Das Projekt "Trockenkuehlung, LRT-Technik" wird/wurde ausgeführt durch: Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg.Die Nachteile der Trockenkuehlung in der Energieerzeugung (hoeherer Preis gegenueber der Nasskuehlung bei schlechterem Wirkungsgrad der Anlage) sollten gemindert werden. In mehrjaehriger Forschungsarbeit wurde erreicht, dass entweder die Turmhoehe reduziert oder das Vakuum verbessert werden kann (bessere Ausnutzung der Primaerenergie); auch die Kombination ist moeglich. Anwendung auch fuer andere Technologien zur Kuehlung bzw. Erwaermung von fluessigen oder gasfoermigen Fluiden.
Das Projekt "Entwicklung einer Milchkuehltechnologie mit umweltfreundlichen Kaeltemitteln" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: ITEC Gesellschaft.
Das Projekt "Entwurf einer zweistufigen Tieftemperatur-Kompressionskaelteanlage mit dem Arbeitstoffsystem Propan/Kohlendioxid und Propan/Ethan" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität-Gesamthochschule Essen, Lehrstuhl für Angewandte Thermodynamik und Klimatechnik.
Das Projekt "Hochaufgeloeste Laserspektroskopie komplexer Molekuelspekturen durch spektrale Vereinfachung mit fortgeschrittener Huellstromkuehlung" wird/wurde gefördert durch: GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, Institut für Physik. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Braunschweig, Institut für Physikalische und Theoretische Chemie, Abteilung Angewandte Physikalische Chemie.Entwicklung von Kuehlzellen mit Huellstromkuehlung und deren Einsatz fuer Tiefsttemperatur- Gasspektroskopie athmosphaerischer Spurengase.
Das Projekt "Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SWM Infrastruktur GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Spezifizierung und Erprobung eines 110 kV Hochtemperatur-Supraleiter-Kabels (HTS Kabel) für kritische Infrastruktur in innerstädtischen Bereich." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: SWM Infrastruktur GmbH & Co. KG.
Das Projekt "Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Entwicklung optimierter HTS-Bandleiter für ein schlankes 110 kV Hochleistungskabel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Theva Dünnschichttechnik GmbH.
Das Projekt "Innerstädtisches HTS Hochspannungskabel zur Absicherung kritischer Infrastruktur im Zuge der Energiewende, Teilvorhaben: Untersuchungen zur Schädigung von HTS-Kabelisolierung durch Teilentladung." wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Fachhochschule Südwestfalen, Hochschule für Technik und Wirtschaft, Standort Soest, Fachbereich Elektrische Energietechnik.
Ausgangslage Im Rahmen der Analysephase der Anwendung des Klimamodells Berlin 2014 wurden eine Vielzahl an meteorologischen Parametern zu verschiedenen Tageszeiten und spezifische Kenntage berechnet. Sie dienen einerseits der Beschreibung der klimatischen Situation im Berliner Raum an einem typischen Sommertag, andererseits bilden sie die Grundlage zur Erstellung der stadtklimatischen Bewertungskarten 2015 . Innerhalb der Klimaanalyse hebt sich die Bewertung der bioklimatischen Belastung des Menschen besonders hervor, da sie im Mittelpunkt der abschließenden Planungshinweiskarten steht. Dabei stehen für die Bewertung des Bioklimas verschiedene Bewertungsindikatoren zur Verfügung. Ihre Verwendung ist notwendig, da ‚einfache‘ Klimaparameter wie die Lufttemperatur alleine nicht ausreichen, um das thermische Empfinden der Bevölkerung unter unterschiedlichen meteorologischen Bedingungen ausreichend differenziert wiederzugeben. Während in vorhergehenden Anwendungen des Klimamodells Berlin der dimensionslose Parameter PMV als Bewertungsgrundlage genutzt