Systemraum: Rohstoffentnahme bis zur Bereitstellung von metallischem Kobalt Geographischer Bezug: Weltmix Zeitlicher Bezug: 2000 - 2004 Weitere Informationen: Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung und Herstellung: Art der Förderung: Untertage- und Tagebau Roherz-Förderung: Kongo 41,5%; Zambia 11,8%; Australien 11,0%; Kanada 10,3%; Kuba 5,6%; China 3,4% Rohmetall-Herstellung: DR Kongo 40,3 % Kanada 10,1% Sambia 10% Russland 8,7% Brasilien 7,9% Abraum: k.A.t/t Fördermenge: 54600t Reserven: 7000000t Statische Reichweite: 128a
Systemraum: Erzförderung und Aufkonzentrierung Geographischer Bezug: Weltmix Zeitlicher Bezug: 2000 - 2004 Weitere Informationen: Gewinnung aus Kupfer- und Nickelerzen; zu 50% als Nebenprodukt; Co-Gehalt 0,2% Die Bereitstellung von Investionsgütern wird in dem Datensatz nicht berücksichtigt. Allgemeine Informationen zur Förderung: Art der Förderung: Untertage- und Tagebau Roherz-Förderung: Kongo 41,5%; Zambia 11,8%; Australien 11,0%; Kanada 10,3%; Kuba 5,6%; China 3,4% Abraum: k.A.t/t Fördermenge: 54600t Reserven: 7000000t Statische Reichweite: 128a
Flächenkataster mit den Kompensationsflächen im Landkreis Diepholz ab 02.09.2002; tagesaktuelle Daten; tlw. unvollständig, da Kataster in Bearbeitung; alle sonstigen Informationen werden in der Anwendung GeoWeb für MapAgent - Modul KoKa - geführt. Es werden von allen Bauvorhaben (z.B. BIMSCH, etc.) bei denen der LK DH die Genehmigungsbehörde ist, die Ausgleichsflächen dokumentiert. Der Landkreis Diepholz ist zur Führung eines Kompensationsflächenverzeichniss verpflichtet. Für die Dokumentation/Management der kommunalen Ausgleichsflächen im Rahmen der Bauleitplanung sind die jeweiligen Kommunen verantwortlich. Sie müssen ein eigenes Kataster führen. Die Kommunen sind nicht verpflichtet diese Flächen/Maßnahmen dem Landkreis Diepholz zu melden. ---- Den Downloadservice zu diesem Thema (shp, dxf, dwg) finden Sie unter DOWNLOAD-LINKS ----
aktive Kleinkläranlagen im Landkreis Diepholz auf Basis DGK5 (tagesaktuell); Daten werden direkt aus der Datenbank K3-Umwelt generiert
stillgelegte Kleinkläranlagenstandorte im Landkreis Diepholz auf Basis DGK5 (tagesaktuell); Daten werden direkt aus der Datenbank K3-Umwelt generiert
Das Projekt "Flora von Cuba" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Berlin (Humboldt-Univ.), Institut für Biologie, Professur für Spezielle Botanik 'Arboretum' durchgeführt. Die Entwicklungen im deutschen Agrarsektor und der gesamtgesellschaftliche Wandel in Form von Urbanisierung und Industrialisierung machen eine Reinterpretation der Funktion der Landwirte erforderlich. Die ausschlaggebenden Orientierungsmassnahmen hierfuer bilden die aus dem nicht-landwirtschaftlichen Bereich kommenden Ansprueche. In diesem Projekt soll die Nachfrage der Staedte nach Natur untersucht werden. Es geht dabei um die Nachfrage nach Nahrungsguetern, Landschaft,und Landleben. Der zugrundeliegende Nachfragebegriff geht ueber die enge oekonomische Betrachtungsweise hinaus.
Darstellung der Standorte der Kontrollstellen zur behördlichen Überwachung von SW- und MW-Einleitungen aus Kleinkläranlagen (in der Regel der Anlagenablauf)
Das Projekt "Deutsch-kubanischer Workshop: Umweltforschung fuer eine nachhaltige Entwicklung - vom 03.-05. Oktober 2001 in Havanna/Kuba" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR), Projektträger des BMBF, Internationales Büro des Bundesministeriums für Bildung und Forschung durchgeführt.
Das Projekt "Teilvorhaben 4: ITC/KIT" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie durchgeführt. Das Ziel des Verbundvorhabens KUBA ist die Entwicklung eines Konzeptes für die nachhaltige Kreislaufführung von Kunststoffabfällen aus dem Baubereich mit besonderem Fokus auf der Kreislaufführung mittels chemischem Recycling. Dazu sollen in KUBA grundlegende Daten zu Kunststoffen im Baubestand, Stoffströmen aus der Bauwirtschaft sowie zu Prozessketten zur Erfassung und Sammlung, zur Rückführlogistik sowie der Sortierung gemischter Bauabfälle erhoben werden. Darüber hinaus werden die Aufbereitung sowie Konversionsverfahren für das chemische Recycling von Wärmedämmverbundsystemen untersucht. Alle erfassten Daten und Ergebnisse werden anschließend bezüglich grundsätzlicher Aspekte zur Nachhaltigkeit und der wirtschaftlichen Umsetzbarkeit bewertet. Von Bedeutung ist in KUBA darüber hinaus die Etablierung einer Zusammenarbeit und eines Austauschs zwischen den verschiedenen Akteuren der Wertschöpfungskette.
Das Projekt "Sammelreise für das 'Flora de Cuba'-Projekt von Günter Fuchs in Bereichen des tropischen Karstes in der Sierra de los Organos in Westkuba" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Jena, Institut für Spezielle Botanik, Herbarium Hausknecht und Botanischer Garten durchgeführt. 1975 wurde ein Abkommen zwischen den Hochschulministerien der DDR und Kuba als 'Flora de Cuba'-Projekt unterzeichnet. Das Ziel ist die Erarbeitung einer neuen Flora von Kuba. Dazu wurde während vieler Expeditionen umfangreiches Herbarmaterial auf der ganzen Insel gesammelt. Da je ein Beleg im Herbarium des Jardin Botanico Nacional bei Havanna und je eine Dublette im Herbarium Haussknecht in Jena hinterlegt wurde, existiert in Jena die bedeutendste Sammlung der kubanischen Flora außerhalb Amerikas. Der rege wissenschaftliche Austausch zwischen deutschen und kubanischen Kollegen fruchtet in einer großen Zahl von Einzelpublikationen. In den letzten zwei Jahren erschienen die ersten vier Bände der neuen 'Flora de la Republica de Cuba' und eine Bibliographie zur Flora von Kuba. Um fehlendes Herbarmaterial zu sammeln soll Günter Fuchs eine ca. elfwöchige Sammelreise in die Sierra de los Organos in Westkuba unternehmen. Ziel dabei ist eine möglichst vollständige Belegsammlung der bisher vernachlässigten Flora des tropischen Karstes dieser Region zusammen zutragen. Mit den Belegen und genauen Angaben der Standortbedingungen sollen Aussagen zum aktuellen Gefährdungsgrad einzelner Vegetationstypen erfolgen können. Dies wird eine Grundlage zum Schutz von Habitaten und der Biodiversität auf der Insel Kuba sein.