Zwischen dem Kaliningrader Gebiet der Russischen Föderation und dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit ( BMU ) besteht bereits seit mehr als zehn Jahren eine Kooperation im Umwelt- und Naturschutzbereich. Begleitend zur projektbezogenen Zu-sammenarbeit finden seit 2003 die Deutsch-Russischen Umwelttage in Kaliningrad zu unter-schiedlichen Themenschwerpunkten statt.
Die 11. Deutsch-Russischen Umwelttage im Gebiet Kaliningrad fanden am 29.-30.Oktober 2014 statt und wurden durch das Bundesministerium für Umweltschutz, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit der Bundesrepublik Deutschland ( BMUB ) und durch die Regierung des Gebiets Kaliningrad der Russischen Föderation gemeinsam veranstaltet. Die inhaltlichen Schwerpunkte der diesjährigen Umwelttage, die in drei parallel laufenden Seminaren abgehandelt wurden, umfassten folgende Themen: Seminar I: Energieeffizienz und Energieeinsparung im kommunalen Sektor: energieeffiziente Modernisierung von Gebäuden und Straßenbeleuchtung, Seminar II: Grenzüberschreitende Biosphärenreservate als Modellregionen nachhaltiger Regionalentwicklung (am Beispiel des Naturschutzgebietes „Naturpark Wischtynezki“), Seminar III: Nachhaltige Stadt- und Flächenentwicklung. Veröffentlicht in Dokumentationen | 06/2015.
Das Projekt "Naturschutz und Tourismus auf der Frischen und Kurischen Nehrung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BTE Tourismus- und Regionalberatung durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: Die Vorstudie diente dazu, - vorliegende Daten, Studien, Konzepte und Projekte mit Relevanz für Naturschutz und Tourismus auf der Frischen und Kurischen Nehrung in den drei Ländern zu recherchieren, zu sichten und auszuwerten, - die aktuelle Situation für Naturschutz und Tourismus sowie den Stand der planerischen bzw. konzeptionellen Vorstellungen für die Nehrungen in den drei Ländern in einer ersten Übersicht darzustellen, - darauf aufbauend, gemeinsam mit den relevanten Akteuren in den drei Ländern Schlüsselprojekte für die Entwicklung naturverträglicher Tourismusformen zu identifizieren, - Prioritäten für die in der Hauptstudie auszuarbeitenden konzeptionellen Vertiefungen bzw. Schlüsselprojekte festzulegen. Darstellung der Arbeitsschritte und der angewandten Methoden: Für die Erarbeitung der Vorstudie waren Vor-Ort-Erkundungen in Polen, Russland und Litauen ebenso erforderlich, wie persönliche Gespräche mit den Verantwortlichen für Naturschutz und Tourismus der jeweiligen regionalen und lokalen Administrationen, der Schutzgebietsverwaltungen sowie von nichtstaatlichen Naturschutz- und Tourismusorganisationen. Folgende Vor-Ort-Termine wurden unternommen: - Teilnahme an der Konferenz 'Agrotourismus im Oblast Kaliningrad' und der Tourismusmesse Jantour - Auftaktveranstaltung, Teilnahme und Präsentation des Vorhabens - Termine mit der EU Delegation, dem staatlichen Dezernat für Tourismus (in Litauen), mit der Stadt- und Nationalparkverwaltung von Neringa, mit der Gebietsverwaltung der Region Klaipeda - Termine in Elblag mit dem Vorsitzenden und dem Direktor des kommunalen Zweckverbandes der Gemeinden des Frischen Haffufers und mit der Direktorin des Landschaftsparks 'Frische Nehrung' - Termin mit der Gebietsverwaltung in Kaliningrad; mit Vertretern der Militärgewerkschaft in Baltijsk; - Termin mit dem Leiter des Projektes 'Umweltbildung und naturverträglicher Tourismus auf der Kurischen Nehrung, Region Kaliningrad' des World Wide Fund for Nature (WWF). Vorliegende Studien, Konzepte und Projekte mit Relevanz für Naturschutz und Tourismus in drei Ländern wurden recherchiert, gesichtet und ausgewertet. Des Weiteren wurden potenzielle Finanzierungsquellen für mögliche zukünftige Projekte recherchiert und in Gesprächen vor Ort erkundet. Fazit: Der inhaltliche Schwerpunkt der weiteren Bearbeitung des Vorhabens soll auf die Umsetzungsunterstützung bestehender Projektinitiativen gelegt werden, die sich aus den Ergebnissen der Vorstudie ableiten und die zuvor genannten Kriterien erfüllen. Mit der Durchführung bzw. Unterstützung der ausgesuchten Schlüsselprojekte wird das Ziel verfolgt, die Kooperation der drei Partnerländer sowie der jeweiligen Akteure untereinander zu fördern. Durch die dabei gewonnenen Kooperationserfahrungen soll zukünftig die Initiierung und Durchführung grenzübergreifender Projekte erleichtert werden.