wurde, wird in der Version von 2014 entsprechend dem Fortschritt der fachlichen Diskussion der Index Physiologisch Äquivalente Temperatur (PET) herangezogen (Höppe und Mayer 1987). Gegenüber dem PMV hat PET vor allem den Vorteil, aufgrund seiner °C-Einheit auch von Laien besser nachvollzogen werden zu können. Darüber hinaus handelt es sich bei dem PET um eine Größe, die sich in der Fachwelt mittlerweile zu einer Art „Quasi – Standard “ entwickelt hat und umweltmedizinische Gesichtspunkte stärker berücksichtigt, so dass sich die Ergebnisse aus Berlin grundsätzlich auch mit denen aus anderen Städten (auch außerhalb Deutschlands) vergleichen lassen. Verfahren Grundlage zur Berechnung des PET ist der Wärmeaustausch des Menschen mit seiner Umgebung während der Tagesstunden (zur Bewertung der Nachtstunden ist der PET nicht geeignet, hier wird weiterhin die Lufttemperatur als Bewertungsfaktor genutzt). In Tab. 1 werden das thermische Empfinden (abgeleitet aus dem Verhalten einer „Standardperson“, die eine mittlere thermische Empfindlichkeit repräsentiert) und die physiologische Belastungsstufe dem Index PET gegenübergestellt. Bei 20°C stellt sich eine optimale Behaglichkeit ein. Bei höheren Werten liegt eine Wärmebelastung vor, während sich bei tieferen Werten Kältestress ergibt. Tab. 1: Zuordnung von Schwellenwerten für den Bewertungsindex PET während der Tagesstunden (Matzarakis 1996; VDI 2008) PET in °C Thermisches Empfinden Physiologische Belastungsstufe 4 Sehr kalt Extreme Kältebelastung 8 Kalt Starke Kältebelastung 13 Kühl Mäßige Kältebelastung 18 Leicht kühl Schwache Kältebelastung 20 Behaglich Keine Wärmebelastung 23 Leicht warm Schwache Wärmebelastung 29 Warm Mäßige Wärmebelastung 35 Heiß Starke Wärmebelastung 41 Sehr heiß Extreme Wärmebelastung Ergebnisse Die PET-Werte um 14:00 Uhr zeigen eine starke Abhängigkeit der auftretenden Wärmebelastung am Tage von der örtlichen Verschattungssituation. Eine mäßige Wärmebelastung an wolkenlosen Sommertagen mit starker Sonneneinstrahlung weisen dementsprechend Waldbestände sowie durch von Bäumen und Gehölzen geprägte Flächen auf. Hier tragen die verminderte direkte Sonneneinstrahlung durch Schattenwurf der Vegetation und die Verdunstung von Wasser zum vergleichsweise geringen Belastungspotential bei. Aufgrund ihrer Aufenthaltsqualität insbesondere in der Nachbarschaft stärker überbauter Quartieren kommt daher den innerstädtischen Grünflächen eine hervorgehoben wichtige Rolle zu. Dem stehen die stark besonnten Areale gegenüber, wo die Wärmebelastung am Tage die höchsten Werte aufweist. Dabei werden über Rasenflächen ähnlich hohe Temperaturen erreicht wie über versiegelten Arealen . Eine ausführlichere Beschreibung und Einordnung in das Gesamtverfahren der Klimaanalyse 2014 finden sich in den Erläuterungen zum Thema “ Klimamodell Berlin – Analysekarten 2014 ”.
Das Projekt "Gefüllte Metall-Hochleistungshybride zur Erhöhung der Sicherheit von Fahrzeugen, GEMES - Gefüllte Metall-Hochleistungshybride zur Erhöhung der Sicherheit von Fahrzeugen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Siegfried Hofmann GmbH.
Origin | Count |
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Bund | 189 |
Land | 2 |
Type | Count |
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Ereignis | 2 |
Förderprogramm | 173 |
Text | 8 |
unbekannt | 7 |
License | Count |
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geschlossen | 15 |
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Boden | 119 |
Lebewesen & Lebensräume | 113 |
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Mensch & Umwelt | 190 |
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