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Tourismus - Jugendherbergen im Saarland

Der Kartendienst (WMS-Gruppe) stellt Daten der Tourismuszentrale Saarland dar.:Der Datensatz beinhaltet die Standorte der Jugendherbergen im Saarland. (Quelle: Tourismuszentrale des Saarlandes 2022).

Hütten und Jugendherbergen

Hier finden Sie eine Auswahl an Hütten/DAV-Hütten und Jugendherbergen zum Übernachten und Gasthäusern/Wirtshäusern zum Einkehren in Bayern. Die Daten werden durch die Bayerische Vermessungsverwaltung (BVV) bereitgestellt. Bei Fragen wenden Sie sich an den Kundenservice: service@geodaten.bayern.de - 089/2129 11 11. Quelle: Bayerische Vermessungsverwaltung

Urwald-Life-Camp - Aufbau von Nationalpark-Treff und Jugendherberge Harsberg im Nationalpark Hainich (Thüringen)

Das Projekt "Urwald-Life-Camp - Aufbau von Nationalpark-Treff und Jugendherberge Harsberg im Nationalpark Hainich (Thüringen)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Jugendherbergswerk Landesverband Thüringen e.V. (DJH) durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Gegenstand des Projektes Urwald-Life-Camp war die Errichtung einer Jugendherberge in Kombination mit einer Nationalparkeinrichtung unter dem Gesichtspunkt, Freizeit, Bildung, Wohnen und Konsum als Einheit zu erleben und die Einrichtung als Knotenpunkt einer nachhaltigen Regionalentwicklung zu etablieren. Besonderes Augenmerk sollte auf einer Bildung im Sinne nachhaltiger Entwicklung liegen. Als Besonderheit wurde der bedürfnisorientierte respektive zielgruppenorientierte Ansatz herausgestellt, d.h. nicht zu versuchen, die Zielgruppe blindlings mit Bildungsangeboten zu konfrontieren sondern deren eigene Interessen und Bedürfnisse mithilfe nachhaltiger Lösungsstrategien zu bedienen. Dadurch sollte es ermöglicht werden, ein breiteres Zielgruppenspektrum anzusprechen, als dies bisher durch klassische Nationalpark- und Einrichtungen der Nachhaltigkeitsbildung erfolgt. Durch innovative Angebote sollte der Erlebnischarakter des Bildungsaspekts hervorgehoben werden, um auch bildungsfernere Zielgruppen anzusprechen. Durch Teilhabe an dem Geschehen, an der grundsätzlichen Ausrichtung des Hauses sowie an der Programmentwicklung sollte für eine hohe Identifikation der Gäste, Partner und der Region mit dem Projekt gesorgt werden. Während der Projektförderlaufzeit wurde mit der Konzeption des Spiels Nakundu - Abenteuer im Hainichland der Grund für einen quasi das ganze Herbergsgeschehen umfassenden Bildungsansatz im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gelegt. Fazit: Das Projekt Urwald-Life-Camp kann trotz der zwischenzeitlichen Verzögerungen (Verlängerung des Projektzeitraums von ursprünglich 81 auf 95 Monate) als Erfolg gewertet werden. Jährlich werden mit steigender Tendenz (2008: 5300, 2009: 6500) junge Menschen erreicht und für Themen wie die Idee der Schutzgebiete, den Naturschutz und die nachhaltige Entwicklung sensibilisiert. Akteure der Umweltbildung und des Tourismus arbeiten hier Hand in Hand zusammen und bereichern sich gegenseitig sowohl was die Quantität der erreichten Zielgruppe als auch was die Qualität der Angebote angeht. Die regionale Verankerung der Angebote (Programmpartner aber auch Speisenangebot/Warenwirtschaft) und Umweltverträglichkeit (CO2-reduzierte Wärmeerzeugung, Energieeinsparung, Abfalltrennung, CO2-neutraler Briefversand etc.) werden vom Team des Urwald-Life-Camps ernst genommen und gelebt. Managementprozesse finden partizipativ statt um durch Einbeziehung der Mitarbeiter sowohl bei den Arbeitsprozessen als auch bei den Zielen des Urwald-Life-Camps Identifikation mit dem Unternehmen zu stiften. Die noch offenen Entwicklungsperspektiven werden von allen beteiligten Akteuren als Chance wahrgenommen, das bereits jetzt erfolgreiche Unternehmen auf dem Harsberg noch weiter voranzutreiben, zu profilieren und in seinen Strukturen noch konsequenter anhand der ursprünglichen Ideen zu durchdringen. (Text gekürzt)

Umweltbildung fuer Schueler in Jugendherbergen im Bereich der Solarenergie

Das Projekt "Umweltbildung fuer Schueler in Jugendherbergen im Bereich der Solarenergie" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Jugendherbergswerk, Hauptverband für Jugendwandern und Jugendherbergen e.V. durchgeführt.

Einsatz der Kontaktor®-Technologie zur Reinigung kommunaler Abwässer

Das Projekt "Einsatz der Kontaktor®-Technologie zur Reinigung kommunaler Abwässer" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau, Fachgebiet Siedlungswasserwirtschaft durchgeführt. Das in Höhr-Grenzhausen ansässige Unternehmen Kontaktor-Anlagen-Bau (K-A-B) hat in Zusammenarbeit mit dem Forschungsinstitut für Anorganische Werkstoffe -Glas/Keramik- GmbH (FGK) ein System (Kontaktor®-Technologie) entwickelt, das aus einzelnen hochporösen Membranelementen besteht und modular aufgebaut ist. Die Membrane sollen bei dieser besonderen Technologie sowohl zum Belüften als auch zum Filtrieren genutzt werden, wodurch eines der Hauptprobleme der Filtrationstechnik minimiert werden soll. Im Rahmen von Vorversuchen, die von K-A-B unter Beteiligung des FGK an zwei Abwasserbehandlungsanlagen durchgeführt wurden, konnten mit den eingesetzten Membranen hohe Durchsatzleistungen - selbst bei hohen Trockensubstanzgehalten - erzielt werden. Das Land Rheinland-Pfalz hat Interesse an der von K-A-B und FGK entwickelten Technologie gezeigt, da eine Vielzahl von Anwendungsmöglichkeiten gesehen werden. Die Praxistauglichkeit des Verfahrens sollte im Rahmen von vom Ministerium für Umwelt und Forsten finanzierten Pilotversuchen abgeklärt werden, die vom Zentrum für Innovative AbWassertechnologien tectraa an der Technischen Universität Kaiserslautern wissenschaftlich begleitet wurden. Hierzu wird seit Sommer 2004 eine Pilotanlage auf der Zentralkläranlage Kaiserslautern aufgestellt und im Rahmen von Untersuchungen betrieben. Das Hauptziel des Vorhabens ist der Nachweis der Praxistauglichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Kontaktor®-Technologie (im Vergleich zu anderen Membranverfahren aber auch gegenüber grundsätzlich anderen möglichen Technologien) im Rahmen der kommunalen Abwasserreinigung Abschließend soll im Rahmen einer Bewertung ein Vergleich der Kontaktor®-Technologie mit anderen Membranverfahren, aber auch anderen Verfahren zum weitgehenden Rückhalt von Feststoffen erfolgen. Hieraus sollen die potenziellen Anwendungsmöglichkeiten der Kontaktor®-Technologie zur Optimierung von kommunalen Abwasserreinigungsanlagen, aber auch im Bereich der Reinigung von Abwässern, die bspw. bei Einzelgehöften, Jugendherbergen, Gaststätten etc. Anfallen, abgeschätzt werden.

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