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Flyer "Blauer Engel" Austauschkatalysatoren

Ein Katalysator ist heutzutage serienmäßg eingebaut, damit Autoabgase weniger Schadstoffe enthalten. Ist er defekt, heißt es Augen auf beim Nachkauf. Denn viele Exemplare, die derzeit im Handel verfügbar sind, reinigen erschreckend schlecht und verlieren schnell ihre Wirksamkeit. Doch ab jetzt können Sie auf qualitätsgeprüfte Austauschkatalysatoren mit dem „Blauen Engel“ zurückgreifen. Im Februar 2014 wurden die ersten Produkte mit dem Umweltzeichen ausgezeichnet. Der Blauer Engel für Austauschkatalysatoren umfasst auch Anforderungen zur Vermeidung gesundheitsschädlicher Wirkungen aus künstlichen Mineralfasern, die in den Lagermatten der Katalysatoren eingesetzt werden. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Anlage der ECOREN GmbH zur Aufbereitung von künstlichen Mineralfasern in Korbußen

Die Firma ECOREN GmbH, Friedericistraße 8 a, 07545 Gera hat beim Thüringer Landesamt für Umwelt, Bergbau und Naturschutz (TLUBN) die immissionsschutzrechtliche Genehmigung nach § 4 BlmSchG zur Errichtung und Betrieb einer Anlage zur Verwertung fester gefährlicher und nicht gefährlicher Abfälle durch thermische Verwertung nach Nr. 8.1.1.1 und 8.1.1.3 des Anhangs 1 zur Verordnung über genehmigungsbedürftige Anlagen (4. BlmSchV) am Standort 07554 Korbußen, Gemarkung Korbußen, Flur 2, Flurstück 154/12 beantragt. Gemäß § 6 UVPG war für das beabsichtige Vorhaben eine Umweltverträglichkeitsprüfung durchzuführen, da die Anlage der Nr. 8.1.1.1 und 8.1.1.2 der Anlage 1 des UVPG zugeordnet ist.

Untersuchung der Carzinogenitaet von kuenstlich erzeugten Mineralfasern im Vergleich zu Asbest

Das Projekt "Untersuchung der Carzinogenitaet von kuenstlich erzeugten Mineralfasern im Vergleich zu Asbest" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Toxikologie und Aerosolforschung durchgeführt. Objective: To determine the carcinogenic risks through inhalation of man-made mineral fibers in comparison with the risks of asbestos exposure. General Information: The fibers are milled down to inhalable sizes and their distribution examined by scanning electron microscopy. Fibers are dispersed by a vibrating bed aerosol generator for animal exposure in a specially constructed exposure unit. Groups of about 100 rats are exposed to crocidolite, fibrous glass and rock wool. The control group inhales titanium dioxide. After exposure, animals are kept till their natural death. Organs are then examined histo-pathologically for tumours. Additionally, smaller groups of animals are exposed to the fiber aerosol and scarified at different times after the treatment for determination of the number of fibers in lungs.

Aufstellung und Betrieb einer mobilen Kanalballenpresse auf der Deponie Deetz in 14550 Groß Kreutz (Havel)

Die MEAB mbH, Tschudistraße 3 in 14476 Potsdam beantragt die Aufstellung und den Betrieb einer mobilen Kanalballenpresse auf der Deponie Deetz im Landkreis Potsdam-Mittelmark in der Gemarkung Schmergow, Flur 6, Flurstücke 259. Das Vorhaben umfasst die Erweiterung des Deponiebetriebes durch das Verpressen und Ballieren von gefährlichen Abfällen aus Künstlichen Mineralfasern (KMF) mithilfe einer mobilen Kanalballenpresse.

Minimierung von Umweltbelastungen (Lärm, Staub, Erschütterungen) beim Abbruch von Hoch-/Tiefbauten und Schaffung hochwertiger Recyclingmöglichkeiten für Materialien aus Gebäudeabbruch (1. Phase)

