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Found 121 results.

Saisonale Sensitivität von Ökosystemfunktionen in einer sich erwärmenden Arktis (Svalbard, Vorhaben: Mechanismen der physiologischen Plastizität von arktischen Fischen im Jahresgang

Das Projekt "Saisonale Sensitivität von Ökosystemfunktionen in einer sich erwärmenden Arktis (Svalbard, Vorhaben: Mechanismen der physiologischen Plastizität von arktischen Fischen im Jahresgang" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Institut für Molekulare Physiologie.

Vorfluterbelastung infolge von Misch- und Trennkanalisation

Das Projekt "Vorfluterbelastung infolge von Misch- und Trennkanalisation" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung und Technologie. Es wird/wurde ausgeführt durch: Dorsch Consult, Bereich 3 Wasser, Infrastruktur, Umwelt, Fachgebiet Umwelt.Quantitative und qualitative Simulierung des Regen- und Abwasserabflusses aus Stadtgebieten; dient zur Erfassung des Ist-Zustandes und zur Vorhersage zukuenftiger Belastungen; liefert Unterlagen zur Beurteilung der Gewaesserguete fuer die wasserwirtschaftliche Rahmenplanung; dient zur Erarbeitung optimaler Sanierungsvorschlaege fuer Stadtgebiete.

Probability Assessment of Spill Flow Emissions

Das Projekt "Probability Assessment of Spill Flow Emissions" wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Graz, Institut für Siedlungswasserwirtschaft und Landschaftswasserbau.Real time control will get more important to reduce CSO emissions. Most of the already existing real time control strategies minimize spill flows from the viewpoint of volume minimization. For receiving water the reduction of emissions is much more important. Measured waste water data and probabilistic approach of these data are the focal points in this research. With an UV-VIS spectrometer installed in a swimming pontoon absorption is measured directly and constant. Based on absorption measurements waste water time series curves of COD, TSS and nitrate are shown. A forecast of CSO emissions and the adjustment of ANN for the control system will be the next step included for this project. By statistical evaluation of rain and measured waste water data as well as forecast of CSO emissions with ANN, spill loads can be reduced. The results of this research are basis for future real time control of CSOs in Graz (Austria).

Marine ökologisch-ökonomische Systeme im globalen Wandel: Verantwortung für Regimewechsel und Nachhaltigkeit, Teilprojekt 5: Re-Organisation des sozial-ökologischen Systems nach Überschreitung des Kipppunktes

Das Projekt "Marine ökologisch-ökonomische Systeme im globalen Wandel: Verantwortung für Regimewechsel und Nachhaltigkeit, Teilprojekt 5: Re-Organisation des sozial-ökologischen Systems nach Überschreitung des Kipppunktes" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Johann Heinrich von Thünen-Institut, Bundesforschungsinstitut für Ländliche Räume, Wald und Fischerei, Institut für Ostseefischerei.

