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Die Eiablage von Kairomones auf Cajanus cajan als verantwortlicher Faktor fuer den Heliothis armigera-Befall

Das Projekt "Die Eiablage von Kairomones auf Cajanus cajan als verantwortlicher Faktor fuer den Heliothis armigera-Befall" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Biochemie durchgeführt. Pflanzenzuechtung auf Insektenresistenz wird hauptsaechlich empirisch betrieben. Mit dem vorliegenden Projekt soll die Chemie der Wechselwirkung zwischen Nutzpflanze (Cajanus cajan) und Schadinsekt (H. armigera) mit moderner Analytik (GC-MS, Verhaltenstest) angegangen werden. Ziel ist eine direkte Beratung bei der Resistenzzuechtung. Wir konnten inzwischen die Zusammensetzung eines Kairomones aus Cajanus cajan und auch Cicer arietinum weitgehend aufklaeren;als synthetisches Gemisch lockt es Eier legende Weibchen in Fallen.

Die Bedeutung von Blattexsudats und der Kairomone fuer das Resistenzverhalten von Kichererbsen gegen Liriomyza cicerina und Heliothis armigera

Das Projekt "Die Bedeutung von Blattexsudats und der Kairomone fuer das Resistenzverhalten von Kichererbsen gegen Liriomyza cicerina und Heliothis armigera" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften, Max-Planck-Institut für Biochemie durchgeführt. Pflanzenzuechtung auf Insektenresistenz wird hauptsaechlich empirisch betrieben. Mit dem vorliegenden Projekt soll die Chemie der Wechselwirkung zwischen Nutzpflanze (Cicer arietinum) und Schadinsekt (Liriomyza cicerina, Heliothis armigera) mit moderner Analytik (HPLC) angegangen werden. Ziel ist eine direkte Beratung bei der Resistenzzuechtung. Wir konnten inzwischen die Zusammensetzung des Exsudats quantitativ aufklaeren und zeigen, dass diese von Standort und klimatischen Bedingungen stark abhaengt. Ferner wird deutlich, dass Apfelsaeure qualitativ und quantitativ der primaere Resistenzfaktor im Exsudat ist.

Biotechnische Bekaempfung von Diabrotica spp. im Maisanbau mittels Verwirrungsmethode

Das Projekt "Biotechnische Bekaempfung von Diabrotica spp. im Maisanbau mittels Verwirrungsmethode" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Gießen, Fachbereich 09 Agrarwissenschaften, Ökotrophologie und Umweltmanagement, Institut für Phytopathologie und Angewandte Zoologie, Professur für Biologischen und Biotechnischen Pflanzenschutz durchgeführt.

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