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Found 39 results.

Grundwassermessstelle GW_MST.117519 in Kathar.-Voigtstedt

Dieser Datensatz enthält die Messdaten der Messstelle Kathar.-Voigtstedt in Thüringen. Leiter: Pleistozän. Grundwasserkörper: Helme-Unstrut-Aue. Messstellen-Art: Bohrung.

Model Output Statistics for DOHA (INT. AIRPORT) (41170)

DWD’s fully automatic MOSMIX product optimizes and interprets the forecast calculations of the NWP models ICON (DWD) and IFS (ECMWF), combines these and calculates statistically optimized weather forecasts in terms of point forecasts (PFCs). Thus, statistically corrected, updated forecasts for the next ten days are calculated for about 5400 locations around the world. Most forecasting locations are spread over Germany and Europe. MOSMIX forecasts (PFCs) include nearly all common meteorological parameters measured by weather stations. For further information please refer to: [in German: https://www.dwd.de/DE/leistungen/met_verfahren_mosmix/met_verfahren_mosmix.html ] [in English: https://www.dwd.de/EN/ourservices/met_application_mosmix/met_application_mosmix.html ]

H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilprojekt der FAU Erlangen-Nürnberg: Formamide als H2-Speicher- und Transportmedium von CO (Niedrig-Temperatur-Reverse-Water-Gas-Shift)

Das Projekt "H2Giga: De-Risking PEM-Elektrolyseur, Teilprojekt der FAU Erlangen-Nürnberg: Formamide als H2-Speicher- und Transportmedium von CO (Niedrig-Temperatur-Reverse-Water-Gas-Shift)" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Universität Erlangen-Nürnberg, Department Chemie und Pharmazie, Anorganische und Analytische Chemie.

MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 3

Das Projekt "MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 3" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Inter 3 GmbH Institut für Ressourcenmanagement.

MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 2

Das Projekt "MEWAC: Erhöhung der Nutzungseffizienz in der Brackwasserentsalzung für landwirtschaftliche Anwendungen, Teilprojekt 2" wird/wurde gefördert durch: Bundesministerium für Bildung und Forschung. Es wird/wurde ausgeführt durch: Technische Universität Berlin, Institut für Technischen Umweltschutz, Fachgebiet Umweltverfahrenstechnik.

Emissionsfaktoren der Stromerzeugung - Betrachtung der Vorkettenemissionen von Erdgas und Steinkohle

In der Studie "Emissionsfaktoren der Stromerzeugung - Betrachtung der Vorkettenemissionen von Erdgas und Steinkohle" wurde eine Metaanalyse mit dem Ziel durchgeführt, die Emissionen der Vorketten der Stromerzeugung aus Erdgas und Steinkohle auf Basis aktuell veröffentlichter Daten und Studien systematisch zu überprüfen, transparent zu dokumentieren und zu aktualisieren. Im Rahmen der Metaanalyse wurden aktuelle Erdgas- und Steinkohleverbrauchsmixe für Deutschland bestimmt (Bezugsjahr 2018), die in Zukunft auf Basis der angewendeten öffentli-chen Statistiken jährlich aktualisiert werden können. Für Erdgas- und Steinkohlelieferländer, die aktuell die größten Anteile an den Verbrauchsmixen für die Stromerzeugung aufweisen (Erdgas: Russland, Norwegen, Niederlande und Deutschland; Steinkohle: Russland, USA, Kolumbien, Südafrika) wurden Emissionsfaktoren (CO2-Äq., CO2, CH4, N2O, SO2-Äq., SO2, NOX, Staub, CO, NMVOC) berechnet, die auf einer aktuellen Datenbasis aus basieren. Zusätzlich wurden die Emissionsfaktoren für LNG-Vorketten für die Stromerzeugung berechnet, hier wurde der Fokus auf die Lieferländer Katar, Nigeria und USA gelegt. Die Emissionsfaktoren wurden mit neu entwickelten Öko-bilanzdatenmodellen berechnet, die aktuelle öffentliche Statistiken, aktuelle konsistente Daten zu Treibhausgasemissionen aus Industrie- und Forschungsprojekten sowie aktuelle Ökobilanz-hintergrunddaten aus den GaBi Datenbanken zusammenführen. Ein weiterer Fokus wurde auf den Stand der Forschung der globalen Methanemissionsquantifizierung gelegt (Bottom Up- und Top Down-Methoden). Ein Ergebnis der Datensammlungen und Analysen ist, dass noch ein erheblicher Forschungsbedarf bei der international harmonisierten Quantifizierung von Methanemissionen von Erdgas-, LNG- und Steinkohlvorketten besteht. Quelle: Forschungsbericht

