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Sanierungsstrategien fuer Militaerische Altlasten Stufe 1: Modellsanierungskonzepte fuer militaerische Liegenschaftstypen und Handlungsraster fuer die Erkundung von Sanierungsstrategien

Das Projekt "Sanierungsstrategien fuer Militaerische Altlasten Stufe 1: Modellsanierungskonzepte fuer militaerische Liegenschaftstypen und Handlungsraster fuer die Erkundung von Sanierungsstrategien" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von WCI Umwelttechnik durchgeführt. Im Rahmen des Vorhabens soll fuer militaerisch genutzte Liegenschaftstypen und Liegenschaftsbereiche mit potentiellen Bodenkontaminationen Modellsanierungskonzepte auf der Basis der aus Vorhaben des Bundes ermittelten Kontaminationsprofile fuer militaerisch genutzte Liegenschaften sowie in Auswertung von Praxisfaellen bereits sanierter Liegenschaften in ausgewaehlten Staaten erstellt werden. Die zunaechst auf der Basis der Schadstoffspezifik ermittelten Modellsanierungskonzepte sind mit lage- und nutzungsspezifischen Kriterien der Liegenschaften wie - Ortslage, Flaeche, Lage zu Schutzgebieten - Folgenutzung, differenziert nach Sensibilitaetsstufen - nutzungseinschraenkende Faktoren abzugleichen. Aus dem Abgleich ist ein allgemein gueltiges Handlungsraster fuer die Erarbeitung integrierter Sanierungsstrategien von militaerischen Altlasten zu erarbeiten. Zielstellung ist ein Bewertungsmodell zur Auswahl von Sanierungsverfahren fuer Militaerische Altlasten. Grundlage fuer die Studie soll das vorliegende umfangreiche Datenmaterial zu militaerisch genutzten Flaechen in Deutschland, der EU und NATO sein.

Internationale Erfahrungen der Herangehensweise an die Erfassung, Erkundung, Bewertung und Sanierung Militaerischer Altlasten

Das Projekt "Internationale Erfahrungen der Herangehensweise an die Erfassung, Erkundung, Bewertung und Sanierung Militaerischer Altlasten" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Dames & Moore GmbH & Co. KG durchgeführt. Fuer ausgewaehlte relevante Staaten (D, EU, NATO, NACC) soll die Herangehensweise an die Erfassung, Erkundung, Bewertung und Sanierung militaerischer Altlasten im Ueberblick zusammengestellt werden. Relevante Regelwerke, Definitionen, Modelle und Instrumentarien dazu sind zusammenzustellen. Aus der Synopse der unterschiedlichen Vorgehensweisen in den relevanten Staaten ist bestehender Forschungs- und Technologiebedarf fuer die Bundesrepubik Deutschland abzuleiten. Die Studie soll insbesondere auf bereits vorliegende relevante Studien fuer zivile Altlasten aufbauen.

Komparative Analyse des Transformationsprozesses in den Agrarsektoren ausgewaehlter Staaten Mittel- und Osteuropas (KATO)

Das Projekt "Komparative Analyse des Transformationsprozesses in den Agrarsektoren ausgewaehlter Staaten Mittel- und Osteuropas (KATO)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Albrecht Daniel Thaer-Institut für Agrar- und Gartenbauwissenschaften - Ressourcenökonomie durchgeführt. KATO ist ein internationales Forschungsnetzwerk, an dem die Humboldt-Universitaet zu Berlin, die Universitaet Warschau und die Agraruniversitaet (beide Polen), die Agraruniversitaet Prag-Suchdol (Tschechische Republik), das Institut fuer Agraroekonomie Sofia sowie die Agraruniversitaet Plovdiv (beide Bulgarien) beteiligt sind. Ziel des Projekts ist die Analyse ausgewaehlter Hauptaspekte des Transformationsprozesses im Agrarsektor. Das Hauptinteresse gilt dabei der Liberalisierung der Agrarmaerkte, der Privatisierung landwirtschaftlichen Bodens und der Restrukturierung der landwirtschaftlichen Unternehmen. Die Effekte dieser drei massgeblichen Kategorien sollen m einer detaillierten Analyse anhand von drei Laendern untersucht werden: Polen, Tschechien und Bulgarien. Die Konzentration des Forschungsvorhabens auf drei Aspekte des Transformationsprozesses im Agrarsektor und drei Laender ergibt eine Netzstruktur, die eine entsprechende Focussierung der komparativen Analyse ermoeglicht. Die Ergebnisse der einzelnen Teilprojekte werden durch ein Rahmenprojekt ergaenzt und zusammengefuehrt. Darueber hinaus wird die Koordination des inhaltlichen und methodischen Vorgehens durch Workshops organisiert, die in regelmaessigen Abstaenden durchgefuehrt werden.

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