Das Projekt "Landschaftsplanung für das Gebiet Kaliningrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung insb. Landschaftspflegerische Begleitplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe des Instrumentes der Landschaftsplanung eine Grundlage für eine ökologisch orientierte Landnutzungsplanung für das Kaliningrader Gebiet zu erarbeiten und diese in Teilregionen umzusetzen. Dabei sollen sowohl die russische Gesetzgebung als auch umweltrelevante EU-Richtlinien, wie z.B. die Landschaftskonvention, die FFH-Richtlinie, Richtlinie über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme, Wasserrahmenrichtlinie und internationale Abkommen, wie z.B. die Rio-Konvention als Grundlage einer nachhaltigen Entwicklung berücksichtigt werden. Der Planungs- und Umsetzungsprozess soll von möglichst vielen wichtigen Akteuren begleitet und gestaltet werden. Dazu gehören Vertreter aus Behörden der unterschiedlichen Ebenen (Raum- und Fachplanung), Politik, kommunaler Selbstverwaltung ebenso, wie Vertreter aus NGOs, Bevölkerung, Wirtschaft und Wissenschaft. Verschiedene deutsche und russische Institutionen mit Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Russland auf dem Gebiet des Umweltschutzes übernehmen eine Beratungsfunktion. Durch den weit gefassten Kreis der Beteiligten werden eine möglichst breite Akzeptanz der Planung und damit eine hohe Effizienz der eingesetzten Mittel angestrebt. Nicht zuletzt wird darüber ein wichtiger Beitrag zum Demokratisierungsprozess und zur Stabilisierung der Gesellschaft geleistet.
Das Projekt "Erstellung eines deutsch-englisch-russischen erklärenden Wörterbuches zum Naturschutz und Landschaftsplanung unter Berücksichtigung von EU-Rechtsvorschriften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Berlin, Institut für Landschafts- und Umweltplanung, Fachgebiet Landschaftsplanung insb. Landschaftspflegerische Begleitplanung und Umweltverträglichkeitsprüfung durchgeführt. Seit der Verabschiedung des deutsch-russischen Umweltschutzabkommens im Jahr 1992 hat die Kooperation beider Länder auf diesem Gebiet einen starken Aufschwung genommen. Zahlreiche gemeinsame Forschungsvorhaben und umsetzungsorientierte Projekte wurden realisiert. So konnten z.B. mit deutscher Hilfe unter Führung der Russischen Akademie der Wissenschaften für Modellgebiete in der Baikalseeregion erstmals Landschaftspläne erstellt und teilweise umgesetzt werden. Behördliche und wissenschaftliche Einrichtungen beider Länder stehen im intensiven Austausch. In der Gemeinsamen Strategie der Europäischen Union für Russland (Köln 1999) hat sich der Europäische Rat für eine intensive Zusammenarbeit der EU mit Russland im Umweltschutz ausgesprochen. Dabei sollen insbesondere in Gebieten im Nachbarbereich der sich erweiternden Europäischen Union die Wasser- und Luftverschmutzung verringert, der Umweltschutz verbessert und die Förderung einer nachhaltigen Nutzung der natürlichen Ressourcen unterstützt werden. Darüber hinaus soll die schrittweise Angleichung der Rechtsvorschriften mit Umweltbezug an EU-Recht sowie die striktere Durchsetzung der nationalen Umweltvorschriften gefördert werden. Die Mitteilung der EU-Kommission über die Zusammenarbeit der EU mit Russland im Umweltschutz (Brüssel 2001) hebt als eine der zentralen Aufgaben die Verbesserung der Methoden der Bodennutzung und die Entwicklung einer schonenden Landnutzung hervor. Die Umweltsituation im Kaliningrader Gebiet ist, wie in weiten Teilen Gesamtrusslands, als problematisch einzuschätzen. Die räumliche Entwicklung des Kaliningrader Gebietes wird bisher auf Grundlage kaum koordinierter Fachpläne (z.B. des Städtebaus, der Landwirtschaft) weitgehend ohne Berücksichtigung der ökologischen Anforderungen verwirklicht. Das Territoriale Komplexschema zur städtebaulichen Entwicklung des Kaliningrader Gebietes und seiner Teilflächen aus dem Jahr 2003 bezieht ökologische Aspekte der räumlichen Planung nur unzureichend ein und steht z.B. im Widerspruch zur Naturschutzplanung des WWF für das Kaliningrader Gebiet (2003). Eine ressourcenschonende Landnutzung kann über die bisherigen Planungen nicht verwirklicht werden. Viele wirtschaftliche Aktivitäten gefährden aus Sicht des Naturschutzes hochwertige Flächen, u. a. auch bestehende Schutzgebiete. Ziel des Projektes ist es, mit Hilfe des Instrumentes der Landschaftsplanung eine Grundlage für eine ökologisch orientierte Landnutzungsplanung für das Kaliningrader Gebiet zu erarbeiten und diese in Teilregionen umzusetzen. Dabei sollen sowohl die russische Gesetzgebung als auch umweltrelevante EU-Richtlinien, wie z.B. die Landschaftskonvention, die FFH-Richtlinie, Richtlinie über die Prüfung der Umweltauswirkungen bestimmter Pläne und Programme, Wasserrahmenrichtlinie und internationale Abkommen, wie z.B. die Rio-Konvention als Grundlage einer nachhaltigen Entwicklung berücksichtigt werden. Der Planungs- und Umsetzungsprozess soll von möglichst vielen wichtigen Akt
Das Projekt "2. Deutsch-Russisches Umweltbildungsseminar im Kaliningrader Gebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein Umweltschule in Europa Niedersachsen e.V. durchgeführt.
