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Meteorologie (Karwendel Markklamm 900m) Luftfeuchte, Lufttemperatur

Die Messstelle Karwendel Markklamm 900m (Messstellen-Nr: 42115000) dient der Überwachung der relativen Luftfeuchte, der Lufttemperatur.

Meteorologie (Karwendel Markklamm 1600m) Globalstrahlung, Luftfeuchte, Lufttemperatur, Schnee

Die Messstelle Karwendel Markklamm 1600m (Messstellen-Nr: 42114000) dient der Überwachung der Globalstrahlung, der relativen Luftfeuchte, der Lufttemperatur, der Schneehöhe.

Faszination Alpenwelt Karwendel - Umsetzung einer Umweltausstellung im Naturinformationszentrum Karwendel

Das Projekt "Faszination Alpenwelt Karwendel - Umsetzung einer Umweltausstellung im Naturinformationszentrum Karwendel" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Markt Mittenwald durchgeführt. Am 30.07.2008 wurde das Naturinformationszentrum ' Bergwelt Karwendel' nach gut einjähriger Bauzeit feierlich durch den bayerischen Ministerpräsidenten Dr. Beckstein eröffnet. Das Ereignis wurde mit dem 'Mittenwalder Bergsommer', einer mehrtägigen Festveranstaltung, ausgiebig gefeiert. Das Naturinformationszentrum ' Bergwelt Karwendel' hat anspruchsvolle Ziele. Es soll durch Information und Besucherlenkung unmittelbar zum Schutz des Karwendels beitragen, daneben auch das Erlebnisangebot für Besucher durch eine attraktive Naturinformation stärken sowie langfristig als Motor für einen nachhaltige regionale Entwicklung wirken. Das Kernstück des neu errichteten Naturinformationszentrums, die Ausstellung 'Faszination Bergwelt Karwendel', wurde von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Allianz Umweltstiftung gemeinsam finanziert. Das Konzept der Ausstellung wurde der Öffentlichkeit erstmals bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit der Allianz Umweltstiftung und der DBU am 28.04.2008 präsentiert. Diese Veranstaltung war die erste öffentliche Veranstaltung im kurz zuvor fertig gestellten Rohbau der Bergwelt Karwendel. Das Ausstellungskonzept geht von einem modernen didaktischen Ansatz aus, der Barrieren zwischen Exponaten und Besuchern vermeidet. Der Besuch der Ausstellung soll Spaß machen. Besucher sollen dabei in einer angenehmen Atmosphäre auf Zusammenhänge aufmerksam werden, die für den Schutz des Karwendels wichtig sind. Die Besucher werden so an die Themen herangeführt, dass sie den Lebensraum mit neuen Augen sehen. Die Ausstellung informiert über die Natur des Naturschutzgebietes 'Karwendel und Karwendelvorgebirge' und seiner besonderen Schönheit und Schutzbedürftigkeit als einmalige Naturund Kulturlandschaft. Schwerpunkte sind die hochalpinen Lebensräume für Flora und Fauna, ein besonderes Augenmerk liegt auf der direkten Umgebung, der sogenannten Karwendelgrube. In der Ausstellung wird das Karwendel stets als landschaftliche Einheit eines in Bayern und Tirol liegenden Naturraums präsentiert. Die Mittenwalder Ausstellung gliedert sich in drei Bereiche: die andere Welt, die Naturzeit und die Kulturzeit. Hier wird das Karwendel nicht nur als Lebensraum für Fauna und Flora sondern auch als Lebensraum für den Menschen präsentiert. Im Eingangsbereich werden die besonderen Lebensbedingungen am Berg mit einer emotionalen Bild- und Tonschau vorgeführt. Der Bereich der Naturzeit ist als begehbares Diorama mit direktem Blick auf die Karwendelgrube angelegt. Hier verdeutlichen anfassbare Exponate und vertiefende Informationsangebote die Lebensbedingungen und die Sensibilität von Pflanzen und Tieren. Auf der Talseite macht der Ausstellungsbereich Kulturzeit die Wechselwirkungen von kultureller Entwicklung und Naturraum im Karwendel verständlich. Mit dem grandiosen Ausblick in das 1300 m tiefer gelegene Isartal können die in der Ausstellung gewonnen Einsichten in der umgebenden Kulturlandschaft wiedererkannt werden. (Text gekürzt)

