Das Projekt "Rational supply of power, heat and cooling buildings demonstation by a hospital in Dresden" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von DBI Gas- und Umwelttechnik GmbH durchgeführt. Objective: The overall objective of this project is to demonstrate the optimized combination of innovative technologies and equipment such as fuel cell operating on natural gas, adsorption refrigeration machine, new type of solar collectors, PV-System and highly efficient air conditioning technology at the hospital of the 'Malteser Betriebsträgergesellschaft Sachsen GmbH' in Kamenz (DE). The primary aim is to apply renewable energy sources and rational use of energy in order to reduce the annual fossil fuel and electricity consumption by an estimated total of 2.0x10exp6 KWH/Y. The estimated payback period is 9.3 years based on a total investment of 3016477 ECU of which the Commission may provide support up to 783000 ECU. The project is estimated to take 3.1 years in total to complete all phases, and additional benefits will include an estimated reduction per annum of CO2 440 ton (demonstration object in Kamenz), and a decline in noise and dust pollution. General Information: A demonstration plant will be installed in Germany (Hospital of the 'Malteser Betriebsträgergesellschaft Sachsen GmbH' in Kamenz). The hospital will be located nearly the town Kamenz (Eastern Saxon region). The location is a part of the place Kamenz (land register sections 153g,h,i,j,k,l,m and 153-16). The total area is 30520 m , the effective area is 20200m . The hospital will have a capacity of 210 sickbeds and a day-hospital (psychiatry) for 20 patients. In addition to air-conditioning and refrigeration requirements, the heat demand for room and water heating shall be met. in the demonstration plant, a fuel cell for combined heat and power generation and an adsorption plant are used. The fuel cell will provide not only the base load for the adsorption machine and heating but also a part of the power supply to the building. The peak-load of the adsorption machine will be covered by solar collectors. In the project planning phase, computer simulations using simulation software TRNSYS are carried out, by means of which the demand for the different forms of energy will be optimised for the demonstration plant. Installation and implementation of the plant are followed by the measurement phase (about 2 years), the result of which will be optimization of the individual systems and the whole system. Highly efficient air-conditioning technology will operate in the building using a minimum of primary energy as a result of cooling ceilings combined with DEC1 equipment in the ventilation plant. An adaptive, self learning control system will be integrated into the plant. On the basis of the detailed weather forecast, this system determines the respectives actual energy demand for air-conditioning and heating in a sliding and predictive way, and accordingly adapts the mode of plant operation. Considerable energy savings are expected, in particular, as a result of the predictive operation of heating and air-conditioning.
Das Projekt "Aussensanierung der Marienkirche in Kamenz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Hochstift Meißen durchgeführt.
Das Projekt "Rationelle Strom-, Waerme- und Kaelteversorgung eines Krankenhauses in Kamenz - Teilprojekt: Solar- und Kaelteanlage" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Technische Universität Dresden, Institut für Thermodynamik und Technische Gebäudeausrüstung, Professur Technische Thermodynamik durchgeführt. Das Projekt ist Bestandteil eines gemeinsam mit dem Lehrstuhl Energiewirtschaft bearbeiteten EU-Projektes. Ziel ist es, in Kamenz eine Kraft-Waerme-Kaelte-Kopplungsanlage, bestehend u.a. aus einer Brennstoffzelle, einer Adsorptionskaeltemaschine und Sonnenkollektoren zu errichten, das optimierte Zusammenwirken dieser innovativen Technologien zu demonstrieren und vertiefende Erkenntnisse ueber solare Klimatisierungsanlagen zu erhalten.
Das Projekt "'Abenteuer Umwelt - Bildung unterm Dach' - Einrichtung eines Umweltlernstandortes im Museum der Westlausitz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landratsamt Kamenz durchgeführt.
Das Projekt "Innovationsagentur Nachhaltiges Wirtschaften" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von SFZ - Sekretariat für Zukunftsforschung GmbH durchgeführt. Im Modellgebiet Kreis Unna, Dortmund sollen durch eine Innovationsagentur Nachhaltiges Wirtschaften (INW) mit 5 Satelliten in örtlichen Verbraucherzentralen (VZn: Dortmund, Hamm, Kamen, Lünen, Unna), umfassend wissenschaftlich begleitet, die Potentiale nachhaltigen Wirtschaftens ausgeschöpft werden. INW und VZn sollen zukunftsfähiges Angebots-, Konsum und Freizeitverhalten ermöglichen und fördern. Die Anbieterseite soll zu Kooperationen in einer zu initiierenden Aktion aus Herstellern, Handel, Dienstleistern und Handwerk sowie Anbieterverbänden und Wirtschaftsförderung angeregt werden, um das nutzenorientierte Angebot auszubauen. Auf der Nachfrageseite sollen bestehende und neue Angebote mittels zu entwickelnder zielgruppenspezifischer Kommunikationsstrategien bekannt gemacht und Konsumentenverhalten erweitert werden. Mit Maßnahmen der Verbraucher-Organisierung sollen Nutzergemeinschaften initiiert und gefördert werden. Durch die wissenschaftlich begleitete Entwicklung von INW und VZn soll eine selbständige Einrichtung entstehen. Das abgesicherte Verfahren dieser Entwicklung kann anschließend auf weitere Institutionen übertragen werden.
Das Projekt "Effizienzanalyse zu Landschaftsschutzgebieten (LSG) im Freistaat Sachsen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Planungsgruppe Ökologie + Umwelt GmbH durchgeführt. Auf der Grundlage einer naturschutzfachlichen und einer naturschutzrechtlichen Analyse der nach dem SaechsNatSchG erlassenen LSG-Verordnungen sowie einer Befragung von drei ausgewaehlten Landkreisen zur Ausweisungs- und Vollzugspraxis werden einerseits die bisher erreichten Ziele; andererseits die Defizite im Landschaftsschutz des Freistaates Sachsen aufgezeigt. Die aus Sicht des Naturschutzes und der Landschaftspflege kurz-, mittel- und langfristig zu erreichenden Ziele bzw. Aufgaben und Handlungsprioritaeten werden formuliert. Hierzu gehoeren die Entwicklung des Schutzgebietssystems, die Ueberarbeitung bzw. Neufassung von (uebergeleiteten) LSG-Verordnungen, Unterstuetzungen der Naturschutzverwaltung fuer die Ausweisungs- und Vollzugspraxis (Vollzugshilfen), die Foerderung der Zusammenarbeit mit den Landnutzern vor Ort sowie der Oeffentlichkeitsarbeit und nicht zuletzt die Optimierung der personellen, finanziellen und organisatorischen Rahmenbedingungen.
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