Im beantragten Forschungsprojekt werden Mikrosensoren entwickelt, die geeignet sind, die Wachstumsaktivität in der Kambialregion lebender Bäume auf dem Niveau wenige Zellen umfassender Gewebeverbände direkt, zeitnah und zerstörungsarm zu erfassen. Das Sensorkonzept basiert auf Methoden der Impedanzspektroskopie, einem in der Biologie etablierten Analyseverfahren, mit dem der frequenzabhängige komplexe Wechselstromwiderstand des Gewebes bestimmt wird. Die charakteristischen elektrischen Parameter gehen in die Modellierung eines Ersatzschaltbildes en, womit sich der aktuelle Zustand des Gewebes mit seinen resistiven und kapazitiven Eigenschaften darstellen und beschreiben lässt. Die Elektroden werden so dimensioniert, dass die aktive Kambialregion (Kambium mit lebendem Phloem und Xylem) möglichst exakt erfasst wird und charakteristische, gewebespezifische Zeitkonstanten bestimmt werden können. Damit können die Zellteilungs- und Ausdifferenzierungsvorgänge während der Wachstumsphase kontinuierlich und zeitlich hochaufgelöst beobachtet werden. Die Entwicklung dieser Messmethodik ist die Grundlage für die später angestrebte Anwendung im Umweltmonitoring und wird die Kenntnisse über die Steuerung der Wuchsreaktionen von Waldbäumen auf Umwelteinflüsse deutlich erweitern.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet die geologischen Fest- und Lockergesteinseinheiten in der Region Erzgebirge/Vogtland im Maßstab 1 : 50.000 ab. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 25.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet den Komplex der Lausitzer Antiklinalzone und des Jizera-Karkonosze-Blockes ohne känozoische Sedimente im Maßstab 1 : 100.000 ab. Bei dem bereitgestellten Datensatz handelt es sich um einen Ausschnitt aus der Gesamtkarte. Die INSPIRE-konforme Umsetzung der weiteren Kartenbereiche ist derzeit in Arbeit. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 50.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet die geologischen Fest- und Lockergesteinseinheiten im Maßstab 1 : 25.000 ab. Bei dem bereitgestellten Datensatz handelt es sich um einen Ausschnitt aus der Gesamtkarte. Die INSPIRE-konforme Umsetzung der weiteren Kartenbereiche ist derzeit in Arbeit. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 10.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Der Datensatz beinhaltet Informationen zur Geologie im Freistaat Sachsen. Der Datensatz des Kartenwerkes bildet sachsenweit generalisiert die anstehenden geologischen Fest- und Lockergesteinseinheiten im Maßstab 1 : 400.000 ab. Bei dem bereitgestellten Datensatz handelt es sich um die Karte "Oberfläche". Die INSPIRE-konforme Umsetzung der Karten "Quartär abgedeckt" und "Känozoikum abgedeckt" ist derzeit in Arbeit. Lückenhafte Angaben zu Stratigraphie und/oder Petrographie einzelner Flächen werden schrittweise vervollständigt. Eine einheitlich graue Signatur markiert die unvollständig attributierten Features. Der Datensatz ist nutzbar in einem Maßstab kleiner als 1 : 50.000. Das Kartenwerk ist eines von 7 geologischen Kartenwerken, welches für das Gebiet des Freistaates Sachsen in jeweils eigenen Kartendiensten INSPIRE-konform bereitgestellt wird.
