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Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen, TP1: Erforschung der Analytik neuartiger biogener Substrate zur Sicherstellung der Verzehrfähigkeit für Menschen und Elimination gesundheitlicher und prozessrelev. Risikoquellen

Das Projekt "Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen, TP1: Erforschung der Analytik neuartiger biogener Substrate zur Sicherstellung der Verzehrfähigkeit für Menschen und Elimination gesundheitlicher und prozessrelev. Risikoquellen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: FPS Anklam GmbH.

Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen

Das Projekt "Verarbeitung und Aufbereitung von Bio-Apfeltrester zur Erzeugung von alternativen hochwertigen Proteinquellen" wird/wurde ausgeführt durch: FPS Anklam GmbH.

Standard-Kartenviewer Position

Der Kartenviewer ist eine Standardanwendung des GeoSN. Durch Verwendung von Parametern kann die Kartenansicht individuell angepasst werden. Werden bspw. Koordinaten oder eine Adresse kombiniert mit einer speziellen Zoomstufe in die Webadresse integriert, so startet der Kartenviewer an einer bestimmten Position und in einem entsprechenden Maßstab. Wahlweise kann die Position mit einem Pin markiert werden. Ab 1:10.000 werden die Haltestellen des ÖPNV sichtbar. Weitere Parameter für das Starten der eigenen Kartenansicht sind bspw. ein spezielles Flurstück, eine weitere Webkarte (WMS), die über eine URL erreicht werden kann oder eine im Web befindliche KML-Datei mit eigenen Inhalten. Diese Anwendung eignet sich insbesondere, um schnell und unkompliziert Anfahrts- oder Eventkarten zu erstellen und in eigene Webseiten zu integrieren. Der Kartenviewer wird ständig weiterentwickelt. Die einzelnen Parameter und deren Syntax erfragen Sie bitte beim Service Desk des GeoSN (siehe Kontakt).

Becherspend- und Spülautomat

Das Projekt "Becherspend- und Spülautomat" wird/wurde gefördert durch: Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Jesinghaus & Co. Maschinenbau GmbH.Zielsetzung und Anlass des Vorhabens Konstruktion, Bau und Erprobung eines Becherspend- und Spülautomaten (BSSA) mit folgenden Eigenschaften: Ersatz von Einwegbechern zum Genuss von Heiß- und Kaltgetränken aus Automaten durch Mehrweg-Trinkgefäße, die gegen Pfand am BSSA ausgegeben, nach Gebrauch zurückgenommen, gespült und wieder bereitgestellt werden. Hierbei sind als Ziele definiert: - Verbesserung des Handlings bei der Nutzung des Mehrwegbechers - Steigerung der Akzeptanz durch den Nutzer durch optimale technische Ausführung, höchstmögliche Ergonomie und positive ästhetische Anmutung - Einsparung von Personalkosten für das Einsammeln und Spülen des Mehrwegbechers, damit Anreiz für den Betreiber, das Mehrwegsystem einzusetzen - Zusätzliche Ressourcenschonung durch geringere Verlustrate bei den Mehrwegbechern, da mit einem Pfandsystem gearbeitet wird. Der umweltrelevante Energie-, Wasser- und Spülmittelverbrauch ist dabei gegenüber konventionellen Geschirrspülmaschinen deutlich zu reduzieren und durch das Mehrwegsystems ist das Abfallaufkommen zu minimieren. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden Die Entwicklung des Mehrwegsystems aus Becherspend- und Spülautomat (BSSA) und Trinkbecher erfolgt in drei Stufen: Stufe 1: Konzepterstellung (Pflichtheft, Lösungssammlung, Bewertung der Lösungen) Stufe 2: Konstruktion und Bau eines Prototypen, Funktionstest, Auswertung Stufe 3: Optimierung des Prototypen, Herstellung einer Nullserie, Feldtest Die Aufgabenbereiche Design, Ergonomie, Marktanalyse und Ökologie werden durch die Kooperationspartner bearbeitet. Aus der Kooperation eines kleinen Maschinenbauunternehmens mit einer Designerin und dem Steinbeis-Transferzentrum Innovation und Umwelt, Mosbach, ist im Rahmen des Förderprojektes ein innovatives Gerätekonzept als marktfähiges Produkt entstanden, dass gleichermaßen ergonomischen, ökologischen wie auch ökonomischen Gesichtspunkten in vollem Umfang Rechnung trägt. Die Neukonstruktion einer Spülzelle mit reduziertem Wasser-, Energie- und Spülmittelverbrauch, der Tassenbeförderungsmechanismus, die Ein- und Ausgabefunktionen des Gerätes, der integrierte Tassenspeicher sind alles Eigenentwicklungen, die im Ergebnis umfangreicher Markt- und Patentanalysen von den Projektpartnern entworfen und konstruiert wurden. Der BSSA stellt als CupServiceCenter eine akzeptable, umweltfreundliche und wirtschaftliche Alternative zu den bisher eingesetzten Einwegbechern in Getränkeautomaten dar. In Abstimmung mit dem Bewilligungsempfänger wird im ersten Quartal 2001 eine Produktbewertung von Automatenbetreibern mit Nutzerbefragung in Ergänzung zum Abschlussbericht durchgeführt. usw.

