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Spatially modelling forest trafficability with ForHym and LiDAR-based cartographic depth-to-water

The thesis proposal deals with mapping weather-affected changes in soil moisture over time. This is to visualize where and when soils would be subject to severe rutting and compaction under forest operations. The approach taken is modular by connecting temporal hydrothermal processes dealing with soil wetting, drying, freezing, and thawing to spatially anticipated locations of dry versus wet soil drainage conditions. The temporal variations within specific textured soils can be modeled at daily resolution based on air temperature, and precipitation (rain, snow) data. This is done with the Forest Hydrology Model (ForHyM). The spatial variations can be derived from LiDAR-generated bare-ground elevation surfaces at 1 m resolution by way of the newly developed metric depth-to-water index (DTW), for which DTW less than 10 , 10-25, 25-50, 50-100, greater than 100 cm indicates very poor, poor, imperfect, moderately well and well drainage conditions, respectively. The results of doing so will be illustrated for forested areas in Northern and Central New Brunswick in reference to actual forest harvesting and wood forwarding tracks. The attempt is to generalize the methodology for weather-dependent and geospatially base forecasting of soil conditions to better enable forest operation planning as seasons change from dry to wet and from wet to dry within seasons and from year to year.

Architektur der GDI-DE - Technik

Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland Architektur der GDI-DE – Technik Arbeitskreis Architektur der GDI-DE Version: 4.0.1 Datum: 30.06.2025 Dieses Dokument gibt eine Übersicht über die technischen Aspekte der Architektur der Geodateninfrastruktur Deutschland (GDI-DE). Es verweist u. a. auf Normen, Standards und Spezifikationen sowie detaillierende Dokumente. Als Einführung in die grundlegenden Aspekte der Architektur der GDI-DE dient das Dokument Architektur der GDI-DE – Ziele und Grundlagen. Architektur der GDI-DE - Technik > Dokumentinformationen Dokumentinformationen BezeichnungArchitektur der GDI-DE – Technik AutorArbeitskreis Architektur Erstellt am30.06.2025 Bearbeitungsstand☐ In Bearbeitung ☐ Vorgelegt ☒ Abgestimmt DokumentablageKollaborationsplattform GDI-DE BeteiligteMouad Ait-Aissa (Betrieb GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Lukas Fingerhut (Landesbetrieb Geoinformation und Vermessung Hamburg) Manuel Fischer (Betrieb GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Conrad Franke (Landesvermessung und Geobasisinformation Brandenburg) Jonas Gottschlich (Landesamt für Vermessung und Geoinformation Schleswig-Hol- stein) Nicole Heinrich (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Berlin) Oskar Kittel (Landesamt für Geobasisinformation Sachsen) Karen Langer (Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern) Sagnik Mukherjee (Landesamt für Geobasisinformation Sachsen) Markus Schaffert (Hochschule Mainz) Charlotte Schrape (Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen Berlin) Anja Schupp (Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation) Mark Stscherbina (Informationszentrum Bund) Konrad Weingärtner (Kst. GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) René Wiesner (Ministerium für Infrastruktur und Digitales des Landes Sachsen-Anhalt) Falk Würriehausen (Kst. GDI-DE, Bundesamt für Kartographie und Geodäsie) Die Autorinnen und Autoren danken den vielen Personen und Institutionen, die am Entwicklungsprozess des Architekturkonzepts aktiv beteiligt waren. Seite 2 von 81 AK Architektur - Koordinierungsstelle GDI-DE Architektur der GDI-DE - Technik > Änderungshistorie Änderungshistorie VersionDatumÄnderungAutor 0.128.03.2013Erstfassung des Dokumentes zur Abstimmung im AK ArchitekturAK Architektur 0.814.08.2013Einarbeitung der Kommentare aus informellen Re- view, alle KapitelAK Architektur 0.1320.11.2013Einarbeitung der Kommentare aus öffentlichem Re- view, alle KapitelAK Architektur 3.0.025.11.2013Aufbereitung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.0.025.02.2014Beschluss im LGKst. GDI-DE 3.1.0 beta10.10.2014Aufbereitung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.1.026.11.2014Beschluss im LG GDI-DEKst. GDI-DE 3.2.0 beta23.10.2015Fortschreibung als Vorlage zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 3.2.027.01.2016Beschluss Nr. 92 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.3.0 beta22.04.2016Änderungsvorschlag bzgl. GeokodierungAK Architektur 3.3.001.08.2016Beschluss Nr. 96 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.4.0 beta10.10.2018Anpassungsvorschlag bzgl. VV GDI-DE sowie Fort- schreibung der GeostandardsAK Architektur 3.4.010.01.2019Beschluss Nr. 119 im LG GDI-DEVorsitz LG 3.4.101.10.2019Redaktionelle ÄnderungenAK Architektur 4.0.0 alpha10.08.2021Vorlage zur Weiterentwicklung der Architektur der GDI-DE - Technik, Version 4.0AK Architektur 4.0.0 beta12.12.2022Vorlage Architektur der GDI-DE - Technik, Version 4.0 zur Beschlussfassung im LG GDI-DEAK Architektur 4.0.002.02.2023Beschluss Nr. 159 im LG GDI-DEVorsitz LG 4.0.130.06.2025Anpassungsbedarf IT-Sicherheit (Kapitel 6.1.1 u. 7.2.1)AK Architektur Seite 3 von 81 AK Architektur - Koordinierungsstelle GDI-DE