Messstelle (Nr. 42114000) - Schnee (Karwendel Markklamm 1600m)

Die Messstelle Karwendel Markklamm 1600m (Messstellen-Nr: 42114000) befindet sich im Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Freizeit und Erholung im Karwendel - naturverträglich

Das Projekt "Freizeit und Erholung im Karwendel - naturverträglich" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von VAUNA (Verein für Arten-, Umwelt- und Naturschutz) durchgeführt. Beruhigung wichtiger Wildtierlebensräume; - Beruhigung essentieller Schlüsselzeiten der bearbeiteten Tierarten; - Verbesserung der Besucherlenkung; - Verbesserung des Erlebniswertes von Landschaften, Natur und Wildtieren für Besucher.

Messstelle (Nr. 42112000) - Schnee (Karwendel Linderspitze 2300m)

Die Messstelle Karwendel Linderspitze 2300m (Messstellen-Nr: 42112000) befindet sich im Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Anechura bipunctata (Fabricius, 1781) Zweipunkt-Ohrwurm Ohrwürmer Vom Aussterben bedroht

Vom Zweipunkt-Ohrwurm gab es in Mittel-Deutschland vermutlich sowohl bodenständige Vorkommen als auch eingeschleppte Individuen, wobei erstere wohl bereits um 1900 ausgestorben waren und der letzte Altnachweis (Einschleppung?) von 1914 stammt (Reichert 1917; Klaus 2010). Erst 2002 und 2005 wurde die Art in Deutschland an zwei Stellen unweit der Grenze zu Österreich wieder entdeckt, im Osten in den Allgäuer Alpen (Werner 2005) und in der Mitte im Vorgebirge des Karwendel (Liston 2006 – einzelnes Männchen). In beiden Fällen ist von sehr kleinen Populationen auszugehen. Nur historische und fragwürdige Funde (Zacher 1917 und Harz 1957) bekannt. Eine Wiederbesiedlung dieser Fundorte ist sehr erschwert und eigentlich unmöglich ohne Wiederansiedlung.

Meteorologie (Karwendel Markklamm 900m) Luftfeuchte, Lufttemperatur

Die Messstelle Karwendel Markklamm 900m (Messstellen-Nr: 42115000) dient der Überwachung der relativen Luftfeuchte, der Lufttemperatur.

Meteorologie (Karwendel Markklamm 1600m) Globalstrahlung, Luftfeuchte, Lufttemperatur, Schnee

Die Messstelle Karwendel Markklamm 1600m (Messstellen-Nr: 42114000) dient der Überwachung der Globalstrahlung, der relativen Luftfeuchte, der Lufttemperatur, der Schneehöhe.

Waldbrände in den Nordtiroler Kalkalpen und ihr Einfluss auf die Landschaftsdynamik

Das Projekt "Waldbrände in den Nordtiroler Kalkalpen und ihr Einfluss auf die Landschaftsdynamik" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Innsbruck, Institut für Geographie durchgeführt. Die Feuergeschichte und ihr Einfluss auf Landschafts- und Vegetationsdynamik sind vor allem aus den Süd- und den Zentralalpen bekannt. Doch auch in den Nordalpen können Waldbrände ein signifikantes Ereignis im Landschaftshaushalt darstellen. Ziel des Forschungsprojekts ist die Untersuchung, mit welcher Intensität und mit welcher Häufigkeit Brände im Karwendel- und Wettersteingebirge auftraten und wie die Hänge in verschiedenen Höhenstufen und Expositionen auf diese Ereignisse reagieren. Im Fokus stehen dabei Vegetationssukzessionen unter dem Einfluss von Bränden und Auswirkungen auf das geomorphologische Prozessgefüge an den Hängen. Die längerfristige Brandgeschichte wird stichprobenartig mittels Pollen- und Makrorestanalyse erfasst, um das rezente Geschehen in die Feuergeschichte einordnen zu können. Statistische Auswertungen zur räumlichen Differenzierung sollen der Ausweisung von besonders gefährdeten Bereichen dienen.

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