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Plakat: 10 Jahre Boden des Jahres 2005 - 2014

Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden. Veröffentlicht in Flyer und Faltblätter.

Boden des Jahres 2009 ist der Kalkmarsch

Boden des Jahres 2009 ist der Kalkmarsch. Der Schirmherr für den Boden des Jahres 2009 ist Dr. Christian von Boetticher, Minister für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holstein. Der Boden des Jahres ist eine Gemeinschaftsaktion der DBG und des BVB, gefördert vom Umweltbundesamt Dessau.

Boden – Wir alle stehen drauf!

Nr.: 10/2012 Halle (Saale), 03.12.2012 Boden – Wir alle stehen drauf! Noch zu wenig wird die Bedeutung des Bodens als Grundlage jeglichen Le- bens zur Kenntnis genommen. Der 5. Dezember ist der Weltbodentag und seit nunmehr 10 Jahren ein inter- nationaler Aktionstag. Die Wahl fiel auf den Geburtstag des thailändischen Königs, der den Aktionstag während des 17. Weltkongresses der Internationalen Bodenkundlichen Union offiziell einweihte. Im Mittelpunkt die- ses Jahrestages steht die Bedeutung der natürlichen Ressource Boden und das Ziel von weltweit 60.000 Bodenwissenschaftlern, eine allgemeine Be- wusstseinsbildung zu unterstützen, die den Boden stärker ins Feld der gesell- schaftlichen Aufmerksamkeit rückt. In Deutschland hat sich mittlerweile die Wahl eines „Boden des Jahres“, der anlässlich des Weltbodentages benannt wird, etabliert. Bodentypen wie Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega und Niedermoor waren seit 2005 die bisherigen Böden des Jahres. Die jährliche Kür eines Bodentyps soll der Bekanntmachung und Po- pularitätszunahme dienen und damit das Interesse an der Entstehung, den Eigenschaften, der Verbreitung und auch Gefährdung des jeweiligen Boden- typs steigern. Der Boden des Jahres 2013 wird am 4. Dezember in der Lan- desvertretung Niedersachsens in Berlin bekannt gegeben. Weitere Informatio- nen finden Sie beispielsweise unter: http://www.dbges.de/wb/pages/boden- des-jahres.php. Sachsen-Anhalt verfügt über einzigartige Schwarzerdevorkommen, die leider noch viel zu oft überbaut werden. Böden befinden sich in einer beständigen Entwicklung und sind damit ein Ab- bild vergangener Umweltveränderungen. Die über die Zeit lokal variierenden Standortbedingungen führten zu einer Differenzierung von Bodentypen und ihren Eigenschaften. Die Sicherung der Ressource Boden als Grundlage un- seres Lebens ist Aufgabe der verschiedenen Bodenschutzbehörden, die dabei durch das Landesamt für Umweltschutz Sachsen-Anhalt fachlich unterstützt werden. PRESSEMITTEILUNG Der Präsident E-Mail: Praesident@ lau.mlu.sachsen-anhalt.de Landesamt für Umweltschutz Reideburger Straße 47 06116 Halle(Saale) Tel.: 0345 5704-101 Fax: 0345 5704-190 Internet: www.lau.sachsen-anhalt.de 1/1

Erosionsfestigkeit von Hellern - Teilprojekt Bodenkunde

Das Projekt "Erosionsfestigkeit von Hellern - Teilprojekt Bodenkunde" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Oldenburg, Fachbereich 7 Biologie, Abteilung Bodenkunde durchgeführt. Ziel dieses Verbundprojektes ist es, die Ursachen der unterschiedlichen Festigkeit von 'Hellern' (Deichvorlaendern), wie sie im Deichvorland an der ostfriesischen Nordseekueste vorkommen, zu quantifizieren. Ziel des Teilprojektes Bodenkunde ist es, Entwicklungsstand und Erodierbarkeit der im Deichvorland vorkommenden Salz- und Kalkmarschboeden zu untersuchen und die die Festigkeit der Hellerflaechen bestimmenden bodenkundlichen Faktoren zu erfassen. Die im Deichvorland vorkommenden Boeden stellen einerseits einen besonderen unter dem Einfluss des Meeres stehenden Pflanzenstandort und Lebensraum dar und bestimmen andererseits aufgrund ihres Entwicklungsstandes (Salz- oder Kalkmarsch) und anderer bodeneigener Eigenschaften (zB Korngroessenzusammensetzung, Gefuegebildung, Kalk- und Humusgehalt) die Erodierbarkeit bzw Festigkeit der Hellerflaechen. Zusaetzlich treten stratigraphische Einlagerungen von Muschel-, Sand- und Tonbaendern auf, die die Varianz dieser Faktoren weiter erhoehen. Darueber hinaus sind gerade die Eigenschaften dieser Boeden durch klimatische und hydrologische Ereignisse starken Schwankungen unterworfen, die moeglicherweise variiernde Erodierbarkeiten eines Subtyps verursachen und deshalb in ihrer Vielfalt miterfasst werden muessen. Variierende Erodierbarkeiten eines Subtyps sind weiterhin durch unterschiedliche Nutzungen (Beweidung/Nicht-Beweidung) zu erwarten und erhoehen nochmals die Anzahl der zu untersuchenden Boeden. Im Zusammenhang mit dem Ziel der Erfassung der Erodierbarkeit der im Deichvorland vorkommenden Boeden soll das Ziel der Vorhersagbarkeit der Bodenerosion und damit der Festigkeit von Hellern verfolgt werden.