Historische Orthophotos Jahrgang 1957 (historisch, Open GeoData, Download)

Aus 1117 analogen Luftbildern wurden in einem aufwendigen Prozess digitale Orthophotos mit einer Bodenauflösung von 20 cm berechnet. Die digitalen Orthophotos sind maßstabstreu und können direkt mit Karten gleichen Maßstabs verglichen oder mit Fachdaten digital zusammengeführt und überlagert werden. Bereits seit den 50er Jahren wurden regelmäßig analoge Luftbildbefliegungen für das Stadtgebiet der Landeshauptstadt Hannover durchgeführt. In einem aufwendigen Prozess wurden diese historischen Luftbildnegative bearbeitet. Die digitalen Orthophotos sind maßstabstreu und können direkt mit Karten gleichen Maßstabes verglichen oder mit Fachdaten digital zusammengeführt und überlagert werden. Aufgrund des Alters und unterschiedlicher Herstellungsprozesse kann es im Vergleich zu den aktuellen Luftbilddaten zu geringen Lageversätzen kommen.

Preußische Urmesstischblätter 1 : 25 000

Die Herstellung der Preußischen Urmesstischblätter begann 1822 für das gesamte Staatsgebiet Preußens. Die Karten waren handgezeichnete Unikate im Maßstab 1 : 25 000. Sie wurden nicht veröffentlicht, sie sollten lediglich die Grundlage für Kartenwerke kleinerer Maßstäbe bilden. Mit der -Instruction für die topographischen Arbeiten des Königlich Preußischen Generalstabes- von 1821 und mit den -Erläuterungen zu den Musterblättern für die topographischen Arbeiten des Königlich Preußischen Generalstabes- wurden inhaltliche und gestalterische Festlegungen getroffen. Die Ur-messtischblätter markieren den Anfang der topographischen Kartographie, die sich in verschiedenen Etappen weiterentwickelt hat, aber bis heute auf diesen Wurzeln basiert. Die Karten stehen plano zur Verfügung und sind überwiegend als Druck erhältlich. Einzelne Kartenblätter wurden in der Farbgebung überarbeitet und ähneln somit noch mehr dem Original. Diese sind als hochwertiger Plot erhältlich.

Digitales Schmettausches Kartenwerk Brandenburg

Die topographischen Aufnahmen zu diesem Kartenwerk für das damalige preußische Staatsgebiet östlich der Weser im Maßstab 1 : 50 000 erfolgten in den Jahren 1767 bis 1787 unter maßgeblicher Mitwirkung von Friedrich Wilhelm Karl Graf von Schmettau. Der preußische Offizier und Kartograph erstellte das Werk gegen die Bedenken von Friedrich II. jedoch in Absprache mit dem damaligen Kronprinzen Friedrich Wilhelm II. auf eigene Initiative und mit Förderung durch den Minister Friedrich Wilhelm Graf von der Schulenburg-Kehnert. Das Werk bildet nach Quellen, Umfang und Inhalt den Höhepunkt der voramtlichen preußischen Kartographie. Die einzelnen Blätter waren handgezeichnete Unikate und nicht zur Veröffentlichung vorgesehen. Die Originale des 270 Sektionen umfassenden Kartenwerkes befinden sich im Besitz der Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz. Mit den Digitalen Schmettauschen Karten liegen die Sektionen des heutigen brandenburgischen Gebietes georeferenziert und blattschnittfrei als Rasterdaten vor. Die Daten werden über automatisierte Verfahren oder durch Selbstentnahme kostenfrei bereitgestellt. Bei Nutzung der Daten sind die Lizenzbedingungen zu beachten.

Starkregenhinweiskarte

Die Starkregenhinweiskarte weist auf die potentielle Gefährdung durch Überflutung und auf dokumentierte Starkregenereignisse hin. Die Starkregenhinweiskarte stellt die Ergebnisse der Hinweiskarte Starkregengefahren des Bundesamt für Kartographie, der topografischen Senkenanalyse der Berliner Wasserbetriebe und die starkregenbedingten Feuerwehreinsätze der Berliner Feuerwehr für das Land Berlin dar. Die Karte enthält jeweils die flächenhafte Aussagen zum Wasserstand, zur Fließgeschwindigkeit/-richtung für das außergewöhnliche und das extreme Ereignis und zur Ausdehnungen der Senken. Die starkregenbedingte Feuerwehreinsatzdaten werden sowohl punktuell (ab Maßstab 1:25.000) als auch aggregiert auf Basis von Blockteil- und Straßenflächen (ISU5 2021) dargestellt. Darüber hinaus werden Gebiete dargestellt, für die basierend auf gekoppelten 1D-Kanalnetz-/2D-Oberflächenabflusssimulation detaillierte Starkregengefahrenkarten vorhanden sind. Diese Informationen werden mit der Hochwassergefahrenkarte für Hochwasser mit niedriger Wahrscheinlichkeit und der Gewässerkarte überlagert. Alle Informationen erfolgen ohne Gewähr für ihre Richtigkeit. In keinem Fall wird für Schäden, die sich aus der Verwendung abgerufener Informationen ergeben, Haftung übernommen.

