Das Projekt "Teilprojekt 2: Herstellung und Optimierung des Zementklinkers" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von IBU - tec advanced materials AG durchgeführt. Einen maßgeblichen Anteil an den gesamten anthropogenen CO2-Emissionen hat mit ca. 20% der Sektor Industrie, wobei ca. 5% auf die Zementindustrie entfallen. Letztgenannte Emissionen haben ihre Ursache zum einen im prozessbedingten Verbrauch von Brennstoffen und Energie (ca. 40%), vor allem aber im Einsatz von primärem Kalkstein bei der Herstellung des Zementklinkers (ca. 60%). Ein Material, das bisher als Rohmehlkomponente und potentiellem Ersatz für primären Kalkstein kaum Beachtung fand, ist der hydratisierte, erhärtete Zementstein in Altbeton, sogenannter RCP (Recycled Concrete Paste). Das Verbundvorhaben K4 hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Rohstoff zur Herstellung kalkarmer belitischer Klinker und darauf basierender Zemente nutzbar zu machen. Die hierbei erzielten Minderungen der CO2-Emissionen wären beachtlich und würden zusätzlich zur Primärressourceneinsparung einen substantiellen Beitrag der Zementindustrie zur direkten Vermeidung von CO2 (Carbon Direct Avoidance) liefern. Es ist weiterhin zentrales Anliegen von K4, durch optimierte Betontechnologie das hohe CO2-Aufnahmepotential dieser bereits CO2-armen belitischen Zemente bei der groß-industriellen Herstellung von karbonatisierungsgehärteten Betonsteinprodukten maximal auszunutzen. Somit würde die Verwendung von RCP als Kalksteinsubstitut nicht nur dazu beitragen die CO2-Emissionen bei der Klinkerherstellung zu verringern, sondern als karbonatisierungsaffine Zementkomponente auch noch dazu, das emittierte CO2 als thermodynamisch stabiles Kalziumkarbonat dauerhaft einzubinden. Durch seine Weiterentwicklung aus dem Labor- in den großtechnischen Maßstab legt K4 den technologischen Grundstein für eine Umsetzung des Konzepts in marktreife Lösungen mit signifikant gesteigerter Produktivitätsrate.
Das Projekt "Teilprojekt 5: Umsetzung im Industriellen Maßstab" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Lithonplus GmbH & Co. KG durchgeführt. Einen maßgeblichen Anteil an den gesamten anthropogenen CO2-Emissionen hat mit ca. 20% der Sektor Industrie, wobei ca. 5% auf die Zementindustrie entfallen. Letztgenannte Emissionen haben ihre Ursache zum einen im prozessbedingten Verbrauch von Brennstoffen und Energie (ca. 40%), vor allem aber im Einsatz von primärem Kalkstein bei der Herstellung des Zementklinkers (ca. 60%). Ein Material, das bisher als Rohmehlkomponente und potentiellem Ersatz für primären Kalkstein kaum Beachtung fand, ist der hydratisierte, erhärtete Zementstein in Altbeton, sogenannter RCP (Recycled Concrete Paste). Das Verbundvorhaben K4 hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Rohstoff zur Herstellung kalkarmer belitischer Klinker und darauf basierender Zemente nutzbar zu machen. Die hierbei erzielten Minderungen der CO2-Emissionen wären beachtlich und würden zusätzlich zur Primärressourceneinsparung einen substantiellen Beitrag der Zementindustrie zur direkten Vermeidung von CO2 (Carbon Direct Avoidance) liefern. Es ist weiterhin zentrales Anliegen von K4, durch optimierte Betontechnologie das hohe CO2-Aufnahmepotential dieser bereits CO2-armen belitischen Zemente bei der groß-industriellen Herstellung von karbonatisierungsgehärteten Betonsteinprodukten maximal auszunutzen. Somit würde die Verwendung von RCP als Kalksteinsubstitut nicht nur dazu beitragen die CO2-Emissionen bei der Klinkerherstellung zu verringern, sondern als karbonatisierungsaffine Zementkomponente auch noch dazu, das emittierte CO2 als thermodynamisch stabiles Kalziumkarbonat dauerhaft einzubinden. Durch seine Weiterentwicklung aus dem Labor- in den großtechnischen Maßstab legt K4 den technologischen Grundstein für eine Umsetzung des Konzepts in marktreife Lösungen mit signifikant gesteigerter Produktivitätsrate.
