einzelgebäuden, sowie einer Turn- und einer Schwimmhalle. Alle Gebäude haben Flachdächer. Baujahr der Schule ist das Jahr 1967. Die Bruttogeschossfläche beträgt 31.065 qm. Das Hauptgebäude wird als Schulhaus genutzt. Ein Teil der Nebengebäude wird als Internat genutzt. Die geplante Solaranlage wird auf das Flachdach aufgesetzt und dabei auf Betonrandsteine geschraubt. Das Flachdach ist absolut verschattungsfrei, eine Südausrichtung der Solarmodule ist problemlos möglich. Zwischen den Betonrandsteinen und dem Dach befindet sich noch eine Bautenschutzmatte. Auf dem Dach wird unter den Solarmodulen der Wechselrichter (Strangwechselrichter) auf ein Gestell montiert, damit die Gleichstromleitung möglichst kurz wird. Vom Dach herunter wird nun das Wechselstromkabel zusammen mit einem Datenübertragungskabel geführt. Diese Kabel enden im Haustechnikraum, wo das Wechselstromkabel an das Stromnetz der Schule angeschlossen wird. Der Datenlogger wird auch im Haustechnikraum untergebracht. Von dort wird das Datenübertragungskabel zum Großdisplay geführt. Die Photovoltaikanlage hat eine Leistung von 3,15 kWp und eine Nennspannung von 320V Gleichstromseitig (2 mal 9 Module mit 35,4V in Reihe) und ca.230V Wechselstromseitig. Geplante Maßnahmen zur Verbreitung: a) Gründung einer Solar AG (Arbeitsgemeinschaft) an der Schule (seit dem Jahr 2000 mit über 30 Schülern) mit dem Ziel, Informationen zur Solarenergienutzung an der Schule zu verbreiten. b) Gründung eines Solarvereins (im Juli 2000) mit dem Ziel, viele Schüler, Eltern und Lehrer mit der Solarenergienutzung vertraut zu machen und die Solarenergienutzung an der Schule voranzubringen (schon jetzt über 110 Mitglieder). c) Vorstellung der Solarenergienutzung an der Schule über die örtliche Presse und durch Informationsstände bei Schulfesten etc. Hier wurde z.B. beim letzten Schulfest eine Demonstrationsanlage aufgebaut, mit der die Funktionsweise der Photovoltaik demonstriert wurde. Wenn die Photovoltaikanlage fertiggestellt ist, wird es mehrere Führungen für Eltern, Schulklassen und die örtliche Presse geben, um die Funktionsweise zu erläutern. d) Veranstaltung eines Sportsolartags zum Sponsoring der Solaranlage. Der Sportsolartag soll zu einer Identifikation von Schülern, Eltern und Lehrern mit 'ihrer' Solaranlage führen. Hierbei fördern die Schüler die Solaranlage mit einer sportlichen Ausdauerleistung. Diese Ausdauerleistung wird durch Sponsoren (Eltern, Verwandte etc.) durch Spenden für die Solaranlage der Schule honoriert. Fazit: Die Technik der regenerativen Nutzung von Energie an einer Schule zu etablieren ist sicher eine sinnvolle, lohnende und auch befriedigende Aufgabe. Durch unser Projekt ist es gelungen, diese Aufgabe zu meistern. ...
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