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Teilprojekt: Begleitforschung und Mitarbeit/Leitung des IEA-ECES Annex 28

Das Projekt "Teilprojekt: Begleitforschung und Mitarbeit/Leitung des IEA-ECES Annex 28" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V. durchgeführt. Gesamtziel des Forschungsvorhabens ist es für Haushaltskühlschränke einen thermischen Energiespeicher auf Basis von Phasenwechselmaterialien zu entwickeln, welcher indirekt die Netzintegration fluktuierender erneuerbarer Energiequellen unterstützet. Dazu wird zunächst das technische und wirtschaftliche Potential der Technologie in den einzelnen Kühlanwendungen bzw. Kühlgeräteklassen ermittelt. Anschließend wird ein geeignetes Gerät ausgewählt und ein Integrationskonzept für den thermischen Speicher erarbeitet und konkretisiert. Mittels Funktionsmustern wird der Speicher optimiert und in ein Erprobungsträger (komplettes Kühlgerät) integriert. Anschließend soll die Leistungsfähigkeit der Technologie in einem Feldtest nachgewiesen werden. Im Rahmen des Vorhabens wird die Leitung in dem Annex 28 'Integration of Renewable Energies by Distributed Energy Storage Systems' des Forschungsprogramms 'Energy Conservation through Energy Storage' (ECES) der Internationalen Energieagentur (IEA) übernommen.

Optimierung der Sammlung FCKW-haltiger Kühlgeräte

Das Projekt "Optimierung der Sammlung FCKW-haltiger Kühlgeräte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH durchgeführt. Rund 80 Prozent der aktuell zu entsorgenden Kühlgeräte enthalten noch immer Fluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW). Da FCKW ein deutlich höheres Klimaschädigungspotenzial als CO2 besitzt, sollten Kühlgeräte unbedingt fachgerecht entsorgt werden. Das maximale Einsparpotenzial klimawirksamer Emissionen liegt hier bei 6,85 Millionen Tonnen CO2-Äquivalenten. Das entspricht in etwa der dreifachen CO2-Menge, die durch Inlandflüge freigesetzt wird. Im Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) wurde die Verantwortlichkeit der Sammlung von Kühlgeräten aus Haushalten sowie die Information der Bürgerinnen und Bürger auf die öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger (örE) übertragen. Vor diesem Hintergrund haben örE Bring- wie auch Holsysteme für die Sammlung der Kühlgeräte eingerichtet. Doch kommt es immer wieder vor, dass Kühlgeräte entweder in beschädigtem Zustand etwa auf Recyclinghöfen der örE abgegeben oder bei der Abholung über die Straßensammlung in ausgeschlachtetem Zustand vorgefunden werden. Hierdurch werden große Mengen an FCKW freigesetzt. Ziel des Projekts ist es, effektive Maßnahmen zu identifizieren, die in der Entsorgungskette frühzeitig zu einer möglichst hochwertigen und hochgradigen Schließung des Stoffkreislaufs von Kühlgeräten führen. In der Studie werden die Bereiche Sammlung und Erfassung untersucht. Im Rahmen der Studie werden Status-quo-Analysen für NRW sowie in Modellkommunen durchgeführt. Im Fokus dieser Analysen liegen die vorhandenen Sammelsysteme, die Stoffströme und die Informationsbereitstellung. Auf Basis des Status-quo sollen Handlungsmöglichkeiten zur Optimierung der Sammelsysteme abgeleitet werden. Involvierte Kommunen: Stadt Duisburg, Stadt Wuppertal, Stadt Münster, Stadt Bergisch-Gladbach, Stadt Paderborn, Stadt Wesel, Kreis Wesel, Rhein-Sieg-Kreis, Städte und Gemeindem im Gebiet der ZEW, Rheinisch-Bergischer Kreis und Oberbergischer Kreis.

Teilprojekt: Konstruktion und Anfertigen der Prototypen

Das Projekt "Teilprojekt: Konstruktion und Anfertigen der Prototypen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BSH Hausgeräte GmbH durchgeführt. Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

Kompaktkältesatz für Haushaltskühlgeräte mit einem neuartigen Isobutan-Hermetikkompressor

Das Projekt "Kompaktkältesatz für Haushaltskühlgeräte mit einem neuartigen Isobutan-Hermetikkompressor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von LG Thermo-Technologies GmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Anlass ist die Situation am Hausgerätemarkt, dass durch Fehlen echter Innovationen die Technik stagniert. Folge ist, dass Hersteller enorm unter Preis- und Kostendruck geraten, die Fertigung dieser Geräte zunehmend in Länder mit niedrigem Kostenniveau verlagert werden, was auch nur zu einer temporären Lösung des Problems führt. Ziel ist die Realisierung neuer Gebrauchswerteigenschaften für Haushaltgeräte mit einem am Markt etablierten Produzenten, wie: - Halbierung des Energieverbrauchs - Schnelles Abkühlen frisch eingelagerter Lebensmittel - Reduzierung des Geräuschverhaltens - Gewährleistung der Regelbarkeit für alle Umgebungstemperatur - Geringe Entfeuchtung des Kühlgutes - die oberhalb der Lagerfachtemperaturen liegen. - Verlängerung der Lagerdauer - Senkung des Fertigungsaufwandes durch Modulbauweise. Fazit: Die Richtigkeit des Konzepts der abgestimmten Entwicklung der Komponenten des Kältekreislaufs und der Zusammenführung in einer Baugruppe (Kompaktkältesatz) hat sich bestätigt. Es ermöglicht eine deutliche Reduzierung des Energieverbrauchs von Haushaltkühlgeräten und birgt ein erhebliches Potential zur Senkung der Fertigungskosten und damit zur Erhaltung von Arbeitsplätzen in dieser Branche in Deutschland und Europa.

