s/kaskadenimpakter/Kaskadenimpaktor/gi
Das Projekt "Nutzung von Kaskadenimpaktoren fuer die Staubmessung in stroemenden Gasen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayer AG durchgeführt. Objective: To elaborate methods for dust measurement essential for the improvement of industrial technologies. General Information: At present, dust measurement in flowing gases are done by sampling with filters followed sometimes by particle size analyses. More exact information about the state of agglomeration and the aerodynamic particle diameter of the airborne dust can be obtained with the cascade impactor. Before this method can become a standard measuring technique, some still existing problems must be resolved. Thus, measuring apparatus, especially sampling equipment, has to be improved and thoroughly tested. Knowledge about particle losses in cascade impactors has to perfectioned. Calibration work with different impactors and comparative measurements with filter devices has to carried out.
Das Projekt "Hitzebständige Mikrosiebe aus Glimmer und ihr Einsatz im Umweltschutz" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Marburg, Fachbereich Chemie - Analytische Chemie und Radiochemie, Fachgebiet Radiochemie durchgeführt. Nachdem die Herstellung hitzebestaendiger Mikrosiebe aus Glimmer durch Bestrahlung mit Schwerionen am UNILAC bei der GSI (Darmstadt) und anschliessende Aetzung im Laboratorium in Marburg grundsaetzlich beherrscht wird, sollen jetzt anwendungsspezifisch Mikrosiebe zum Einsatz im Umweltschutz entwickelt werden: In Zusammenarbeit mit der NUKEM (Hanau) wird die Abluft aus einem im Betrieb befindlichen Sinterofen gereinigt. Die Abluft ist 300-500 Grad Celsius heiss und mit allen moeglichen radioaktiven Aerosolpartikeln beladen. Mit 3-5 hintereinandergeschalteten Mikrosieben (Kantenlaengen der Loecher werden immer kleiner, startend von k=15 mue bis k annaehernd 0.2 mue) in einem 'Kaskadenimpaktor' kann bis zu 99,5 Prozent der Radioaktivitaet abgeschieden werden. Wenn man die Eingangsloecher durch Aetzen in NaOH abrundet, erhaelt man auch eine Fraktionierung nach Korngroessen auf den verschiedenen Mikrosieben. Die abgeschiedenen Aerosole liegen flach auf der Glimmeroberflaeche und erlauben eine einfache Analyse mit alpha-Spektrographie oder Bestimmung der Korngroessen mittels Raster-Elektronenmikroskopaufnahmen.
Das Projekt "Health effects of Airborne Allergen Information Network" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München - Zentrum für Allergie und Umwelt München durchgeführt. Einfluss von Klimawandel auf den Allergengehalt von Pollen. Pollen von Gras, Birke, Olive wurden gesammelt (High Volume Cascade Impaktor) und mittels ELISH auf Allergene Phl p 5, Bet v1, und Ole e1 analysiert. Vorhersage mittels Rechenmodel.
Das Projekt "Health Impact of Airborne Allergen Information Network (HIALINE)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München - Zentrum für Allergie und Umwelt München durchgeführt. Einfluss von Klimawandel auf den Allergengehalt von Pollen. Pollen von Gras, Birke, Olive wurden gesammelt (High Volume Cascade Impactor) und mittels ELISH auf Allergene Phl p 5, Bet v1, und Ole e1 analysiert. Vorhersage mittels Rechenmodel.
Das Projekt "Erprobung von Emissionsmessverfahren zur Feststellung von Korngroessenfraktionen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Rheinisch-Westfälischer Technischer Überwachungs-Verein durchgeführt. Gemaess TA-Luft Nr. 2.3.3.1 duerfen die im Abgas enthaltenen staubfoermigen Emissionen die sich aus einem Diagramm fuer Gesamtstaub und Staub 10/u ergebenden Massenkonzentrationen nicht ueberschreiten. Messtechnisch wird bisher nur die Massenkonzentration des Gesamtstaubes ueberwacht. Unsicher und zweifelhaft ist die Annahme, dass mit dieser Ueberwachung auch die Einhaltung der Auflage hinsichtlich des Feinstaubes gesichert ist. Dabei besitzt aus der Sicht der Wirkung die Feststellung und Ueberwachung des Feinstaubanteiles hoechste Prioritaet.
Das Projekt "Untersuchung der Ursache hoher Feinstaubbelastungen an verkehrsreichen Straßen und der Eigenschaften und Herkunft der gesammelten PM10-Stäube des Messortes Stuttgart-Nechartor" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität Stuttgart, Fakultät für Energietechnik, Institut für Verfahrenstechnik und Dampfkesselwesen durchgeführt. Innerhalb der Messperiode (12. Januar 06 - 8. Februar 06) wurden an einer stark belasteten Messstelle (Stuttgart-Nechartor) und an einer städtischen Hintergrundmessstelle mittels Kaskadenimpakter Feinstäube gemessen. Die Impakterproben (Stufen) wurden mittels (SEM/TEM) und EDX morphologische und chemisch charakterisiert.