Ausgezeichnete Forschungsarbeit zum nachhaltigen Landmanagement

ISOCARP Auszeichnung an Prof. Thomas Weith am 10. November 2021 (Bild: Thomas Weith / ZALF) Auszeichung für Professor Dr. Thomas Weith (Projekt ReGerecht ) und Kolleg*innen am Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. - am 10. November 2021 erhielten sie für die Publikation Sustainable Land Management in a European Context den Gerd-Albers-Award in der Kategorie Special Mention. Die Auszeichnung wird von der International Society of City and Regional Planners ( ISOCARP ) vergeben. Professor Weith leitetdie Arbeitsgruppe „Co-Design von Wandel und Innovation (InnoChange)“ am ZALF und ist zurzeit auch Koordinator des Stadt-Land-Plus Vorhabens ReGerecht . Als Hauptautor nahm er den Preis am 10. November während der jährlichen ISOCARP-Konferenz in Doha, Katar, entgegen. „Mein Team und ich, wir freuen uns alle über die internationale Resonanz und Anerkennung. Allen Mitwirkenden, vor allem auch dem Team mit Dr. Jana Zscheischler, Sebastian Rogga, Nadin Gaasch, Tim Barkmann und Christian Strauß herzlichen Dank“, so Weith nach der Verleihung. Mit Sebastian Rogga ist ein weiterer aktueller Koordinator eines Stadt-Land-Plus-Vorhabens ( KOPOS ) unter den Preisträger*innen. Nachhaltige Landnutzung gemeinsam mit allen Akteuren entwickeln In der prämierten Veröffentlichung diskutieren die Autor*innen innovative Lösungsansätze für ein nachhaltiges Landmanagement in Europa. Von besonderer Bedeutung sind dabei sogenannte Co-Design-Prozesse. Wissenschaft und Praxis arbeiten bei diesem Ansatz von Beginn an zusammen an der Lösung von Problemen. Das Buch führt die unter dieser Perspektive entstandenen Ansätze zusammen. Es ist als Open-Access-Publikation frei zugänglich hier . Am ZALF entwickelt die Arbeitsgruppe „InnoChange“ integrative Analysekonzepte für Wandlungs- und Innovationsprozesse in Agrarlandschaften. In ihrer Forschungsarbeit richtet die Arbeitsgruppe ihren Blick auf die Akteure der Agrarlandschaften mit ihren Werten, Normen, Interessen und Wissensbeständen sowie deren Handeln im Kontext von Transformations-, Wandlungs- und Innovationsprozessen.

Dritter Petersberger Klimadialog

Der dritte Petersberger Klimadialog unter dem Titel: "Matching Ambition with Action" fand am 16. und 17. Juli 2012 in Berlin statt. Minister und Delegationen aus 31 Staaten sowie die Exekutivsekretärin des UN-Klimasekretariats trafen sich in Berlin. Auf Einladung von Bundesumweltminister Peter Altmaier und dem Präsidenten der Weltklimakonferenz 2012, Vizepremierminister Abdullah bin Hamad Al-Attiyah aus Katar, diskutierten sie, wie kurzfristig noch mehr Klimaschutzmaßnahmen angestoßen und welche Ergebnisse in Doha erreicht werden können.

Dänisches Wattenmeer wird Teil des Weltnaturerbes

Das Weltnaturerbe Wattenmeer ist vollständig unter Schutz gestellt worden. Am 23. Juni 2014 beschloss das UNESCO Welterbekomitee auf seiner Sitzung in Doha, Katar, das Weltnaturerbe Wattenmeer mit dem dänischen Teil des Wattenmeeres und zusätzlichen deutschen Offshore-Gebieten zu erweitern. Das gesamte Welterbegebiet umfasst nun 11.500 km² und ist das weltweit größte zusammenhängende Watt-Inselgebiet der Welt.

INQUA Project 1216 - RAISIN: Rates of soil forming processes obtained from soils and paleosols in well-defined settings

Das Projekt "INQUA Project 1216 - RAISIN: Rates of soil forming processes obtained from soils and paleosols in well-defined settings" wird/wurde ausgeführt durch: Universität Zürich, Geographisches Institut.The project RAISIN represents a core project of the Focus Area Group PASTSOILS. One of the major goals of the Focus Area Group will be achieved through RAISIN: Rates of soil forming processes in different climates, obtained from soils and paleosols in settings where climatic conditions and duration of soil development are known, will be assessed and documented. Thus, the project will provide a solid base for future interpretation of paleosols in the frame of palaeo-environmental reconstructions. Numerous data on soil development with time, many of them based on soil chronosequence studies in various regions, have been published in the past decades. The main aim of the project is hence to bring together scientists working on rates of soil-forming processes in different regions of the world to share and discuss their results, review and compare published data and finally produce a document representing the current state of knowledge on soil formation rates in different climates. The outcome of the project will be published in a special issue of Quaternary International to make it available to the scientific public. Thus, a common standard for interpreting paleosols in soil-sediment successions in terms of duration and environmental conditions of soil development will be created. Moreover, gaps in our current knowledge will be identified in the process of reviewing existing data in the frame of the project. This will stimulate future research and possibly lead to collaborative projects aiming on closing the identified gaps step by step.

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