Fisch und Meeresfrüchte

Tipps für einen umweltbewussten Verzehr von Fisch und Meeresfrüchten Das sollten Sie beachten beim Kauf von Fisch und Meeresfrüchten Kaufen Sie Fisch mit ⁠Umweltsiegeln. Als besonders glaubwürdig haben sich dabei das Naturland-, das Bioland- und das Bio-Siegel erwiesen. Bevorzugen Sie Fisch und Meeresfrüchte aus nicht übernutzten Beständen, die mit ökologisch verträglichen Methoden gewonnen wurden wie beispielsweise mit Hand- und Angelleinen oder aus extensiver Teichwirtschaft Bevorzugen Sie Friedfische aus Aquakultur und Meeresfrüchte, die mit wenig oder ohne Fischmehl und -öl in ihren Futtermitteln auskommen Nutzen Sie Einkaufsratgeber, zum Beispiel von der Verbraucherzentrale oder dem WWF Machen Sie sich bewusst, dass Fisch ein Luxusprodukt ist und schränken Sie Ihren Konsum ein. Gewusst wie Fisch ist grundsätzlich gesund. Aber weltweit sind mehr und mehr Fischarten durch Überfischung in ihrem Bestand bedroht und marine Säuger, Seevögel oder Meeresschildkröten verenden häufig als Beifang. Die meisten Aquakulturen sind keine Alternative, da Fischmehle und -öle aus Wildfang verfüttert werden, wodurch ebenfalls Druck auf die Weltmeere erzeugt wird. Fische und Meeresfrüchte sind weiterhin mit Schadstoffen und immer mehr auch durch Mikroplastik belastet, wodurch der Konsum auch aus gesundheitlicher Sicht zu überdenken ist. Es gibt auch andere gute Omega-3-Quellen wie Leinsamen, Walnüsse und bestimmte Öle wie Lein- oder Hanföl. Mit Siegel einkaufen : Insbesondere das Siegel von "Naturland" kennzeichnet nachhaltig erwirtschafteten Wildfisch aus kleinen, handwerklichen und besonders vorbildlichen Fischereien. Die Siegel von "Bioland", "Naturland" und das Biosiegel weisen auf nachhaltig erwirtschafteten Zuchtfisch hin. Die häufig anzutreffenden Siegel des und des ASC für Zuchtfisch haben zwar niedrigere Standards, so gibt es z.B. weder Vorgaben zum Tierwohl beim Fang noch zu sozialen Belangen, sind aber  trotzdem nicht zertifiziertem Fisch und Meeresfrüchten  vorzuziehen. Aufschriften oder Aufdrucke wie "delfinfreundlich", "dolphin friendly", oder auch Bilder mit durchgestrichenem Delphin sind ungeschützte Kennzeichnungen, die von Firmen ohne Prüfung verwendet werden können und weder überprüfbar noch vertrauenswürdig sind. Empfehlenswerte Fisch- und Fangarten: Empfehlenswert sind Fischarten, die nicht in ihrem Bestand gefährdet sind oder bei der Zucht nicht auf Fischmehl angewiesen sind. Nutzen Sie für eine genaue Auflistung akzeptabler Arten und Fangmethoden die Einkaufsratgeber der Verbraucherzentrale und des WWF . Beachten Sie dabei auch die Unterscheidung Fangebieten, da nicht immer der Bestand eines ganzen Gebiets bedroht ist, sondern manchmal lediglich Populationen in einem Teilgebiet. Gute Alternativen sind Friedfische und Muscheln: Zum Beispiel Karpfen, Tilapia und Welse lassen sich nachhaltig züchten, da sie mit sehr wenig oder gar keinem Fischmehl- und -öl-Zusatz im Futter auskommen. Dabei ist darauf zu achten, dass sie aus europäischer Zucht stammen, um die Klimabelastung aus Transportwegen zu minimieren. Auch Muscheln sind eine gute Alternative zu fischfressenden Zuchtfischen. Sie weisen den kleinsten ökologischen Fußabdruck auf, da sie als Filtrierer alle benötigten Nährstoffen selbst aus dem Umgebungswasser aufnehmen. Was Sie noch tun können: Kaufen Sie im Supermarkt nur Fisch und Meeresfrüchte, deren Herkunft und Fangmethode auf der Verpackung gekennzeichnet ist. Erfragen Sie diese Informationen bei Frischfisch an der Theke, falls diese Informationen nicht erkenntlich sind. Beachten Sie unsere Tipps zu Biolebensmitteln . Beachten Sie unsere Tipps zu Lebensmittelverschwendung . Essen Sie Fisch bewusst und probieren Sie auch vegetarische Alternativen aus. Beachten Sie dazu auch unsere Tipps zu klima- und umweltfreundlicher Ernährung . Hintergrund Weltweit gelten 37 Prozent der kommerziell genutzten Fischbestände