Auenzustand - Auenabgrenzung, Bilanzierung

Die im Datensatz „Flussauen in Deutschland 2021“ enthaltenen Auen wurde in Abschnitte von jeweils 1 km Länge gegliedert. Diese 1-km-Auensegmente werden wiederum aufgeteilt in die Einheiten Fluss, rezente Aue und Altaue (jeweils rechtes und linkes Ufer in Fließrichtung). Diese so genannten Kompartimente bilden die geometrische Basis für alle Auswertungen zur Flächengröße, zur Landnutzung und zu den Schutzgebieten. Hinweise zur verwendeten Methodik sind als BfN-Skript 591 (Günther-Diringer et al. 2021) erschienen. Flächenberechnung der jeweiligen Landnutzungsklasse pro Auenkompartiment basierend auf dem LBM-DE 2015 (Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG)). Flächenberechnung für die verschiedenen Schutzgebietsklassen pro Auenkompartiment. Nach ihrem Vorkommen in Flussauen sowie hinsichtlich der Zuordnung zu einer Landnutzung klassifizierte Biotoptypen und FFH-Lebensraumtypen pro Auenkompartiment. Bei Auenkompartimenten, die mehrere Bundesländer umfassen, erfolgt die Angabe getrennt nach Bundesland.

Digitale Übersichtskarte 1 : 2 500 000 (DÜKN2500)

Auf der Digitalen Übersichtskarte im Maßstab 1 : 2 500 000 wird der Nordwestdeutsche Raum bis zu den Niederlanden abgebildet. Das Bundesland Niedersachsen aber auch Hamburg und Bremen werden damit vollständig dargestellt Auch Teile der Nachbarländer mit den Städten Lübeck, Schwerin, Magdeburg, Kassel und dem Ruhrgebiet liegen innerhalb des dargestellten Gebietes. Siedlungs-, Gewässer- und Verkehrsstrukturen werden hervorgehoben. Die naturräumliche Gliederung ist zu erkennen. Damit eignet sich die Karte für überregionale Orientierung, Planung und Forschung.

Digitale Übersichtskarte Niedersachsen 1 : 1 000 000 (DÜKN1000)

Auf der Digitalen Übersichtskarte Niedersachsen im Maßstab 1 : 1 000 000 wird der Nordwestdeutsche Raum bis zu den Niederlanden abgebildet. Die Eckpunkte bilden die Städte Heide (Schleswig-Holstein), Bad Doberan (Mecklenburg-Vorpommern), Naumburg (Sachsen-Anhalt), Neuss (Nordrhein-Westfalen), Groningen (Niederlande). Das Bundesland Niedersachsen aber auch Hamburg und Bremen werden damit vollständig dargestellt. Auch Teile der Nachbarländer mit den Städten Lübeck, Schwerin, Magdeburg, Kassel und dem Ruhrgebiet liegen innerhalb des dargestellten Gebietes. Siedlungs-, Gewässer- und Verkehrsstrukturen werden deutlich hervorgehoben. Die naturräumliche Gliederung ist zu erkennen. Damit eignet sich die Karte für überregionale Orientierung, Planung und Forschung. Größere Naturräume, Siedlungsflächen, Flüsse, Gewässerflächen und Kanäle sind mit Namen versehen. Sämtliche niedersächsischen Städte und Gemeinden sind in der Karte dargestellt. Bei Samtgemeinden ist die Gemeinde mit dem Verwaltungssitz verzeichnet. Die Größe der Ortsbeschriftung weist auf die Einwohnerzahl hin. Im Aufbau sind die Inhaltselemente in Ebenen (Layer) gegliedert, diese Einzellayer werden auch einzeln angeboten.Weitere Informationen: http://www.lgn.niedersachsen.de/live/live.php?&navigation_id=11011&article_id=51657&_psmand=35

Hessen H 1000 V

In der topographischen Gebietskarte im Maßstab 1:1.000.000 wird das gesamte Land Hessen auf einem Kartenblatt der Größe 21 cm x 30 cm abgebildet. In der schwarz-weißen Verwaltungsausgabe H 1000 V werden nur Städte sowie Regierungsbezirks-, Kreis- und Gemeindegrenzen dargestellt.

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