Das Projekt "Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Deutsch-Russischen Umwelttage 2011 im Kaliningrader Gebiet" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von BTE Tourismus- und Regionalberatung durchgeführt.
Das Projekt "Entwicklung einer nachhaltigen und umweltgerechten Landwirtschaft unter dem besonderen Aspekt der Förderung der guten fachlichen Praxis im Rayon Slawsk" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Förderverein der Partenschaft der Landkreise Grafenschaft Bentheim-Slavsk e.V. durchgeführt. Vermittlung von Fach- und Schlüsselqualifikationen in dem Bereich nachhaltiger umweltgerechter Landwirtschaft in Form einer sinnvollen Verknüpfung von Theorie und Praxis, - Schulung und Förderung von Agrar-Multiplikatoren, - Aufbau und Vertiefung von Lernort- und Beratungskooperationen zur Installierung einer praxisorientierten umweltbezogenen Ausbildung sowie einer Plattform für vielfältige Kommunikationsanlässe bzw. Kommunikationsprozesse, - Schaffung eines Fonds zur Unterstützung von handlungsorientierten Projekten mit russischen Fermern oder Landarbeitern, die der Förderung einer umweltschonenden Landnutzung dienen, - Zusammenarbeit im Rahmen eines Netzwerkes mit russischen und ausländischen Einrichtungen, die die Absicht verfolgen sich im Kaliningrader Gebiet im Bereich umweltschonender Landnutzung bzw. des vor- und nachgelagerten Bereichs zu engagieren.
Das Projekt "Demonstration einer dezentralen Pflanzenkläranlage am Beispiel des Salem Kinder- und Jugenddorfes Regenbogen in der Oblast Kaliningrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Salem International gGmbH durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In den ländlichen Regionen Russlands werden die Abwässer praktisch unbehandelt in die Gewässer oder ins Grundwasser abgeleitet. Viele vorhandene Kläranlagen sind veraltet, baufällig und meist nicht mehr in Betrieb. Pflanzenkläranlagen haben sich im deutschsprachigen Raum als einfaches und effizientes Verfahren der Abwasserreinigung in ländlichen Gebieten bewährt und gehören zu den anerkannten Regeln der Abwassertechnik. Das Projekt hatte zum Ziel, die Technik der Abwasserreinigung in Pflanzenkläranlagen im russischen Sprachraum zu demonstrieren. Die Herstellung mit örtlichen Mitteln, der zuverlässige Betrieb und die günstigen Betriebskosten prädestinieren sie auch für den Einsatz in ländlichen Gemeinden, Gewerbebetrieben und abgelegenen sozialen/touristischen Einrichtungen Russlands. 2005 ist mit Projektmitteln von DBU und BMU die erste Pflanzenkläranlage (als Feuchtgebietskläranlage) im Oblast Kaliningrad hergestellt worden. Mit dem in diesem Projekt vorgesehenen zweiten Pflanzenkläranlagentyp (Bodenfilter mit weitergehender Abwasserreinigung) sollte ein weiteres Pilotprojekt realisiert werden. Fazit: In den russischen Gemeinden und kleinen Städten besteht ein großer Bedarf an einfachen, effektiven und kostengünstigen Kläranlagen, um die Lebensqualität der Bevölkerung durch Verringerung der Gesundheitsrisiken (Badegewässer, Trinkwasser) zu verbessern. Während in Deutschland und anderen europäischen Ländern die Anwendung der naturnahen Klärverfahren standardisiert ist, liegen in Russland wenig Erfahrungen mit natürlichen Abwasserreinigungsverfahren vor. Wegen ihrer einfachen, mit örtlichen Mitteln herstellbaren Bauweise und den geringen Betriebskosten sind diese Anlagen für den Einsatz zur Verbesserung der Ortshygiene, der Gewässerqualität sowie niedrigen Betriebskosten im ländlichen Raum und Städten bis zu 20.000 Einwohnern prädestiniert. Die Umsetzung des Projektes zeigte, dass russische Firmen die Bauausführung dieses einfachen Klärverfahrens umsetzen können. Der planerische und organisatorische Aufwand war insgesamt größer als in Deutschland. Die russischen Fachleute aus Baufirmen, Ingenieurbüros und den Umweltverwaltungen merkten an, dass für die Herstellung weiterer naturnaher Kläranlagen eine russische technische Richtlinie für Planung und Betrieb erforderlich sei. Andernfalls sei eine zukünftige Genehmigung durch die russischen Baubehörden nicht zu erwirken.