Stickstoffdynamik naturbelassener und ackerbaulich genutzter junger Marschboeden

Das Projekt "Stickstoffdynamik naturbelassener und ackerbaulich genutzter junger Marschboeden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Kiel, Institut für Pflanzenernährung und Bodenkunde, Abteilung Bodenkunde durchgeführt. Die Stickstoffdynamik einer jungen schluffreichen Kalkmarsch unter naturbelassener Vegetation bzw intensiver landwirtschaftlicher Nutzung soll untersucht werden. Hierzu ist die Quantifizierung der Stickstoffeintraege ueber Atmosphaere, biologische Stickstoffixierung bzw Duengungsmassnahmen, ebenso geplant wie die Erfassung der Stickstoffumsetzungsprozesse im Boden (Nitrifizierung, Nitratammonifizierung), bzw die Stickstoffaustraege durch Auswaschung, Entzuege durch die Pflanze bzw Denitrifizierung. Die Bestimmung der Nitrogenaseaktivitaet soll mittels des Acetylenreduktionstestes, die der Denitrifikation mittels der Acetyleninhibierungsmethode erfolgen. Darueber hinaus ist der Einsatz von 15N als Referenzmethode vorgesehen. Besondere Aufmerksamkeit soll darueber hinaus den Wurzeln bzw dem Kontaktraum Pflanze/Boden, der Rhizosphaere, zukommen.

10 Jahre Boden des Jahres

Das Plakat zeigt die 10 Böden des Jahres: Schwarzerde, Fahlerde, Podsol, Braunerde, Kalkmarsch, Stadtboden, Vega, Niedermoor, Plaggenesch, Weinbergsboden.

Boden/Erleben/Boden des Jahres: Boden des Jahres und Tag des Bodens Waldboden - Boden des Jahres 2024

Niemand verliert gerne den Boden unter den Füßen. Und doch passiert uns allen dies jeden Tag aufs Neue. Denn täglich geht uns weltweit wertvoller Boden durch Erosion und Versiegelung verloren. Alleine in Deutschland sind es Tag für Tag 62 Hektar und damit die Fläche von etwa 87 Fußballfeldern. Böden sind Lebensraum für viele Lebewesen und ein bedeutender Kohlenstoffspeicher. Sie speichern Wasser und sind Produktionsstandort für die Land- und Forstwirtschaft. Im Vergleich zu seiner großen Bedeutung für uns alle erfährt der Boden allerdings nur eine geringe gesellschaftliche Wahrnehmung und Anerkennung. Um auf seine Bedeutung aufmerksam zu machen, hat die internationale bodenkundliche Union deshalb den 5. Dezember zum Tag des Bodens ernannt. Damit tritt der Ackerboden seinen Titel als Boden des Jahres an den Waldboden ab. Hessen ist ein waldreiches Bundesland - rund 42 Prozent der hessischen Landesfläche sind bewaldet. Waldböden stellen dem Ökosystem Wasser und Nähstoffe bereit. Sie sorgen mit ihrem vielfältigen Bodenleben für den Abbau abgestorbener Pflanzenteile und halten so den Nährstoffkreislauf aufrecht. Der Klimawandel fordert die Forstwirtschaft heraus. Insbesondere bereiten steigende Temperaturen und geänderte Niederschlagsmuster bislang bewährten Baumarten Probleme. Um die Wälder fit für die Zukunft zu machen, müssen sie standortgerecht umgebaut werden. Kenntnisse über die Eigenschaften des Waldbodens sind hierfür von großer Bedeutung. Ausführliche Informationen zum Waldboden in Hessen 2023 | 2022 | 2021 | 2020 | 2019 | 2018 | 2017 | 2016 | 2015 | 2014 | 2013 | 2012 | 2011 | 2010 | 2009 | 2008 | 2007 | 2006 | 2005 Ackerboden - Boden des Jahres 2023 Pelosol - Boden des Jahres 2022 Lössboden - Boden des Jahres 2021 Wattboden - Boden des Jahres 2020 Boden auf der Kippe - Boden des Jahres 2019 Felshumusboden der hessischen Mittelgebirge – eine Variante des Bodens des Jahres 2018 Gartenboden - Boden des Jahres 2017 Grundwasserboden (Gley) - Boden des Jahres 2016 Stauwasserboden - Boden des Jahres 2015 Weinbergsboden - Boden des Jahres 2014 Plaggenesch - Boden des Jahres 2013 Das Niedermoor - Boden des Jahres 2012 Die Vega - Boden des Jahres 2011 Stadtböden - Boden des Jahres 2010 Die Kalkmarsch - Boden des Jahres 2009 Die Braunerde - Boden des Jahres 2008 Der Podsol - Boden des Jahres 2007 Die Fahlerde - Boden des Jahres 2006 Die Schwarzerde - Boden des Jahres 2005 Hinweise und Auskünfte zum Tag des Bodens und zum Boden des Jahres finden Sie auch bei:

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