Teilprojekt: Untersuchungen zum Alterungsverhalten des Polyurethanhartschaums in der Kühlgeräteanwendung

Das Projekt "Teilprojekt: Untersuchungen zum Alterungsverhalten des Polyurethanhartschaums in der Kühlgeräteanwendung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BASF Polyurethanes GmbH durchgeführt. Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

Teilvorhaben: Nutzungsbedingte Einflüsse auf Degenerationsverhalten

Das Projekt "Teilvorhaben: Nutzungsbedingte Einflüsse auf Degenerationsverhalten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bonn, Institut für Landtechnik, Professur Haushalts- und Verfahrenstechnik durchgeführt. Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion der Geräte

Das Projekt "Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion der Geräte" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Paderborn, Lehrstuhl für Thermodynamik und Energietechnik MB, ThEt durchgeführt. Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

Effizienzsteigerung von Haushaltskühlgeräten durch Integration von Hochleistungs-Verbundwerkstoffen zur Latentwärmespeicherung

Das Projekt "Effizienzsteigerung von Haushaltskühlgeräten durch Integration von Hochleistungs-Verbundwerkstoffen zur Latentwärmespeicherung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Paderborn, Lehrstuhl für Thermodynamik und Energietechnik MB, ThEt durchgeführt.

Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion von hermetischen Kompressoren

Das Projekt "Teilprojekt: Bestimmung des Degenerationsverhaltens und Konstruktion von hermetischen Kompressoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von NIDEC Global Appliance Germany GmbH - Abt. Cold Household durchgeführt. Wie alle technischen Systeme unterliegen auch Haushaltskältegeräte (Kühl- und Gefrierschränke) einem signifikanten Alterungsprozess, der über den Lebenszyklus zu einer deutlichen Verringerung der Energieeffizienz führt. Obwohl der Stromverbrauch von Kühlgeräten gering erscheint, weisen sie aufgrund ihrer nahezu vollständigen Marktdurchdringung und ihrer meist ganzjährigen Laufzeit insgesamt jedoch ein großes Energieeinsparpotenzial auf. Das primäre Ziel des vorliegenden Projekts ist die Charakterisierung der Alterungsmechanismen und die Entwicklung von geeigneten Gegenmaßnahmen. Dies erfolgt in zwei Phasen: In der ersten Phase sollen zunächst die wissenschaftlichen und technologischen Grundlagen der Alterungsmechanismen evaluiert und quantifiziert werden, die für die einzelnen Systemkomponenten unterschiedlich sind. Darauf aufbauend erfolgt in der zweiten Phase die konkrete Entwicklung alterungsbeständiger Haushaltskühlgeräte bis hin zur prototypischen Umsetzung in Form von Demonstratoren. Hierfür ist eine Weiterentwicklung der einzelnen Teilkomponenten erforderlich. Durch diese konstruktiven Maßnahmen soll sowohl eine Senkung der Energieaufnahme im Auslieferungszustand als auch insbesondere während der gesamten Einsatzdauer erzielt werden. Aufgrund der damit einhergehenden Steigerung der lebenszyklischen Energieeffizienz im Bereich von Haushaltskältegeräten soll ein wesentlicher Beitrag zur Erfüllung der klimapolitischen Ziele realisiert werden.

Innovative Ansätze zur Verbesserung der Anreizwirkungen umweltpolitischer Instrumente; Teilvorhaben II: Weiterentwicklung des umweltökonomischen Instrumentariums

Das Projekt "Innovative Ansätze zur Verbesserung der Anreizwirkungen umweltpolitischer Instrumente; Teilvorhaben II: Weiterentwicklung des umweltökonomischen Instrumentariums" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Adelphi Research gemeinnützige GmbH durchgeführt. Ausgangslage: Neuere wissenschaftliche Ergebnisse zeigen, dass die Anreizwirkungen umweltpolitischer Instrumente in starkem Maße vom konkreten Design des Instruments abhängen. Aufbauend auf den Ergebnissen und Empfehlungen des Teilvorhabens I (FKZ: 3711 14 103 1), werden konkrete Vorschläge für die Weiterentwicklung des umweltpolitischen Instrumentariums entwickelt und diese in ihrer Wirkung abgeschätzt.Methodik des Vorhabens/ Zielstellung des Vorhabens:Das Ziel des Vorhabens besteht darin, Erkenntnisse neuerer wirtschafts- und sozialwissenschaftlicher Ansätze, insbesondere der Verhaltensökonomie, zur Weiterentwicklung des umweltpolitischen Instrumentariums zu nutzen. Das Vorhaben untergliedert sich in folgende Arbeitsschritte:Es wird erstens eine Bestandsaufnahme empirisch erfolgreicher Instrumenten und Maßnahmenbeispiele zur Anwendung verhaltensökonomischer Erkenntnisse in umweltrelevanten Handlungsfeldern durchgeführt. Zweitens wird, unter Berücksichtigung verhaltensökonomischer Erkenntnisse und durch Methoden der experimentellen Wirtschaftsforschung, ein intelligentes Design der Stromrechnung und des Bezahlvorgangs für private Haushalte erstellt. Drittens wird eine Analyse der Auswirkungen auf das Kaufverhalten durch eine Kennzeichnung der Lebenszykluskosten (LCC) von Kühlgeräten erfolgen. Dazu wird unter Berücksichtigung verhaltensökonomischer Erkenntnisse eine Kommunikationsstrategie zur Ausweisung der LCC entwickelt werden. Diese wird in Kooperation mit Handelsunternehmen in einem Pilotversuch umgesetzt und empirisch evaluiert werden.

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