Das Projekt "Minimierung von Umweltbelastungen (Lärm, Staub, Erschütterungen) beim Abbruch von Hoch-/Tiefbauten und Schaffung hochwertiger Recyclingmöglichkeiten für Materialien aus Gebäudeabbruch (1. Phase)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT) - Deutsch-Französisches Institut für Umweltforschung durchgeführt. Der Rückbau von Bauwerken kann hohe Umwelt- und Gesundheitsbelastungen, wie Lärm, Staub und Erschütterungen, hervorrufen. Weiter enthalten viele Bestandsgebäude umwelt- und gesundheitsschädliche Stoffe, wie etwa Asbest, Polychlorierte Biphenyle (PCB) und künstliche Mineralfasern, welche beim Rückbau freigesetzt werden können. Diese Einflussfaktoren auf die Umwelt und Arbeitssicherheit bei Abbrucharbeiten wurden bis dato nur unzureichend systematisch erfasst, sodass keine spezifischen Handlungsempfehlungen für deren Minimierung existieren. Die Abschätzung von Schadstoffeinträgen bietet zudem ein erhebliches Potential zur Verbesserung des Recyclings und zur Minimierung des Verbrauchs von natürlichen Ressourcen. Ziel des Gesamtprojektes ist es, relevante Umwelt- und Gesundheitsbelastungen, welche durch Rückbautätigkeiten hervorgerufen werden, systematisch zu erfassen und Methoden zu deren Minderung zu entwickeln. Insgesamt wurden die im Projektkennblatt genannten sechs Arbeitsschritte bearbeitet. Die dort genannte Umwelt- und Gesundheitsbelastungsdatenbank (1.) sowie die Maschinen- und Methodendatenbank (2.) wurden in der als Emissions-/Immissions-/Abbruchmaterialdatenbank bezeichneten Datenbank erarbeitet und zusammengeführt. Dem dritten Arbeitsschritt mit der Ermittlung von Umweltbelastungen (3.) wurde im Rahmen des Messkonzepts und der Immissionsmessungen auf Abbruchbaustellen entsprochen. Die Entwicklung von Minderungsansätzen bei Maschinen und Verfahren (4.) sowie bei bestimmten Rückbauten (5.) wurde durch die Gebäudetypologie, die Konzeptionierung des Planungs-werkzeugs und den Ansatz des Immissionserfassungssystems erarbeitet. Die Zusammenfassung der Ergebnisse (6.) erfolgte im Rahmen eines Zwischenberichts im August 2012 sowie im Zuge der Er-stellung des Abschlussberichts der ersten Projektphase

Wirksamkeit von Absorberelementen in der Fleischverarbeitung

Das Projekt "Wirksamkeit von Absorberelementen in der Fleischverarbeitung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung durchgeführt. Zielsetzung: In der fleischverarbeitenden Industrie ergeben sich für die Beschäftigten an vielen Arbeitsplätzen hohe Lärmbelastungen, z. B. im Schlachtbetrieb, an Kuttern, Clippern und Peelern. Selbst in Betrieben mit modernsten Maschinen nach dem Stand der Technik entstehen gehörgefährdende Lärmbelastungen. Da die Arbeitsräume in der Regel allseitig stark reflektierende Raumbegrenzungsflächen aufweisen, sollten sich hier durch raumakustisch wirksame Maßnahmen deutliche Pegelminderungen erreichen lassen, z. B. durch eine schallabsorbierende Belegung der Deckenfläche und ggf. von Wandflächen. Aus hygienischen Gründen kommen allerdings keine offenporigen Schallabsorber aus künstlichen Mineralfasern oder Schaumstoff in Betracht. Alle Materialien müssen sich mit Laugen schäumend reinigen und mit dem Hochdruckreiniger abspritzen lassen. Seit wenigen Jahren gibt es sogenannte mikroperforierte Schallabsorber, die sich z. B. aus Edelstahl, Acrylglas oder PVC herstellen lassen und eine entsprechende Reinigung erlauben. Die akustische Wirksamkeit dieser Materialien beruht darauf, dass der Luftschall bei Durchgang durch das perforierte Material mit vielen winzig kleinen Löchern von z. B. 0,1 bis 1 mm Durchmesser eine Dämpfung erfährt (viskose Reibung in den Löchern) und die Schallenergie in Wärme umgewandelt wird. Die mit diesem Material erreichbaren Lärmminderungserfolge sollen für den Bereich der Fleischwirtschaft untersucht werden. Neben den hier zunächst zu betrachtenden akustischen Aspekten sind dabei auch Fragen der Hygiene aufzugreifen, was in einem separaten Projekt des BGIA - Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung durchgeführt wird. Aktivitäten/Methoden: Da die Wirksamkeit von mikroperforierten Schallabsorbern von den geometrischen Parametern, wie Durchmesser und Anzahl der Bohrungen und dem Abstand zur Decke bzw. Wand abhängt, sollten sie gezielt für den Anwendungsfall ausgewählt werden. Deshalb ist im ersten Schritt der Untersuchung die akustische Situation in den betrachteten fleischverarbeitenden Betrieben zu analysieren. Dabei können größtenteils vorhandene Messdaten der Fleischerei-Berufsgenossenschaft verwendet werden. Die Materialhersteller sollten über die entsprechenden akustischen Eigenschaften der Materialien verfügen, um eine gezielte Auswahl zu ermöglichen. Damit lassen sich dann die erreichbaren Lärmminderungserfolge für einzelne Fleischereibetriebe berechnen. Sollten sich nach diesen Prognoserechnungen ausreichende Lärmminderungserfolge von mindestens 2 dB(A) ergeben, soll die Eignung der mikroperforierten Schallabsorber in einem Folgeprojekt in der betrieblichen Praxis untersucht werden. Dabei sind dann neben der akustischen Wirksamkeit auch Fragen der Hygiene zu untersuchen.

Antrag der RWE Power AG auf Erteilung einer abfallrechtlichen Plangenehmigung zur Ablagerung von Künstlichen Mineralfasern (KMF) und asbesthaltigen Abfällen aus Rückbauten auf der Kraftwerksreststoffdeponie Garzweiler

Die RWE Power AG beantragt eine abfallrechtliche Plangenehmigung gemäß § 35 Abs. 3, Nr. 2 Kreislaufwirtschaftsgesetz (KrWG) für die Erweiterung des Positivkatalogs um die Abfallschlüssel - 17 06 01* Dämmmaterial, das Asbest enthält - und - 17 06 03* anderes Dämmmaterial, das aus gefährlichen Stoffen besteht oder solche Stoffe enthält -.