Das Projekt "CO2-arme Herstellung des Klinkerminerals Dicalciumsilikat aus Recycling-Baustoffen (R-Zement)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Technische Chemie durchgeführt. Etwa 35 % der industriellen CO2 Emissionen Baden-Württembergs entfallen auf die Zementherstellung. Zwei Drittel dieser Emissionen stammen aus der Entsäuerung des natürlichen Rohstoffs Kalk. Im Sinne des Klimaschutzes wäre es daher sinnvoll, den Rohstoff Kalk durch bereits weitgehend CO2-freie, zementhaltige Reststoffe aus dem Baustoffrecycling zu ersetzen. Ziel des Projektes ist es, ein neu entwickeltes Verfahren, das dieses ermöglicht, im Pilotmaßstab zu optimieren. Das Verfahren erzeugt das Klinkermineral Dicalciumsilikat. Dicalciumsilikatklinker könnte als Hauptbestandteil von europäischen Normalzementen eingesetzt werden. Weiterhin ist Dicalciumsilikat je nach erzeugter Qualität als Rohstoff für die Herstellung von Porenbeton oder Kalksandstein bzw. als Rohstoff für die Herstellung kalkarmer Recyclingzemente geeignet. Relativ zu Portlandzement ist für kalkarmen Recyclingzement eine abgeschätzte Senkung der CO2 Emission von bis zu 75 % möglich. Freigesetztes CO2 fällt in konzentrierter Form an und kann z.B. zur Methanisierung oder zur Karbonatisierungshärtung von Betonzuschlag genutzt werden. Im Rahmen der Projektlaufzeit soll die Technologie in einer Pilotanlage aufgebaut und mit realen Recyclingprodukten betrieben, optimiert und demonstriert werden. Die Pilotanlage besteht aus Einrichtungen zum Mischen und Aufmahlen der Rohstoffe sowie zur Aufbereitung des Produkts. Zentrale Komponente ist ein in einer CO2-Atmosphäre betriebener Drehrohrofen zum Brennen des Dicalciumsilikats. Weiterhin wird die Qualität des hergestellten Dicalciumsilikats demonstriert. Grundlegende Fragen zur Energieeffizienz, Standfestigkeit und Wirtschaftlichkeit werden ebenfalls betrachtet. Das produzierte Dicalciumsilikat ist je nach erzeugter Qualität potentiell direkt als Zement einsetzbar oder kann als Rohstoff für die Herstellung von Porenbeton oder Kalksandstein eingesetzt werden. Im Projekt wird somit die gesamte stoffliche Prozesskette vom bisher nicht verwertbaren realen Altbaustoff bis zum Recyclingzement im Pilotmaßstab abgebildet. Die Technologie soll insbesondere skalierbar und in Bezug auf die Einsatzstoffe flexibel sein, um den Betrieb kleinerer dezentraler Anlagen zu ermöglichen. Die realen Ressourceneffizienz-Effekte (insbesondere die Reduktion des Kalkbedarfs und die Reduktion der zu deponierenden Baureststoffe) sowie die reale erreichbare CO2-Reduktion werden im Pilotmaßstab ermittelt.
Das Projekt "Kalkzustand Schleswig-Holsteinischer Boeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Fachhochschule Kiel, Fachbereich Landbau durchgeführt. Boeden unterliegen von Natur aus staendigen Saeureeintraegen, die durch menschliches Wirken (Duengung, saurer Regen) verstaerkt werden. Boeden versauern damit im Laufe der Zeit, und die Standortbedingungen aendern sich (z.B. Fruchtbarkeit, Naehrstoffgehalte, Gefuegestabilitaet, Vegetationsform). Diese Aenderungen geschehen i.d.R. sehr langsam und werden deshalb kaum bemerkt und beachtet und deshalb auch nicht immer durch Kalkung ausgeglichen. Wird die Saeurepufferkapazitaet von Boeden ueberschritten, koennen jedoch deutliche Aenderungen eintreten. Der Zustand des Puffersystems Boden wird durch die ueblichen Verfahren der Bodenuntersuchung nur unzureichend erfasst. In einem einjaehrigen Projekt wurden nun ca. 800 Bodenproben aus allen Teilen Schleswig-Holsteins von Flaechen unterschiedlicher Nutzung gezogen. Die Proben werden nach den ueblichen Verfahren der Bodenuntersuchung (ph-Wert, Kalkgehalt, Kalkbedarf, Bodenart etc.), zusaetzlich auf ihre KAK sowie die Austauscherbelegung untersucht, um auch verborgenen Kalkmangel feststellen zu koennen. Ein Abschlussbericht wird 1997 vorliegen.