Energieaufwand und Erarbeitung von Basisdaten zu den Umweltbelastungen energieintensiver Produkte und Dienstleistungen fuer Oeko-Bilanzen und Oeko-Audits

Das Projekt "Energieaufwand und Erarbeitung von Basisdaten zu den Umweltbelastungen energieintensiver Produkte und Dienstleistungen fuer Oeko-Bilanzen und Oeko-Audits" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), Umweltbundesamt (UBA). Es wird/wurde ausgeführt durch: Öko-Institut. Institut für angewandte Ökologie e.V..Oekobilanzen erfordern bei der Bilanzierung ueber die jeweiligen Prozessketten vielfach Basisdaten zum Energieaufwand und den Umweltbelastungen von grundlegenden und energieintensiven Produkten und Dienstleistungen, wie z.B. Beton, Stahl, Guetertransportarten. Auf Grundlage einer einheitlichen Methodik und Systemabgrenzung sind fuer auszuwaehlende, wesentliche energieintensive Produkte und Dienstleistungen Basisdaten zum kumulierten Energieaufwand/Primaerenergietraegereinsatz und den Umweltbelastungen zu erarbeiten. Dazu sind ein rechnergestuetztes Informations- und Datenbanksystem fuer eine breite Anwendung zu schaffen sowie Grundlagen fuer ein entsprechendes Informationszentrum zur kontinuierlichen Weiterarbeit hierzu hinsichtlich Datenaktualisierung und -ergaenzung.

Verordnung zur Begrenzung von Kontaminanten in Lebensmitteln

Kontaminanten im Sinne dieser Verordnung sind Kontaminanten im Sinne des Artikels 1 Absatz 1 Unterabsatz 2 der Verordnung (EWG) Nummer 315/93 des Rates vom 8. Februar 1993 zur Festlegung von gemeinschaftlichen Verfahren zur Kontrolle von Kontaminanten in Lebensmitteln (ABl. L 37 vom 13.2.1993, Seite 1) in der jeweils geltenden Fassung. Es handelt sich um eine Verordnung auf nationaler Ebene. Der übergeordnete Rahmen ist die/das KmV.

Desinfektion nach Ausbrüchen infektiöser viraler Krankheiten in Fischteichen

Das Projekt "Desinfektion nach Ausbrüchen infektiöser viraler Krankheiten in Fischteichen" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hohenheim, Institut für Umwelt- und Tierhygiene sowie Tiermedizin mit Tierklinik (460), Fachgebiet Umwelt- und Tierhygiene (460b).