Entwicklung modularer Naturfaser-Absorber für kommunikationsintensiv genutzte Räume

Das Projekt "Entwicklung modularer Naturfaser-Absorber für kommunikationsintensiv genutzte Räume" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fraunhofer-Institut für Bauphysik durchgeführt. Kommunikationsintensiv genutzte Räume wie z.B. Bürolandschaften, Call-Center, Seminar-, Konferenz-, Unterrichts- und Schulungsräume müssen raumakustisch behandelt werden, um überhaupt gemäß ihrer Bestimmung genutzt werden zu können. Bisherige Absorber werden aus künstlicher Mineralfaser oder Schäumen hergestellt. Diese Materialien werden in Innenräumen zunehmend nicht mehr akzeptiert. Das Ziel des Vorhabens ist die wissenschaftliche Beschreibung, technische Entwicklung und prototypische Herstellung sowie Lancierung der wirtschaftlichen Verwertung von modularen Naturfaser-Absorbern (MNA) für kommunikationsintensiv genutzte Räume. Erst werden die akustischen Eigenschaften nachwachsenden Fasermaterialien messtechnisch ermittelt. Auf dieser Grundlage werden theoretische Modelle erstellt, die die Schallabsorption der Fasern (Matten, Stopfwolle) und der geplanten MNA-Konstruktionen charakterisieren. Dann werden MNA -Prototypen hergestellt und im Labor vermessen. Mittels der Mess- und Rechenergebnissen werden die akustischen Eigenschaften der MNA optimiert. Das Ergebnis wird über einen angepasstes Verwertungskonzept in Zusammenarbeit mit den beteiligten Industriepartnern verwertet (4.1.3).

Pleurale Reaktionsmuster auf kuenstliche Mineralfasern

Das Projekt "Pleurale Reaktionsmuster auf kuenstliche Mineralfasern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Berufsgenossenschaftliche Kliniken Bergmannsheil - Universitätsklinik, Institut für Pathologie durchgeführt. Beobachtungen im Rahmen pathologisch-anatomischer Begutachtungen weisen in zunehmendem Maße auf die Problematik der Risikobewertung für relevante Gesundheitsschäden durch Mineralfasern als Folge einer allgemeinen oder speziell berufsbezogenen Umweltexposition hin. Auf der Basis von in der Arbeitsgruppe etablierten und bereits laufenden in vitro- und in vivo-Modellen soll die Bedeutung von künstlichen Mineralfasern speziell für die exsudativ-entzündlichen und proliferativ-mesenchymalen Reaktionen des Pleuragewebes, im Vorfeld bösartiger Pleuratumoren, nach Instillation von künstlichen Mineralfasern analysiert und mit in vitro Untersuchungen verglichen werden. Ziel sind die Aufdeckung wesentlicher pathogenetischer Faktoren im Zellstoffwechsel unter Berücksichtigung der Expression von Strukturproteinen und Proteasen durch die Mesothelzellen im Vorfeld möglicher präneoplastischer Transformationen.

In vitro-Untersuchungen zur Biobeständigkeit und biologischen Reaktivität natürlicher und künstlicher Mineralfasern

Das Projekt "In vitro-Untersuchungen zur Biobeständigkeit und biologischen Reaktivität natürlicher und künstlicher Mineralfasern" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Wissenschaftszentrum Weihenstephan, Lehrstuhl für Phytopathologie durchgeführt. Mit Hilfe einfacher in vitro-Testsysteme sollen die Zusammenhänge zwischen oxidativem Potential als Maß für die Toxizität künstlicher Mineralfasern und Massenverlust bzw. Veränderung der Faseroberfläche als Maß der Biobeständigkeit aufgeklärt werden. In den bisherigen in vitro-Untersuchungen wurde die Löslichkeit von künstlichen Mineralfasern anhand des Massenverlustes über die Zeit unter bestimmten Bedingungen definiert. Diese Systeme erlauben keine Aussage über den toxischen Charakter der sich auflösenden Faser. Mineralfasern mit unterschiedlichem kanzerogenen Potential sollen in das Lungensurfactant, bzw. die Gewebsflüssigkeit simulierende Medien eingesetzt werden. In regelmäßigen Abständen wird ihr oxidatives Potential in biochemischen Modellsystemen erfasst. Dabei gilt es, die oxidierenden Spezies zu charakterisieren und eine mögliche Beteiligung von Übergangsmetallen an der Reaktivität nachzuweisen. Vor Beginn und nach Beendigung der Versuchsdurchführung werden die verwendeten Fasern einer morphometrischen, chemischen und gewichtsbezogenen Analyse unterzogen. Die gewonnenen Daten sollen zeigen, ob ein kontinuierlicher Massenverlust von Mineralfasern mit einer kontinuierlichen Toxizitätsabnahme einhergeht.

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