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Anwendung mikrostrukturierter Katalysatoren bei der parallelisierten Herstellung und Auspruefung von heterogenen Katalysatoren - Teilprojekt: Grundlegende Untersuchung hochparalleler Mikroreaktoren

Das Projekt "Anwendung mikrostrukturierter Katalysatoren bei der parallelisierten Herstellung und Auspruefung von heterogenen Katalysatoren - Teilprojekt: Grundlegende Untersuchung hochparalleler Mikroreaktoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Institut für Mikrotechnik Mainz e.V. & Co. KG durchgeführt. Bei der katalytischen Umsetzung von gasfoermigen Rohstoffen erfordert das Auffinden und Optimieren eines geeigneten Katalysators nach wie vor viel empirische Forschungsarbeit. Die Miniaturisierung der Testreaktoren unter Zuhilfenahme kombinatorischer Methoden, wie sie im Bereich der Wirkstofforschung bereits erfolgreich eingesetzt werden, soll in diesem Projekt erstmalig auf den Bereich der heterogenen Katalyse angewendet werden, was Zeit- und Kostenvorteile verspricht. Im Rahmen des beantragten Teilprojektes soll ein Mikroreaktorkonzept fuer die parallelisierte Herstellung eines Arrays katalytisch aktiver Proben mittels duennschichttechnischer Methoden umgesetzt und auf die Methanoxidation angewendet werden. Weiterhin werden eloxierte Mikroreaktorplaettchen aus Aluminium zum Einsatz in dem Mikroreaktorsystem der TU Chemnitz realisiert. Stichwoerter: Mikroreaktor, Katalysatorscreening.

Teilvorhaben: Reaktionstechnik für in Wasser dispergierte Komplexkatalysoren

Das Projekt "Teilvorhaben: Reaktionstechnik für in Wasser dispergierte Komplexkatalysoren" wird vom Umweltbundesamt gefördert und von Forschungszentrum Jülich GmbH, Institut für Biotechnologie 1 durchgeführt. Gesamtziel des Vorhabens ist die reaktionstechnische Optimierung der von den beiden anderen Arbeitsgruppen entwickelten Katalysatorsystemen. Insbesondere soll die Abtrennung der geloesten oder dispergierten Homogenkatalysatoren mit Membranverfahren (Ultrafiltration, Nanofiltration) in vorzugsweise kontinuierlichen Prozessen verwirklicht werden, um so die maximale Zyklenzahl der Katalysatoren zu erhoehen. Eine kontinuierliche Prozessfuehrung gestattet ein schnelles und effektives Katalysatorscreening, da in einem Fliessgleichgewicht unter definierten Bedingungen (zeitlich invariante Konzentrationen im steady/state) besonders gut die Abhaengigkeit von Umsatz und Selektivitaet von der Katalysator- und Reaktandenkonzentration untersucht werden kann.

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