Das Projekt "Teilprojekt 6: Prüfung und Bewertung der Produktleistungsfähigkeit inkl. ökologische und ökonomische Lebenszyklusanalysen." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität München, Ingenieurfakultät Bau Geo Umwelt, Lehrstuhl für Werkstoffe und Werkstoffprüfung im Bauwesen durchgeführt. Einen maßgeblichen Anteil an den gesamten anthropogenen CO2-Emissionen hat mit ca. 20% der Sektor Industrie, wobei ca. 5% auf die Zementindustrie entfallen. Letztgenannte Emissionen haben ihre Ursache zum einen im prozessbedingten Verbrauch von Brennstoffen und Energie (ca. 40%), vor allem aber im Einsatz von primärem Kalkstein bei der Herstellung des Zementklinkers (ca. 60%). Ein Material, das bisher als Rohmehlkomponente und potentiellem Ersatz für primären Kalkstein kaum Beachtung fand, ist der hydratisierte, erhärtete Zementstein in Altbeton, sogenannter RCP (Recycled Concrete Paste). Das Verbundvorhaben K4 hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Rohstoff zur Herstellung kalkarmer belitischer Klinker und darauf basierender Zemente nutzbar zu machen. Die hierbei erzielten Minderungen der CO2-Emissionen wären beachtlich und würden zusätzlich zur Primärressourceneinsparung einen substantiellen Beitrag der Zementindustrie zur direkten Vermeidung von CO2 (Carbon Direct Avoidance) liefern. Es ist weiterhin zentrales Anliegen von K4, durch optimierte Betontechnologie das hohe CO2-Aufnahmepotential dieser bereits CO2-armen belitischen Zemente bei der großindustriellen Herstellung von karbonatisierungsgehärteten Betonsteinprodukten maximal auszunutzen. Somit würde die Verwendung von RCP als Kalksteinsubstitut nicht nur dazu beitragen, die CO2-Emissionen bei der Klinkerherstellung zu verringern, sondern als karbonatisierungsaffine Zementkomponente auch noch dazu, das emittierte CO2 als thermodynamisch stabiles Kalziumkarbonat dauerhaft einzubinden. Durch seine Weiterentwicklung aus dem Labor in den großtechnischen Maßstab legt K4 den technologischen Grundstein für eine Umsetzung des Konzepts in marktreife Lösungen mit signifikant gesteigerter Produktivitätsrate.
Das Projekt "Gewaesserversauerung in der Bundesrepublik Deutschland" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Hohenheim, Institut für Landschafts- und Pflanzenökologie durchgeführt. Durch chemische, physikalische und biologische Methoden soll ein Ueberblick ueber die Versauerung von kalkarmen Gewaessern im suedwestdeutschen Raum geschaffen werden. Darueber hinaus wird die internationale Literatur zu diesem Thema ausgewertet und fuer das Bundesumweltamt aufbereitet. Fuer eine Arbeitsgruppe des Umweltbundesamtes werden analytische und konzeptionelle Fragestellungen aufgearbeitet. Die Tagungen der Arbeitsgruppe werden mit vor- und nachbereitet.
Das Projekt "Teilprojekt 3: Entschlüsselung von Karbonatisierungs- und Hydratisierungsmechanismen kalkarmer Zementklinker." wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Erlangen-Nürnberg, GeoZentrum Nordbayern, Lehrstuhl für Mineralogie durchgeführt. Einen maßgeblichen Anteil an den gesamten anthropogenen CO2-Emissionen hat mit ca. 20% der Sektor Industrie, wobei ca. 5% auf die Zementindustrie entfallen. Letztgenannte Emissionen haben ihre Ursache zum einen im prozessbedingten Verbrauch von Brennstoffen und Energie (ca. 40%), vor allem aber im Einsatz von primärem Kalkstein bei der Herstellung des Zementklinkers (ca. 60%). Ein Material, das bisher als Rohmehlkomponente und potentiellem Ersatz für primären Kalkstein kaum Beachtung fand, ist der hydratisierte, erhärtete Zementstein in Altbeton, sogenannter RCP (Recycled Concrete Paste). Das Verbundvorhaben K4 hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Rohstoff zur Herstellung kalkarmer belitischer Klinker und darauf basierender Zemente nutzbar zu machen. Die hierbei erzielten Minderungen der CO2-Emissionen wären beachtlich und würden zusätzlich zur Primärressourceneinsparung einen substantiellen Beitrag der Zementindustrie zur direkten Vermeidung von CO2 (Carbon Direct Avoidance) liefern. Es ist weiterhin zentrales Anliegen von K4, durch optimierte Betontechnologie das hohe CO2-Aufnahmepotential dieser bereits CO2-armen belitischen Zemente bei der groß-industriellen Herstellung von karbonatisierungsgehärteten Betonsteinprodukten maximal auszunutzen. Somit würde die Verwendung von RCP als Kalksteinsubstitut nicht nur dazu beitragen die CO2-Emissionen bei der Klinkerherstellung zu verringern, sondern als karbonatisierungsaffine Zementkomponente auch noch dazu, das emittierte CO2 als thermodynamisch stabiles Kalziumkarbonat dauerhaft einzubinden. Durch seine Weiterentwicklung aus dem Labor- in den großtechnischen Maßstab legt K4 den technologischen Grundstein für eine Umsetzung des Konzepts in marktreife Lösungen mit signifikant gesteigerter Produktivitätsrate.