als überfischt und weitere 50 Prozent als maximal genutzt (FAO 2024). Obwohl das Ziel der EU-Politik darin bestand, bis 2020 alle Bestände wiederherzustellen, werden im Nordost-Atlantik inklusive der Nordsee immer noch 32 Prozent der Bestände überfischt. Besonders dramatisch gestaltet sich die Situation in der Ostsee: von acht Fischbeständen, zu denen Daten vorliegen, befinden sich sechs außerhalb sicherer biologischer Grenzen, darunter auch Hering und Dorsch. Der Begriff Fischbestand wird dabei als Gesamtmasse einer Fischereiressource definiert. Solche Bestände werden normalerweise anhand ihres Standorts identifiziert. Laut WWF gehen etwa 40 Prozent des weltweiten Fischfangs  ungewollt in Netz. Die Beifangmenge ist abhängig von der Fangmethode und besonders hoch bei der Grundschleppnetzfischerei auf bodenlebende Arten, wie Schollen, Seezungen oder Garnelen. Zusätzlich sind Nichtzielarten wie Meeressäuger betroffen, die mitgefangen werden. Sie werden meist tot oder sterbend zurück ins Meer geworfen (DAVIES RWD et al. 2009)So werden nach Angaben der Internationalen Walfangkommission beispielsweise jährlich circa 650.000 Robben, Delfine und Wale beigefangen (WCL 2022). Damit sterben heute durch Beifang mehr Wale pro Jahr als zur Blütezeit des kommerziellen Walfangs. Laut der ⁠ OSPAR ⁠-Kommission zum Schutz der Meeresumwelt des Nordostatlantiks ist die Fischerei weiterhin eine der Hauptverursacher von Schäden an marinen wie Seeberge, Seegraswiesen oder Korallenriffe (OSPAR QSR 2023). Auch die Fischzucht (Aquakultur) trägt zur Überfischung bei: Um Fisch aus Aquakultur zu züchten, wird zusätzlich Wildfisch gefangen und verfüttert. Jährlich werden circa 20 Prozent der weltweiten Fänge zu Fischmehl und -öl verarbeitet (FAO 2018). Für die "Produktion" von nur einem Kilo Lachs können bis zu drei Kilo Fischmehl oder Fischöl nötig sein. Nach Angaben von Fischereiexperten wären 90 Prozent der Fische, die für die Herstellung von Fischmehl gefangen werden, für den menschlichen Verzehr geeignet (Cashion et al. 2017). Außerdem nehmen diese Futterfische (kleine bis mittelgroße pelagische Fischarten wie Sardinen, Sardellen oder Hering) eine wichtige Rolle in der Nahrungskette ein und sind eigentlich Hauptnahrungsquelle für Fische, Seevögel und Meeressäuger (Oceancare 2021). Aquakulturen können große Umweltschäden verursachen, wenn Chemikalien, Kunststoffabfälle, Nahrungsreste, Fischkot und Antibiotika aus den offenen Netzkäfigen in die Flüsse und Meere gelangen. Da die rasant wachsende Aquakultur viel Fläche in den Küstenregionen tropischer und subtropischer Länder vereinnahmt,  kommt es zu sozialen Konflikten. Weiterhin werden durch den Bau von Zuchtanlagen wertvolle Lebensräume wie Mangrovenwäldern verloren. Laut Schätzungen der FAO (2018) sind seit 1980 3,6 Millionen Hektar Mangrovenwälder weltweit verloren gegangen, ein wesentlicher Grund dafür sind Shrimpzuchten. Weiterhin sterben jährlich Millionen von Zuchtfischen infolge schlechter Haltungsbedingungen. Mittlerweile ist unbestritten, dass Fische fähig sind, zu leiden und Schmerz zu empfinden. Und doch sind Zuchtfische die am wenigsten geschützten Nutztiere (Oceancare 2021). Quellen: Cashion T., Le Manach F., Zeller D., Pauly D. 2017. Most fish destined for fishmeal production are food-grade fish. Https://doi.org/10.1111.faf.12209 FAO 2022. The State of World Fisheries and Aquaculture. Towards Blue Transformation. Rome, FAO. FAO 2018. The state of world fisheries and aquaculture: Meeting the sustainable development goals. Licence: CC BY-NC-SA 3.0 IGO. Rome: FAO. DAVIES RWD, et al. 2009. Defining and estimating global marine fisheries bycatch. Marine Policy, doi:10.1016/j.marpol.2009.01.003Oceancare 2021. Überfischung: Wildfisch als Fischfutter in Aquakulturen – Schweizer Detailhändler im Vergleich OSPAR QSR 2023: https://oap.ospar.org/en/ospar-assessments/quality-status-reports/qsr-2023/ WLC 2022

DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft

Das Projekt "DAM Schutz und Nutzen: Küstenfischerei, Biodiversität, räumliche Nutzung und Klimawandel - Ein partizipativer Ansatz zur Navigation der westlichen Ostsee in eine nachhaltige Zukunft" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Institut für Agrarökonomie.

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Kabeljau (20.07.2023)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Messergebnisse zur Radioaktivität in: Kabeljau (Gadus morhua) Seefisch (16.05.2023)

Messdaten zur Überwachung der Radioaktivität in der Umwelt, in Lebens- und Futtermitteln

Katrin Eder und Tobias Goldschmidt: „Wir können den Artenverlust in Europa stoppen – aber dafür brauchen wir die Naturwiederherstellungsverordnung“

Schleswig-Holsteins Umweltminister und Vorsitzender der Energieministerkonferenz Tobias Goldschmidt und die rheinland-pfälzische Umweltministerin und Vorsitzende der Umweltministerkonferenz (UMK) Katrin Eder fordern, an der Natur verursachte Schäden zu beheben. Beide setzen sich für eine rasche Verabschiedung der Wiederherstellungsverordnung (EU Nature Restoration Law) im Europäischen Parlament ein. „Eine intakte Natur sichert unsere Lebensgrundlagen. Dennoch ist ein Großteil der Natur in Europa bereits zerstört. Viele natürliche Lebensräume von Pflanzen und Tieren sind massiv beschädigt, womit viele der darin lebenden Arten vom Aussterben bedroht sind. Eine artenreiche und gesunde Natur kann den Menschen besser vor den Herausforderungen des Klimawandels schützen, etwa beim natürlichen Wasserrückhalt. Die Pläne der EU zur Wiederherstellung der Natur sind deshalb ein zentraler Schlüssel, um den Biodiversitätsverlust in Europa zu stoppen. Jetzt muss der Bund sich positionieren und die fachliche und rechtliche Umsetzung der Naturwiederherstellungsverordnung zentral in die Hand nehmen“, erklärten die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder, die im Jahr 2024 auch als Vorsitzende der Umweltministerkonferenz (UMK) amtiert, und Schleswig-Holsteins Umweltminister Tobias Goldschmidt, der in diesem Jahr den Vorsitz der Energieministerkonferenz (EnMK) innehat. Ziel der Verordnung über die Wiederherstellung der Natur ist es unter anderem, auf 20 Prozent der geschädigten Ökosysteme in Europa bis 2030 effektive Renaturierungsmaßnahmen durchzuführen. Auf diese Weise will die EU-Kommission auch Europas Verpflichtungen aus der Biodiversitätskonferenz 2022 in Montreal erfüllen. Goldschmidt und Eder sehen den Vorschlag der EU als Chance, dem Verlust der biologischen Vielfalt entgegenzutreten, Ökosysteme widerstandsfähiger zu machen und den natürlichen Klimaschutz zu stärken. Sie fordern daher eine rasche Verabschiedung des Entwurfs zur Wiederherstellungsverordnung im Europäischen Parlament und eine zügige Umsetzung der notwendigen Ziele zum Schutz unserer Lebensgrundlage. „Fragile und zerstörte Lebensräume wirken sich verheerend auf unsere heimische Landwirtschaft sowie das Klima aus. Landwirtschaft und Schutz der Ökosysteme können Hand in Hand gehen und dürfen nicht gegeneinander ausgespielt werden. Der Erhalt der biologischen Vielfalt ist die wesentliche Aufgabe unserer Generation und auch die Grundlage für eine nachhaltige Land- und Forstwirtschaft. Ich sehe den fortschreitenden Rückgang intakter Ökosysteme in der EU mit großer Sorge. Über 80 Prozent der natürlichen Lebensräume wie Wälder und Moore sind in einem schlechten Zustand. In der EU sind außerdem bereits zehn Prozent der Bienen- und Schmetterlingsarten vom Aussterben bedroht und 70 Prozent der Böden in einem schlechten Zustand. Wir brauchen jetzt klare Regelungen für einen besseren Schutz von Natur und Umwelt für Europa“, erläuterte Umweltministerin Katrin Eder. „Bei uns im Norden zeigt sich, wie brenzlig die Lage für die Natur ist – auch die Ökosysteme unserer weiten Offenlandschaften und unserer zwei Meere stehen unter hohem Nutzungsdruck des Menschen.  Die Biotope sind zerschnitten von Straßen, die meisten Moore entwässert, die Artenvielfalt leidet unter der intensiven Landwirtschaft. Und die Ostsee ist hoch belastet durch zu viele Nährstoffe, sauerstofffreie Todeszonen dehnen sich aus, die Bestände von Dorsch und Hering sind bereits zusammengebrochen, Schweinswale sind gefährdet. Diese Naturwiederherstellungsverordnung ist eine wahre Chance, um die wichtigen Biotope an Land und im Meer wieder zum Leben zu erwecken. Wir sollten sie ergreifen, bevor noch mehr Arten verschwinden. Davon profitieren auch wir Menschen – denn wir brauchen eine gesunde Natur zum Leben“, sagte Umweltminister Tobias Goldschmidt. Die Umweltministerkonferenz im Dezember 2023 hat bereits verdeutlicht, dass die EU-Verordnung eine große Chance für die Vielfalt des Lebens in Europa bedeutet. Die Konferenz hat klargemacht, dass sie in der EU-Verordnung zur Wiederherstellung der Natur die Möglichkeit sieht, dem aktuellen Verlust der biologischen Vielfalt entgegenzutreten, Ökosysteme widerstandsfähiger zu gestalten und den natürlichen Klimaschutz zu stärken. Dies haben zehn amtierende Landesumweltministerinnen und -minister in einem Schreiben vom 9. Februar 2024 an die deutschen Mitglieder im Europäischen Parlament noch einmal hervorgehoben und sich für die Verabschiedung des Verordnungsentwurfs im Europäischen Parlament ausgesprochen.

Küstenmeerforschung: Anpassung der Küstenfischerei in der westlichen Ostsee an den Klimawandel

Das Projekt "Küstenmeerforschung: Anpassung der Küstenfischerei in der westlichen Ostsee an den Klimawandel" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Forschung, Technologie und Raumfahrt. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Hamburg, Institut für marine Ökosystem- und Fischereiwissenschaften, Centrum für Erdsystemforschung und Nachhaltigkeit (CEN).

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