Das Projekt "Demonstration eines Verfahrens zur Nachbehandlung von unzureichend aufbereitetem Leitungswasser oder Grundwasser am Beispiel der autarken Versorgung eines Kinderheims in Bagratijonowsk/Oblast Kaliningrad" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Malteser Hilfsdienst Alfhausen durchgeführt. Zielsetzung und Anlass des Vorhabens: In einigen Regionen Osteuropas (Polen, Russland) werden stark reduzierte Grundwässer (der Sauerstoff ist dort aufgezehrt) mit nur unzulänglichen Methoden aufbereitet, so dass Probleme, wie starke Verschmutzung des Wassers mit Trübstoffen und Partikeln oder mikrobiellen Krankheitserregern, auftreten. Die in reduziertem Grundwasser vorkommenden Inhaltsstoffe Schwefelwasserstoff, Eisen, Mangan und Ammonium lassen sich mit konventionellen erprobten Verfahren in der Regel jedoch gut entfernen. Wird ein solches Wasser ohne oder mit ungenügender Aufbereitung in ein Trinkwasserverteilungssystem eingespeist, bilden sich dort massive Ablagerungen aus Eisen- und Manganoxiden, die bis in die Haushalte gelangen. Dann wird mikrobiologisch nicht einwandfreies Trinkwasser verteilt, das ohne eine weitergehende Aufbereitung nicht desinfizierbar ist. Im Rahmen des Projektes sollte erstmals in der russischen Oblast Kaliningrad am Beispiel des Kinderheims in Bagratijonowsk eine technisch einfache, robuste dezentrale Trinkwasseraufbereitungsanlage zur mehrfachen Filterung und Desinfektion demonstriert werden, mit der die Versorgung der Menschen mit einwandfreiem Leitungswasser (nach deutscher TrinkwV 2001) erreicht werden kann. Der Schwerpunkt lag hierbei auf der effektiven Nachbehandlung ungenügend aufbereiteten Grundwassers und dem Verzicht auf die Desinfektion mit Chlor. Im Projekt sollte die Anlage im Kinderheim von den Projektpartnern installiert und gemeinsam mit den örtlichen Gesundheitsstellen, dem örtlichen Wasserversorger und der TU Kaliningrad betrieben und beprobt werden. Fazit: Mit dem eingesetzten Aufbereitungsverfahren konnte eine einwandfreie Trinkwasserbeschaffenheit für die Einspeisung in das Hausnetz bereitgestellt werden. Über einen Zeitraum von vier Jahren wurde die Anlage ausschließlich vom Hausmeister gewartet und es traten keine Störungen auf. Da die Stadtwasserbeschaffenheit insbesondere bzgl. Hygiene und Ammoniumkonzentration besser war als erwartet, war die Anlage für diese Beschaffenheit dann um eine bis zwei Aufbereitungsstufen überdimensioniert. Dies führte zu Aufbereitungskosten, die in der Region sehr wahrscheinlich nicht realisierbar sind. Unter Berücksichtigung der Erkenntnisse und der daraus abgeleiteten Empfehlungen (genauere Prüfung der örtlichen Situation und möglichst Bau einer einfacheren Anlage, einfache aber wirkungsvolle Veränderung der Detailkonstruktion zur Spülbarkeit der Filter, Vermeidung von Schwitzwasserbildung, ggf. Nutzung russischer Installationskomponenten) kann eine vereinfachte Anlage dieses Typs jedoch die erforderliche Aufbereitung an vielen Stellen zu sehr wahrscheinlich auch tragbaren Kosten leisten. Letztendlich bleibt jedoch anzumerken, dass eine zentrale Aufbereitung und Verteilung eines einwandfreien Trinkwassers die bei weitem wünschenswertere Variante wäre