Blatt Görlitz bildet die geologischen Verhältnisse im Dreiländereck Deutschland, Polen und Tschechien ab. Das Lausitzer Bergland wird im Norden des Kartenausschnitts erfasst, im Osten der Komplex des Iser- und Riesengebirges, im Westen die Ausläufer der Sächsischen Kreidesenke mit dem Elbsandsteingebirge und im Süden die Nordböhmische Kreidesenke. Die Lausitzer Überschiebung zieht sich von Westnordwest nach Ostsüdost quer über das Kartenblatt. Die Plutonite des südlichen Lausitzer Berglands bilden das größte Plutonitgebiet im variszischen Gebirge Mitteleuropas. Cadomische und altpaläozoische Magmatite und Anatexite (Oberproterozoikum bis Ordovizium) bilden den aufgrund dominierender Biotitgranodiorite als "Lausitzer Granodiorit-Massiv" bezeichneten Komplex. Die Biotit-Monzogranite bei Stolpen und Königshain intrudierten erst synvariszisch im Oberkarbon. Tertiäre Vulkanite (Basanit, Nephelinit, Olivinbasalt) treten gehäuft in der Region um Zittau auf. Die Kristallingesteine sind in den Niederungen des Lausitzer Berglandes von känozoischen Lockersedimenten überlagert. In südöstlicher Fortsetzung des Lausitzer Berglands erstreckt sich der Komplex des Iser- und Riesengebirges. In seinem Zentrum lagert der synvariszisch intrudierte Riesengebirgsplutons (Biotit-Monzogranite des Oberkarbons), der von einem Gürtel metamorpher Kristallingesteine umrandet wird. Während im Norden des Plutons präkambrische bis kambrische Gneise ("Iser-Gneise") und Glimmerschiefer lagern, treten in seiner östlichen und südlichen Umrandung vermehrt auch Phyllite und Quarzite sowie paläozoische Metamorphite auf. Die südwestliche Begrenzung des Komplexes bildet die Lausitzer Überschiebung, die den Abbruch zur Nordböhmischen Kreidesenke markiert. Die Nordböhmische Senke ist mit kreidezeitlichen Sand- und Mergelsteinen verfüllt. Mit Mächtigkeiten bis zu 150 m lagern sie diskordant über präkambrischem bzw. paläozoischem Untergrund. Auffällig sind die Vorkommen tertiärer Vulkanite (Basalt, Basanit, Nephelinit, Phonolith, Trachyt), die verstärkt im westlichen bzw. nordwestlichen Abschnitt der Senke die kreidezeitliche Sedimentdecke durchstoßen. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, verdeutlicht eine tektonische Übersichtskarte die regionalgeologische Gliederung im Kartenausschnitt. Ein Profilschnitt gewährt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Profil schneidet in seinem Nordwest-Südost-Verlauf das Lausitzer Granodioritmassiv, die Lausitzer Überschiebung sowie die Nordböhmische Kreidesenke mit ihren tertiären Vulkanitschloten (z. B. Hochwald und Ortel).
Blatt Köln bildet die Niederrheinische Bucht ab, die im Tertiär von Norden in das Rheinische Schiefergebirge eingebrochen ist. Die Grabenstruktur der Niederrheinischen Bucht dominiert den Kartenausschnitt. Die tertiäre Sedimentfüllung (Paleozän bis Pliozän) tritt nur vereinzelt bzw. in künstlichen Tagebauen unter der quartären Deckschicht aus glazifluviatilen Ablagerungen, Löss-, Flug- und Dünensanden bzw. holozänen Moor- und Auesedimenten zu Tage. Im südlichen und östlichen Kartenausschnitt sind Teile des Rheinischen Schiefergebirges erfasst: Hohes Venn, Eifel, Bergisches Land und Siebengebirge. Im Hohen Venn sind die ältesten Gesteine des Rheinischen Schiefergebirges zu finden. Hier lagern Ton- und Sandsteine sowie Quarzite und Tonschiefer des Kambriums, denen randlich Tonsteine des Ordoviziums bzw. Tonschiefer des Unterdevons folgen. Nach Nordwesten wird das Hohe Venn von einer stark verfalteten Zone (Hammerberg-Sattel, Inde-Mulde, Aachener Sattel) begrenzt, in der Sedimentgesteine des Mittel- und Oberdevons sowie Kohlenkalk des Unterkarbons ausbeißen. In der Eifel sind verfaltete und verschieferte Sedimentgesteine des Unterdevons aufgeschlossen. Auffällig sind die Kalkmulden der Eifeler Nord-Süd-Zone mit ihren Karbonatgesteinen des Mittel- und Oberdevons. Von Norden ist die mit Buntsandstein, Muschelkalk und Keuper verfüllte Mechernicher Trias-Bucht in die Eifel eingebrochen. In der Osteifel sind zahlreiche Vorkommen quartärer Vulkanite (Phonolith, Basalt, Bims) zu finden. Vom rechtsrheinischen Schiefergebirge sind Ausläufer des Bergischen Landes in der Nordost-Ecke des Kartenblattes angeschnitten. Während in den Sattelstrukturen (z. B. Remscheider Sattel) Sedimentgesteine des Unterdevons (in einem kleineren Vorkommen bei Solingen sogar Ordovizium bis Silur) auftreten, sind in den Muldenstrukturen (z. B. Paffrather Mulde) jüngere Gesteine des Mitteldevons erhalten geblieben. Auffällig ist das Vorkommen von Massenkalk (Riffkalkstein des Mitteldevons) bei Bergisch Gladbach. Im Tertiär war das Rheinische Schiefergebirge Schauplatz eines intensiven Vulkanismus. Davon zeugen auf dem Kartenblatt u. a. die Basalte, Trachyte und Latite sowie deren Tuffe im Siebengebirge. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, stellt eine tektonische Übersichtskarte die regionalgeologischen Großeinheiten vereinfacht dar. Ein Profilschnitt gewährt zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Das Nordwest-Südost-Profil kreuzt die tertiären Sedimente der Niederrheinischen Bucht, die altpaläozoischen Gesteine des Hohen Venns sowie das Unterdevon der Eifel mit den eingelagerten Kalkmulden der Eifeler Nord-Süd-Zone.
