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Teilvorhaben des UFZ

Das Projekt "Teilvorhaben des UFZ" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung GmbH - UFZ, Department Ökonomie durchgeführt. Nachhaltigkeitspolitik muss Trägheit, Veränderungsfähigkeit und Zusammenwirken ökologischer, wirtschaftlicher und institutioneller Strukturen beachten und erfordert, aufgrund hoher Komplexität und Unwissen, Urteilskraft. Im beantragten Vorhaben wird das Konzept der Bestände als Prinzip der Urteilskraft entwickelt - als Methodik zur Strukturierung komplexer Nachhaltigkeitsprobleme. Damit können Entscheiden faktische Gegebenheiten und ihre Dynamik erfassen, entscheidungsrelevante Parameter erkennen und entsprechende Handlungsoptionen generieren. Das Projekt kombiniert theoretische Entwicklung der Methodik und Erprobung in konkreten Anwendungsfeldern. Ansätze aus ökologischer und Institutionen-Ökonomik, Kapitaltheorie und politischer Philosophie werden in einer Theorie der Bestände verankert. Unter Beteiligung von Praxispartnern (nicht-standardisierte Interviews) werden mit der Methodik in den Anwendungsfeldern Anforderungen und Möglichkeiten einer Nachhaltigkeitspolitik analysiert und Handlungsoptionen erarbeitet. Allgemeine Methodik und die konkreten Politikempfehlungen in den Anwendungsfeldern können direkt zur Beratung von Entscheidungsträgern der Nachhaltigkeit eingesetzt werden. Im Teilprojekt des UFZ wird die Koordinierung des Vorhabens und federführend die Bearbeitung der beiden Anwendungsfelder geleistet. Darüber hinaus übernimmt das UFZ auch die Federführung bei der Weiterentwicklung der entworfenen Theorie zu einer operationalen allgemeinen Methodik zur Entscheidungsfindung.

Teilvorhaben der Universität Greifswald

Das Projekt "Teilvorhaben der Universität Greifswald" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Greifswald, Institut für Botanik und Landschaftsökologie & Botanischer Garten und Arboretum durchgeführt. Nachhaltigkeitspolitik muss Trägheit, Veränderungsfähigkeit und Zusammenwirken ökologischer, wirtschaftlicher und institutioneller Strukturen beachten und erfordert, aufgrund hoher Komplexität und Unwissen, Urteilskraft. Im beantragten Vorhaben wird das Konzept der Bestände als Prinzip der Urteilskraft entwickelt - als Methodik zur Strukturierung komplexer Nachhaltigkeitsprobleme. Damit können Entscheider faktische Gegebenheiten und ihre Dynamik erfassen, entscheidungsrelevante Parameter erkennen und entsprechende Handlungsoptionen generieren. Das Projekt kombiniert theoretische Entwicklung der Methodik und Erprobung in konkreten Anwendungsfeldern. Ansätze aus ökologischer und Institutionen-Ökonomik, Kapitaltheorie und politischer Philosophie werden in einer Theorie der Bestände verankert. Unter Beteiligung von Praxispartnern (nicht-standardisierte Interviews) werden mit der Methodik in den Anwendungsfeldern Anforderungen und Möglichkeiten einer Nachhaltigkeitspolitik analysiert und Handlungsoptionen erarbeitet. Allgemeine Methodik und die konkreten Politikempfehlungen in den Anwendungsfeldern können direkt zur Beratung von Entscheidungsträgern der Nachhaltigkeit eingesetzt werden. Im Teilprojekt der Universität Greifswald wird federführend die Weiterentwicklung des Konzepts der Urteilskraft, die Erweiterung des Konzepts der Bestände auf immaterielle Bestände wie Präferenzen und Gewohnheiten und die Ausarbeitung der Beständetheorie zu einer interdisziplinären Theorie zur Erfassung von Nachhaltigkeitsaspekten bearbeitet.

Grundlegung einer interdisziplinaeren Umweltoekonomik

Das Projekt "Grundlegung einer interdisziplinaeren Umweltoekonomik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Alfred Weber-Institut für Sozial- und Staatswissenschaften durchgeführt. Wir untersuchen Ansaetze zur Erforschung der durch das menschliche Wirtschaften hervorgerufenen Umweltprobleme. Dazu haben wir mit einer dynamischen Analyse des Umweltproblems begonnen. In verschiedenen Fallstudien werden mit Hilfe der Input-Output-Analyse und der Kapitaltheorie das CO2-Problem sowie Abfall- und Abwasserprobleme untersucht. Mit dem Begriff der Kuppelproduktion verknuepfte Probleme werden am Beispiel der chemischen Industrie behandelt. Eine Einbeziehung von naturwissenschaftlichen Denkweisen, insbesondere der Begriffe Entropie und Evolution ist notwendig. Die Spannweite der Problematik erfordert ebenfalls eine Beschaeftigung mit philosophischen Aspekten. Wir erwarten von unserer Taetigkeit einen Beitrag zur Konzeptionalisierung der Disziplin der oekologischen Oekonomik.

Teilvorhaben der Universität Heidelberg

Das Projekt "Teilvorhaben der Universität Heidelberg" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Heidelberg, Alfred-Weber-Institut für Wirtschaftswissenschaften durchgeführt. Nachhaltigkeitspolitik muss Trägheit, Veränderungsfähigkeit und Zusammenwirken ökologischer, wirtschaftlicher und institutioneller Strukturen beachten und erfordert, aufgrund hoher Komplexität und Unwissen, Urteilskraft. Im beantragten Vorhaben wird das Konzept der Bestände als Prinzip der Urteilskraft entwickelt - als Methodik zur Strukturierung komplexer Nachhaltigkeitsprobleme. Damit können Entscheider faktische Gegebenheiten und ihre Dynamik erfassen, entscheidungsrelevante Parameter erkennen und entsprechende Handlungsoptionen generieren. Das Projekt kombiniert theoretische Entwicklung der Methodik und Erprobung in konkreten Anwendungsfeldern. Ansätze aus ökologischer und Institutionen-Ökonomik, Kapitaltheorie und politischer Philosophie werden in einer Theorie der Bestände verankert. Unter Beteiligung von Praxispartnern (nicht-standardisierte Interviews) werden mit der Methodik in den Anwendungsfeldern Anforderungen und Möglichkeiten einer Nachhaltigkeitspolitik analysiert und Handlungsoptionen erarbeitet. Allgemeine Methodik und die konkreten Politikempfehlungen in den Anwendungsfeldern können direkt zur Beratung von Entscheidungsträgern der Nachhaltigkeit eingesetzt werden. Im Teilprojekt der Universität Heidelberg wird federführend die Erweiterung des Konzepts der Bestände auf Institutionen und die Untersuchung der Dynamik von Institutionen aus der Perspektive der Neuen Politischen Ökonomie bearbeitet.

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