Das Projekt "Teilprojekt 1: Grundlegende Untersuchungen zur Karbonatisierungseffizienz und Systemoptimierung für maximale Karbonatisierung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von HeidelbergCement AG durchgeführt. Einen maßgeblichen Anteil an den gesamten anthropogenen CO2-Emissionen hat mit ca. 20% der Sektor Industrie, wobei ca. 5% auf die Zementindustrie entfallen. Letztgenannte Emissionen haben ihre Ursache zum einen im prozessbedingten Verbrauch von Brennstoffen und Energie (ca. 40%), vor allem aber im Einsatz von primärem Kalkstein bei der Herstellung des Zementklinkers (ca. 60%). Ein Material, das bisher als Rohmehlkomponente und potentiellem Ersatz für primären Kalkstein kaum Beachtung fand, ist der hydratisierte, erhärtete Zementstein in Altbeton, sogenannter RCP (Recycled Concrete Paste). Das Verbundvorhaben K4 hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Rohstoff zur Herstellung kalkarmer belitischer Klinker und darauf basierender Zemente nutzbar zu machen. Die hierbei erzielten Minderungen der CO2-Emissionen wären beachtlich und würden zusätzlich zur Primärressourceneinsparung einen substantiellen Beitrag der Zementindustrie zur direkten Vermeidung von CO2 (Carbon Direct Avoidance) liefern. Es ist weiterhin zentrales Anliegen von K4, durch optimierte Betontechnologie das hohe CO2-Aufnahmepotential dieser bereits CO2-armen belitischen Zemente bei der groß-industriellen Herstellung von karbonatisierungsgehärteten Betonsteinprodukten maximal auszunutzen. Somit würde die Verwendung von RCP als Kalksteinsubstitut nicht nur dazu beitragen die CO2-Emissionen bei der Klinkerherstellung zu verringern, sondern als karbonatisierungsaffine Zementkomponente auch noch dazu, das emittierte CO2 als thermodynamisch stabiles Kalziumkarbonat dauerhaft einzubinden. Durch seine Weiterentwicklung aus dem Labor- in den großtechnischen Maßstab legt K4 den technologischen Grundstein für eine Umsetzung des Konzepts in marktreife Lösungen mit signifikant gesteigerter Produktivitätsrate.
Das Projekt "Teilprojekt 4: Entwicklung der Anlagentechnik zur gezielten Karbonatisierungshärtung - Bereitstellung Pilotanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Kraft Curing Systems GmbH durchgeführt. Einen maßgeblichen Anteil an den gesamten anthropogenen CO2-Emissionen hat mit ca. 20% der Sektor Industrie, wobei ca. 5% auf die Zementindustrie entfallen. Letztgenannte Emissionen haben ihre Ursache zum einen im prozessbedingten Verbrauch von Brennstoffen und Energie (ca. 40%), vor allem aber im Einsatz von primärem Kalkstein bei der Herstellung des Zementklinkers (ca. 60%). Ein Material, das bisher als Rohmehlkomponente und potentiellem Ersatz für primären Kalkstein kaum Beachtung fand, ist der hydratisierte, erhärtete Zementstein in Altbeton, sogenannter RCP (Recycled Concrete Paste). Das Verbundvorhaben K4 hat sich zum Ziel gesetzt, diesen Rohstoff zur Herstellung kalkarmer belitischer Klinker und darauf basierender Zemente nutzbar zu machen. Die hierbei erzielten Minderungen der CO2-Emissionen wären beachtlich und würden zusätzlich zur Primärressourceneinsparung einen substantiellen Beitrag der Zementindustrie zur direkten Vermeidung von CO2 (Carbon Direct Avoidance) liefern. Es ist weiterhin zentrales Anliegen von K4, durch optimierte Betontechnologie das hohe CO2-Aufnahmepotential dieser bereits CO2-armen belitischen Zemente bei der groß-industriellen Herstellung von karbonatisierungsgehärteten Betonsteinprodukten maximal auszunutzen. Somit würde die Verwendung von RCP als Kalksteinsubstitut nicht nur dazu beitragen die CO2-Emissionen bei der Klinkerherstellung zu verringern, sondern als karbonatisierungsaffine Zementkomponente auch noch dazu, das emittierte CO2 als thermodynamisch stabiles Kalziumkarbonat dauerhaft einzubinden. Durch seine Weiterentwicklung aus dem Labor- in den großtechnischen Maßstab legt K4 den technologischen Grundstein für eine Umsetzung des Konzepts in marktreife Lösungen mit signifikant gesteigerter Produktivitätsrate.
Das Projekt "Tagschmetterlinge und ihre Parasitoide auf fragmentierten Kalkmagerrasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Göttingen, Fakultät für Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrarökologie durchgeführt.
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