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Integriertes Nachhaltiges Abfall Management in Asien (ISSOWAMA)

Das Projekt "Integriertes Nachhaltiges Abfall Management in Asien (ISSOWAMA)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Verein zur Förderung des Technologietransfers an der Hochschule Bremerhaven e.V., Technologie-Transfer-Zentrum Bremerhaven durchgeführt. Die Entwicklung von Richtlinien für das Abfallmanagement in Asien ist ein Hauptziel des Projektes. Asiatische und europäische Experten arbeiten in diesem Projekt zusammen, um Hemmschwellen für eine Verbesserung des Abfallmanagements zu benennen und abzubauen. Ein Know-how-Transfer soll das Verständnis für kostengünstige technische Lösungen erweitern und dazu anregen, neue Wege zu gehen. Technische, rechtliche, sozio-ökonomische sowie finanzielle Fragen sind dafür zu klären. Eine Industrie, die nachhaltige Entsorgungslösungen in den regionalen Märkten einführt, soll ausgebaut und gestärkt werden. Örtliche Behörden und akzeptierte Gestalter in der Region werden in den Prozess eingebunden, um den Zugang zu weiten Teilen der Bevölkerung sicherzustellen. Zunächst wird das Potential aktueller Bemühungen im Bereich Solid Waste Management in Asien analysiert und bewertet. Handlungsempfehlungen werden auf Basis von Fallstudien und dem Vergleich verschiedener Szenarien entwickelt. Das Kriterium der Nachhaltigkeit fungiert dabei als Maßstab. Mit gezielten Maßnahmen werden technologische Wissenslücken, ökologisch negative Folgen sowie Barrieren auf sozio-ökonomischer und politischer Ebene angegangen. Das Verständnis für kostengünstige technische Lösungen soll erweitert werden und Akteure vor Ort dazu ermutigen, neue Wege zu gehen. Verbesserungen im Abfallmanagement, die durch diese Ansätze erreicht wurden, werden dokumentiert und bewertet. Die Ausbildung eines Netzwerks und einer webbasierten Expertenplattform soll den Austausch vereinfachen und intensivieren. Auf dieser verbesserten Informationsbasis sollen wirkungsvolle Strategien für Bangladesh, Indien, Kambodscha, Vietnam, Thailand, China, Indonesien und die Philippinnen entwickelt werden.

Internationaler Workshop 'Mining and Environment'

Das Projekt "Internationaler Workshop 'Mining and Environment'" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Bochum, Institut für Infrastruktur und Umwelt, Arbeitsgruppe Umwelttechnik und Ökologie im Bauwesen durchgeführt. Auf der Basis der im RAME-Verbundprojekt in Vietnam gemachten Erfahrungen und der erzielten Ergebnisse wird im November 2012 ein internationaler Workshop 'Bergbau und Umwelt in der Region Vietnam, Laos und Kambodscha' in Hanoi durchgeführt. Er dient der regionalen Präsentation und Diskussion der Projektergebnisse und dem fachlichen Austausch mit Experten aus Vietnam, Laos und Kambodscha. Durch den Workshop soll eine breit angelegte Diskussion der bereits vor Ort tätigen deutschen RAME-Partner mit Teilnehmern aus den Nachbarländern gefördert und die Ergebnisse des Projektes sichtbarer gemacht werden. Im Ergebnis des Workshops sollen außerdem neue Projektideen entwickelt und neue Partner gewonnen werden.

Visualisierung von Demonstrationsanlagen zum Einsatz in verschiedenen beruflichen Bildungsmaßnahmen zu den Themen Solarenergie und rationelle Energienutzung

Das Projekt "Visualisierung von Demonstrationsanlagen zum Einsatz in verschiedenen beruflichen Bildungsmaßnahmen zu den Themen Solarenergie und rationelle Energienutzung" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von ebezet - Energieberatungszentrum Felsberg durchgeführt. The general inadequate, when existing, methods of collection and disposal of solid waste in most Asian cities are causing important environmental and social harms, as human diseases spreading, environmental pollution in general and ground and water pollution in particular. In order to raise awareness, promote an adequate waste collection and treatment system and the economic growth of this activity sector in a technological efficient and sustainable way, new waste management systems must be established which also take into account the informal sector. This integrated approach should comprise technical, environmental legal, socio-economic and financial aspects, involving the key actors at different levels to ensure an effective implementation. The FP7 funded Coordination Action ISSOWAMA has as a main overall objective to develop a performance assessment system for integrated waste management scenarios, which will consist of a set of qualitative sustainability criteria along with quantitative impact indicators enabling assessment of waste management strategies. The central focus will be the integration of the sustainability aspects into the system, such as environmental impacts, economic considerations and the social situation in the target region, integrating appropriate low-cost and efficient technologies with community-based management and their relevant governance, institutional frameworks and socio-economic constraints, linking waste treatment with poverty reduction and improvement of welfare of the population.. Targeted are research institutions, municipalities and other end users. These results will be verified in different Asian cities, which will be possible as the project consortium includes countries in South Asia (Bangladesh, India), the Greater Mekong Sub-region (Cambodia, Vietnam, Thailand, China) and South East Asia (Indonesia and Philippines). It also aims to bringing together experts and stakeholders in the field of solid waste management in Asian developing countries and Europe. The project will promote international cooperation between research organisations, universities, and social and governmental stakeholders in a European and Asian context (local waste processors, local municipalities and policy makers, local NGOs representatives, etc). With this aim, a solid waste management expert and research co-ordination platform, and an expertise network, will be established in order to co-ordinate, assess and guide suitable research and strategic activities with the aim of identifying aspects like cost-effective treatment and sorting technologies, environmental impacts, gaps in technical knowledge and socio-economic and policy barriers to further execution. The network will also propose directions for future research and for local implementation.

Zur Entwicklung eines Forstverwaltungssystems in Kambodscha

Das Projekt "Zur Entwicklung eines Forstverwaltungssystems in Kambodscha" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Fachrichtung Forstwissenschaften, Institut für Internationale Forst- und Holzwirtschaft, Professur für Tropische und Internationale Forstwirtschaft durchgeführt. Kambodscha befindet sich gegenwaertig in einer Phase der Umstrukturierung und Einleitung von Reformen zum Aufbau eines effektiven Management- und Verwaltungssystems seiner Naturressourcen. Die Forstwirtschaft nimmt eine zentrale Stellung ein, wobei das Studium, die Bewertung und die Weiterentwicklung der Kausalitaet und der Strategien von Forstpolitik-Forstorganisation-Forstverwaltung-Forstpraxis unter Beachtung des Fortschritts in laendlichen Regionen im Vordergrund stehen. Die wissenschaftliche Analyse soll mit ihren Ergebnissen beitragen, diese notwendigen gesellschaftlichen Prozesse zu unterstuetzen.

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