Gewässer I. und II. Ordnung Landkreis Diepholz

Gewässer I. und II. Ordnung Landkreis Diepholz; das hier beschriebene Thema ist durch Auswertung aus dem fortgeschriebenen Basisfließgewässernetz (Themenname Gewaessernetz_NLWKN_UHV) des NLWKN (Zusammenfassung der Unterhaltungsstrecken nach Gewässername und UHV mit Angaben der Anfangs und Endkoordinaten und der jeweiligen Länge) erstellt worden. Gewässer I. und II. Ordnung Landkreis Diepholz auf Basis ALKIS und DLM25; das hier beschriebene Thema ist durch Auswertung aus dem fortgeschriebenen Basisfließgewässernetz (Themenname Gewaessernetz_NLWKN_UHV) des NLWKN (Zusammenfassung der Unterhaltungsstrecken nach Gewässername und UHV mit Angaben der Anfangs und Endkoordinaten und der jeweiligen Länge) erstellt worden. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----

Förderung der Wissenschaftskooperation zum Aufbau und Umsetzung des deutschen 'Netzwerk Lebenszyklusdaten'

Das Projekt "Förderung der Wissenschaftskooperation zum Aufbau und Umsetzung des deutschen 'Netzwerk Lebenszyklusdaten'" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Karlsruhe GmbH in der Helmholtz-Gemeinschaft, Institut für Technische Chemie (ITC), Zentralabteilung Technikbedingte Stoffströme (ZTS).Das Gesamtziel des Vorhabens ist der Auf- und Ausbau der Wissenschaftskooperation im deutschen Netzwerk Lebenszyklusdaten mit Partnern aus der Helmholtz-Gemeinschaft, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Die Kooperation zielt auf die Förderung der wissenschaftlichen Fundierung, der Generierung und Fortschreibung von harmonisierten Daten für Lebenszyklusanalysen; der Nutzung von Lebenszyklusdaten zur wissenschaftlich basierten Entscheidungsunterstützung im Hinblick auf ein nachhaltiges Wirtschaften in unterschiedlichen Anwendungsbereichen und der Weiterentwicklung der Methodik von Lebenszyklusanalysen im Kontext des Forschungsfeldes Stoffströme und Nachhaltigkeit. Das Vorgehen sieht vor, die identifizierten Themenstellungen und Teilziele in Arbeitskreisen zu bearbeiten. Die Arbeitskreise treffen sich kontinuierlich und werden inhaltlich durch den Arbeitskreis Methodik sowie den Koordinatorenkreis gesteuert. Im Vorhaben wird eine dauerhafte Organisations- und Informationsinfrastruktur etabliert. Dieser obliegt die weitere Umsetzung und Verwertung des im Vorhabensverlauf erbrachten Teilleistungen und Erkenntnisse.

EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie, EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie

Das Projekt "EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie, EDUAR&D: Technologiebewertung Brennstoffzellen/Wasserstoff: Ganzheitliche und dynamische Bewertung neuer Energietechnologien und ihrer Potenziale am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Energie- und Klimaforschung (IEK), IEK-3: Brennstoffzellen.Ziel ist es im Rahmen des Gesamtprojektes Sachbilanzen der Brennstoffzellen durchzuführen. Zunächst erfolgt eine Beschreibung der Erfahrungen mit ausgewählten Brennstoffzellentechnologien zur gekoppelten Strom- und Wärmeerzeugung (stationäre Anwendung, 100-300 kWe, Energieträger Erdgas). Aus Verfahrensentwürfen werden die Stoffbilanzen und die Gesamteffizienz der Verfahren abgeleitet. Für die Materialbilanzen werden die Brennstoffzellensysteme und auch deren periphere Komponenten wie Reformer und Gasreinigung detailliert analysiert. Abschätzungen zur Effizienz der Verfahren im Teillastverhalten werden durchgeführt. Damit wird es möglich, beispielhafte Nutzungsprofile zu analysieren. Anschließend wird die zu erwartende Entwicklung der Brennstoffzellentechnik bis zum Jahr 2050 in 10-Jahresschritten prognostiziert. Für entsprechende abschätzende Beschreibungen der zukünftigen Materialentwicklungen und der Kostensituation sind Gespräche mit der betroffenen Industrie und Partnern aus F+E zu führen. Es erfolgt mit dem Partner ffe eine gemeinsame Schlussauswertung (Potenzielle Entwicklungspfade von Brennstoffzellentechnologien, kumulierter Energieaufwand).

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