Das Projekt "Grundsatzuntersuchung zur Ermittlung der Korngroessenverteilung im Abgas verschiedener Anlagen (kleiner PM 2,5 und kleiner PM 10)" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Bayerisches Landesamt für Umweltschutz durchgeführt. Verschiedene wissenschaftliche Studien zeigen, dass eine Neubewertung der Gesundheitsrisiken durch Feinstaeube erforderlich ist. Die EU-Tochterrichtlinie, die derzeit als Entwurf zur Diskussion steht, sieht daher Immissionsgrenzwerte fuer Feinstaubpartikel mit Durchmessern von kleiner 10 mym zum Schutz vor schaedlichen Umwelteinwirkungen vor. Da bereits heute absehbar ist, dass zur Einhaltung der kuenftigen Immissionsgrenzwerte weitergehende Massnahmen zur Emissionsminderung erforderlich sein werden, jedoch die Korngroessenverteilung im Abgas von Anlagen bisher in der Regel nicht ermittelt wurde, fuehrt das Landesamt fuer Umweltschutz eine Grundsatzuntersuchung im Bereich der industriellen Anlagen durch. Hierzu wurden an verschiedenen bayerischen Anlagen mit Kaskadenimpaktoren die Koerngroessenverteilungen im Abgas bestimmt. Folgende Branchen wurden einbezogen: Zementindustrie, Glasindustrie, Siliziumherstellung, Aluminiumindustrie, Schweroelfeuerungen, Eisengiessereien, Asphaltmischanlagen, feinkeramische Industrie. Das Vorhaben soll Aufschluss daruebergeben, ob bzw. bei welchen Anlagen ein effektives Minderungspotential fuer Feinstaeube besteht.
Das Projekt "Einfluss des Entstaubungsverfahrens auf Feinstaubanteil und chemische Zusammensetzung der Reingasstaeube von Kupoloefen" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Universität-Gesamthochschule Essen, Fachbereich 13 Energie-, Verfahrens- und Elektrotechnik, Institut für Umweltverfahrenstechnik durchgeführt. Zur Entstaubung der Abgase aus Kupoloefen werden filternde und nassabscheidende, manchmal auch elektrische Abscheider und Zyklone eingesetzt. Die Eignung dieser Abscheider zur Feinstaubabscheidung ist unterschiedlich. Sie soll im Rahmen des Vorhabens durch Emissionsmessungen bestimmt werden. Gleichzeitig soll der Anteil gefaehrdender Stoffe (nach TA-Luft Nr. 2.3.3.4) in den Reingasstaeuben, moeglichst in Abhaengigkeit von der Korngroesse, bestimmt werden. Das Vorhaben dient der Bewertung von Staubabscheidern fuer Kupoloefen und der Schaffung von Daten ueber die Emission von Feinstaeuben und gefaehrdenden Staeuben.
Das Projekt "Entwicklung eines Kaskadenimpaktors zur Messung von Schwebstoffpartikeln" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Landesanstalt für Immissionsschutz Nordrhein-Westfalen durchgeführt. Entwicklung neuer Methoden und Verfahren zur Verbesserung eines ungenuegenden Zustandes.
Das Projekt "Chemische Zusammensetzung und Prozesse in Wolken und Nebeln: Abhaengigkeit von der Partikel- und Troepfchengroesse" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Leibniz-Institut für Troposphärenforschung e.V. durchgeführt. A ground-based cloud experiment is to be conducted in November 1994 at the field station S Pietro Capofiume in the Po Valley to study the size dependence of chemical constituents in fog drops and aerosol particles. Four tasks have been singled out: 1) The size-dependent nucleation scavenging ratio of aerosol particles to be determined from the measured distribution of activated drops, interstitial particles and their residuals, using a system of differential mobility analysers; in parallel, the concentrations of soluble inorganic components and their size distribution in aerosol particles and droplets will be measured by means of cascade impactors and chemical analysis, 2) Gas-liquid phase partitioning of NH3, SO2 and organic acids and their anions in different aqueous phase size fractions, 3) Measurements of water-soluble Fe (II), Fe (III) and soluble iron in precursor and interstitial aerosol particles and in various size fractions of the aqueous phase, preferably as a function of time for long-lasting fogs, 4) The production of NO3 and HNO2 from NOX at high humidity and during fog events to differentiate between the two night-time oxidation pathways: I) Oxidation of NO2 by O3 to form NO3/N2O5 followed by their interaction with wet particles to form HNO3 and II) the heterogeneous reaction of NO2 with the aqueous surface of haze particles and fog drops to form HNO3 and HNO2 simultaneously: this process is expected to depend on particle and drop size.