Blatt Cottbus bildet das Norddeutsche Tiefland im Grenzgebiet zu Polen ab und erfasst Teile des Lausitzer Berglands als seine südliche Begrenzung. Die Niederlausitz ist im Nordwesten, die Oberlausitz im Südwesten des Kartenblattes angeschnitten. Besonders auffällig ist hier die Vielzahl der durch Tage- oder Bergbau veränderten Gebiete, die in der Karte als grau karierte Flächen dargestellt sind. Die Morphologie des Norddeutschen Tieflandes ist eiszeitlich geprägt, wobei sich z. T. mehrere glaziale Serien überlagern. Zu den eiszeitlichen Sedimenten, die den Kartenausschnitt dominieren, zählen Geschiebelehm/-mergel der Grundmoräne, Aufschüttungen der Endmoräne, fluviatile bzw. glazifluviatile Sande und Schotter sowie äolische Flug- und Dünensande. Die am Nordrand des Kartenblattes verstärkt auftretenden Ablagerungen der Weichselkaltzeit werden im zentralen und südlichen Teil zunehmend von Saale- und Elster-glazialen Relikten abgelöst ein Fakt, der das reduzierte Vordringen der jüngeren Eisvorstöße reflektiert. Zur känozoischen Deckschicht des Kartenblattes zählen ebenfalls die holozänen Ablagerungen in den Flussniederungen und Senken (Faulschlamm, Kalkmudde, Aue- und Moorsedimente) sowie die regional eng begrenzten Aufbrüche tertiärer Sedimente (Pliozän/Miozän, z. T. mit Braunkohleflözen). Am Südrand des Kartenausschnitts treten Magmatite, Metamorphite und Sedimentite des Lausitzer Berglandes unter der känozoischen Deckschicht zu Tage. Hier sind die ältesten Gesteine des Kartenblattes aufgeschlossen, die präkambrischen Grauwacken der Lausitzer Antiklinalzone. Zum Lausitzer Granodiorit-Massiv, dem größten Plutonitgebiet im variszischen Gebirge Mitteleuropas, zählen die Vorkommen cadomischer Magmatite und Anatexite (Oberproterozoikum bis Unterkambrium). Die Biotit-Monzogranite des Königshainer Gebirges intrudierten erst synvariszisch im Oberkarbon. Tertiärer Vulkanismus (Nephelinit, Olivinbasalt) ist in der Gegend um Baruth belegt. Neben der Legende, die über Alter, Petrographie und Genese der dargestellten Einheiten informiert, fasst ein Überlagerungsschema alle oberflächennahen Überlagerungsfälle anschaulich zusammen. Zwei Profilschnitte, beide Südwest-Nordost-orientiert, gewähren zudem Einblicke in den geologischen Bau des Untergrundes. Eine Übersichtskarte gibt zusätzliche Informationen zur regionalgeologischen Gliederung des Gebietes. Lausitzer Triasscholle, Ostbrandenburgische und Nordsudetische Kreidemulde, Görlitzer Synklinorium und Lausitzer Block werden hierbei unterschieden.
Blatt Deggendorf wird von den kristallinen Gesteinen der Böhmischen Masse dominiert. Sedimentgesteine des Känozoikums finden sich nur vereinzelt und fast ausschließlich in den Flusstälern von Donau, Chamb, Radbuza, Wottawa und Uhlava. Auch die Vorkommen paläozoischer Sedimentgesteine sind regional eng begrenzt, wie z. B. im nördlich gelegenen Merlinbecken (limnisch-fluviatile Ablagerungen des Oberkarbons). Einen Großteil des Kartenausschnitts nehmen Bayerischer Wald und Böhmerwald ein, die zum Moldanubikum der Varisziden zählen. Ihre metamorphen Gesteine werden großflächig von paläozoischen Magmatitmassiven durchsetzt, wie z. B. dem Moldanubischen und Mittelböhmischen Pluton. Charakteristisch für das Kartenblatt sind eine Vielzahl von Störungszonen. Die große Scheerzone des Bayrischen Pfahls durchzieht das Gebiet von Nordwesten nach Südosten. Parallel dazu verläuft die Rundinger Zone. Im Nordwest-Teil des Kartenblattes erstrecken sich Böhmischer Pfahl und Marienbader Bruch von Nordnordwest nach Südsüdost. Beide werden in ihrer südlichen Begrenzung vom basischen Plutonitmassiv des Hohen Bogens bei Furth im Wald abgeschnitten. Vom Böhmischen Pfahl im Westen und dem Mittelböhmischen Pluton im Süden und Osten begrenzt, sind im nördlichen Teil der Karte präkambrische Kristallingesteine des Barrandiums (Phyllite, Grauwacken, Hornfelse) und des Tauser Kristallins (Gneise, Glimmerschiefer, Hornfelse) aufgeschlossen. Neben der Legende, die über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten informiert, stellt eine tektonische Übersichtskarte die geologischen Großeinheiten anschaulich dar. Große Störungszonen wurden herausgehoben und mit Kleinbuchstaben gekennzeichnet (a - Bayrischer Pfahl, b - Böhmischer Pfahl, c - Zentralböhmische Scheerzone, d - Marienbader Bruch, e - Rundinger Zone, f - Donaurandbruch). Zwei geologische Schnitte, beide auf böhmischem Gebiet gelegen, gewähren zusätzliche Einblicke in den Aufbau des Untergrundes. Im Nordost-Teil der Karte wird im Schnittverlauf von Nordwesten nach Südosten das Barrandium, der Mittelböhmische Pluton und das Moldanubikum angeschnitten. Im nordwestlichen Kartenteil beginnt ein kürzerer, Südwest-Nordost-gerichteter Schnitt im Moldanubikum des Böhmerwaldes und reicht über die Störungszone des Böhmischen Pfahls bis zum Barrandium.
Blatt Dresden erfasst das Erzgebirge und sein Umland: im Südosten die Nordböhmische Kreidesenke, im Nordosten die Elbezone, im Nordwesten die Erzgebirgssenke, das Granulitmassiv und den Nordwestsächsischen Eruptivkomplex. Die Pultscholle des Erzgebirges wird von metamorphen Gesteinen aufgebaut. Während der cadomischen und variszischen Faltung wurden präkambrische Grauwacken zu Paragneisen und altpaläozoische Sand- und Tonsteine zu Glimmerschiefern und Phylliten umgebildet. Die Paragneise kombiniert mit Anatexiten bilden den klassischen Graugneis-Komplex des Erzgebirges, der sich östlich der Linie Oederan Annaberg-Buchholz erstreckt. Bei den syn- und postvariszisch intrudierten Graniten des Erzgebirges wird zwischen den Intrusivkomplexen des West- und Ostererzgebirges unterschieden. Im Osterzgebirge drangen zudem saure Vulkanite (Porphyre, Rhyolithe) auf. Nach Nordosten wird das kristalline Grundgebirge des Erzgebirges von den Molassesedimenten der Vorerzgebirgssenke (Rotliegendes) überlagert. Das nördlich gelegene Granulitgebirge besteht aus variszischen Metamorphiten (Granuliten, Schiefern), die in den Flussniederungen von Zwickauer Mulde, Chemnitz bzw. Zschopau zu Tage treten. Ansonsten wird der kreidezeitlich gehobene Komplex von känozoischen Deckschichten verhüllt. Im Profilschnitt ist der eingelagerte, synvariszisch intrudierte Granit von Mittweida gut zu erkennen. Im Nordwestsächsischen Eruptivkomplex zeugen die Vorkommen von Vulkaniten und Ignimbriten, wie der Rochlitzer Porphyrtuff oder der Ignimbrit von Leisnig, von einem starken Vulkanismus im Perm. Zwischen Erzgebirge und Lausitzer Überschiebung ist die Elbezone angeschnitten. In der Südost-Ecke des Kartenblattes sind die Nordböhmische Kreidesenke und der Eger-Graben abgebildet. Hier lagern tertiäre Lockersedimente und Vulkanite (Phonolith, Trachyt, Basalt) sowie Sedimentgesteine der Kreide. Ein geologischer Schnitt quert in seinem Nordwest-Südost-Verlauf den Nordwestsächsischen Eruptivkomplex, das Granulitmassiv, das Erzgebirge sowie den Eger-Graben und die Nordböhmische Kreidesenke. Eine ausführliche Legende informiert über Alter, Genese und Petrographie der dargestellten Einheiten.
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Deutsch | 21 |
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